Mein Jahr als Mörder : , Rororo ; 23932 - 6 Angebote vergleichen
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Mein Jahr als Mörder (2006)
DE PB US
ISBN: 9783499239328 bzw. 3499239329, in Deutsch, 304 Seiten, 3. Ausgabe, rororo, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, tokaniva.
"Das wirklich Irrationale und tatsächlich Unerklärbare ist nicht das Böse, im Gegenteil: es ist das Gute", zitiert Friedrich Christian Delius in dem seinem Roman Mein Jahr als Mörder vorangestellten Leitspruch den ungarischen Schriftsteller Imre Kertész. – "Das Gute", das ist in dieser Geschichte, dass der Mörder am Ende, als das Opfer, ein ehemaliger NS-Richter, endlich tot ist, keine Schuld auf sich geladen hat! Oder doch? Der fiktiv-autobiografische Roman beginnt mit einem Geständnis. Nach Ablauf der für Mord geltenden Verjährungsfrist offenbart der Ich-Erzähler, dass er damals, nachdem er aus dem Radio von dem nicht unerwarteten Freispruch des furchtbaren Juristen erfahren hatte, der noch in den letzten Tagen des Dritten Reiches den Vater seines besten Freundes zum Tode verurteilt hatte, einer inneren Stimme gehorchend den Plan gefasst habe, den Nazi-Richter zu töten. "Wie in einem dritten Ohr, im Labyrinth des Innenohrs, wo die Widersprüche hängen bleiben, hörte ich in den Silben aus dem Äther die Schwingungen einer geheimen Botschaft, die deutliche Aufforderung: Einer wird ein Zeichen setzen und diesen Mörder umbringen, und das wirst du sein." – Es folgen akribische Recherchen. Sie dienen einerseits den Vorbereitungen des Mordes, anderseits dem geplanten Buch, mit dem die Tat, ihre Motive und Planung, dokumentiert werden soll… Delius gilt, so lesen wir in der biografischen Notiz des Verlags, als "einer der bedeutendsten deutschen Gegenwartsautoren". Mein Jahr als Mörder belegt eindrucksvoll: zu Recht! -- Andreas Vierecke, Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: rororo, rororo, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-02, Studio: rororo, Verkaufsrang: 307839.
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"Das wirklich Irrationale und tatsächlich Unerklärbare ist nicht das Böse, im Gegenteil: es ist das Gute", zitiert Friedrich Christian Delius in dem seinem Roman Mein Jahr als Mörder vorangestellten Leitspruch den ungarischen Schriftsteller Imre Kertész. – "Das Gute", das ist in dieser Geschichte, dass der Mörder am Ende, als das Opfer, ein ehemaliger NS-Richter, endlich tot ist, keine Schuld auf sich geladen hat! Oder doch? Der fiktiv-autobiografische Roman beginnt mit einem Geständnis. Nach Ablauf der für Mord geltenden Verjährungsfrist offenbart der Ich-Erzähler, dass er damals, nachdem er aus dem Radio von dem nicht unerwarteten Freispruch des furchtbaren Juristen erfahren hatte, der noch in den letzten Tagen des Dritten Reiches den Vater seines besten Freundes zum Tode verurteilt hatte, einer inneren Stimme gehorchend den Plan gefasst habe, den Nazi-Richter zu töten. "Wie in einem dritten Ohr, im Labyrinth des Innenohrs, wo die Widersprüche hängen bleiben, hörte ich in den Silben aus dem Äther die Schwingungen einer geheimen Botschaft, die deutliche Aufforderung: Einer wird ein Zeichen setzen und diesen Mörder umbringen, und das wirst du sein." – Es folgen akribische Recherchen. Sie dienen einerseits den Vorbereitungen des Mordes, anderseits dem geplanten Buch, mit dem die Tat, ihre Motive und Planung, dokumentiert werden soll… Delius gilt, so lesen wir in der biografischen Notiz des Verlags, als "einer der bedeutendsten deutschen Gegenwartsautoren". Mein Jahr als Mörder belegt eindrucksvoll: zu Recht! -- Andreas Vierecke, Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: rororo, rororo, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-02, Studio: rororo, Verkaufsrang: 307839.
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Mein Jahr als Mörder (2006)
DE PB US
ISBN: 9783499239328 bzw. 3499239329, in Deutsch, 304 Seiten, 4. Ausgabe, rororo, Taschenbuch, gebraucht.
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"Das wirklich Irrationale und tatsächlich Unerklärbare ist nicht das Böse, im Gegenteil: es ist das Gute", zitiert Friedrich Christian Delius in dem seinem Roman Mein Jahr als Mörder vorangestellten Leitspruch den ungarischen Schriftsteller Imre Kertész. – "Das Gute", das ist in dieser Geschichte, dass der Mörder am Ende, als das Opfer, ein ehemaliger NS-Richter, endlich tot ist, keine Schuld auf sich geladen hat! Oder doch? Der fiktiv-autobiografische Roman beginnt mit einem Geständnis. Nach Ablauf der für Mord geltenden Verjährungsfrist offenbart der Ich-Erzähler, dass er damals, nachdem er aus dem Radio von dem nicht unerwarteten Freispruch des furchtbaren Juristen erfahren hatte, der noch in den letzten Tagen des Dritten Reiches den Vater seines besten Freundes zum Tode verurteilt hatte, einer inneren Stimme gehorchend den Plan gefasst habe, den Nazi-Richter zu töten. "Wie in einem dritten Ohr, im Labyrinth des Innenohrs, wo die Widersprüche hängen bleiben, hörte ich in den Silben aus dem Äther die Schwingungen einer geheimen Botschaft, die deutliche Aufforderung: Einer wird ein Zeichen setzen und diesen Mörder umbringen, und das wirst du sein." – Es folgen akribische Recherchen. Sie dienen einerseits den Vorbereitungen des Mordes, anderseits dem geplanten Buch, mit dem die Tat, ihre Motive und Planung, dokumentiert werden soll… Delius gilt, so lesen wir in der biografischen Notiz des Verlags, als "einer der bedeutendsten deutschen Gegenwartsautoren". Mein Jahr als Mörder belegt eindrucksvoll: zu Recht! -- Andreas Vierecke, Taschenbuch, Ausgabe: 4, Label: rororo, rororo, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-02, Studio: rororo, Verkaufsrang: 470075.
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"Das wirklich Irrationale und tatsächlich Unerklärbare ist nicht das Böse, im Gegenteil: es ist das Gute", zitiert Friedrich Christian Delius in dem seinem Roman Mein Jahr als Mörder vorangestellten Leitspruch den ungarischen Schriftsteller Imre Kertész. – "Das Gute", das ist in dieser Geschichte, dass der Mörder am Ende, als das Opfer, ein ehemaliger NS-Richter, endlich tot ist, keine Schuld auf sich geladen hat! Oder doch? Der fiktiv-autobiografische Roman beginnt mit einem Geständnis. Nach Ablauf der für Mord geltenden Verjährungsfrist offenbart der Ich-Erzähler, dass er damals, nachdem er aus dem Radio von dem nicht unerwarteten Freispruch des furchtbaren Juristen erfahren hatte, der noch in den letzten Tagen des Dritten Reiches den Vater seines besten Freundes zum Tode verurteilt hatte, einer inneren Stimme gehorchend den Plan gefasst habe, den Nazi-Richter zu töten. "Wie in einem dritten Ohr, im Labyrinth des Innenohrs, wo die Widersprüche hängen bleiben, hörte ich in den Silben aus dem Äther die Schwingungen einer geheimen Botschaft, die deutliche Aufforderung: Einer wird ein Zeichen setzen und diesen Mörder umbringen, und das wirst du sein." – Es folgen akribische Recherchen. Sie dienen einerseits den Vorbereitungen des Mordes, anderseits dem geplanten Buch, mit dem die Tat, ihre Motive und Planung, dokumentiert werden soll… Delius gilt, so lesen wir in der biografischen Notiz des Verlags, als "einer der bedeutendsten deutschen Gegenwartsautoren". Mein Jahr als Mörder belegt eindrucksvoll: zu Recht! -- Andreas Vierecke, Taschenbuch, Ausgabe: 4, Label: rororo, rororo, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-02, Studio: rororo, Verkaufsrang: 470075.
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Mein Jahr als Mörder (2006)
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Symbolbild
Mein Jahr als Mörder Rororo 23932
DE PB US
ISBN: 3499239329 bzw. 9783499239328, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2006. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Flügel & Sohn UG (Haftungsbeschränkt), [4408].
Einband minimal berieben, Einbandkanten minimal bestossen, Rücken minimal berieben und minimal bestossen, Schnitt minimal beschmutzt, 2. Auflage 301 Seiten 11,5x19cm Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Flügel & Sohn UG (Haftungsbeschränkt), [4408].
Einband minimal berieben, Einbandkanten minimal bestossen, Rücken minimal berieben und minimal bestossen, Schnitt minimal beschmutzt, 2. Auflage 301 Seiten 11,5x19cm Taschenbuch.
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Mein Jahr als Mörder (2006)
~DE PB US
ISBN: 3499239329 bzw. 9783499239328, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.
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