Württemberg und Mömpelgard - 600 Jahre Begegnung. Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart = Montbéliard - Wurtemberg, 600 ans de relations., hrsg. von und In Ve
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Württemberg und Mömpelgard, 600 Jahre Begegnung
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ISBN: 9783799552264 bzw. 379955226X, in Deutsch, Thorbecke, neu.
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Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Zus.-Fass. in französ. Sprache, Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv StuttgartAls Graf Eberhard der Milde seinen minderjährigen Sohn Eberhard IV. 1397 mit der ebenfalls noch minderjährigen Henriette, der Ältesten von vier Erbtöchtern des Grafen von Mömpelgard (Montbéliard) verlobte, war dies der Anfang für eine neue Herrschaftsdynastie: Die Verbindung des württembergischen Grafenhauses mit der reichen Grafschaft im franzö-sischen Sprachgebiet jenseits des Rheins sollte über vier Jahrhunderte bis zur Französischen Revolution erhalten bleiben. Sie erlaubte über diesen Zeitraum hinweg nicht nur einen intensiven kulturellen Austausch über die Landesgrenzen hinweg, sondern diente dem Haus Württemberg mehrfach als »dynastische Reserve«, indem die Mömpelgarder Linie den Fortbestand der Dynastie sicherte. Bemerkenswerterweise hat die 1950 geschlossene Städtepartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Mömpelgard - die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft überhaupt - der historischen Verknüpfung der beiden einstigen Residenzen des Herzogtums Württemberg neuen, zeitgemäßen Charakter verliehen.
Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Zus.-Fass. in französ. Sprache, Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv StuttgartAls Graf Eberhard der Milde seinen minderjährigen Sohn Eberhard IV. 1397 mit der ebenfalls noch minderjährigen Henriette, der Ältesten von vier Erbtöchtern des Grafen von Mömpelgard (Montbéliard) verlobte, war dies der Anfang für eine neue Herrschaftsdynastie: Die Verbindung des württembergischen Grafenhauses mit der reichen Grafschaft im franzö-sischen Sprachgebiet jenseits des Rheins sollte über vier Jahrhunderte bis zur Französischen Revolution erhalten bleiben. Sie erlaubte über diesen Zeitraum hinweg nicht nur einen intensiven kulturellen Austausch über die Landesgrenzen hinweg, sondern diente dem Haus Württemberg mehrfach als »dynastische Reserve«, indem die Mömpelgarder Linie den Fortbestand der Dynastie sicherte. Bemerkenswerterweise hat die 1950 geschlossene Städtepartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Mömpelgard - die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft überhaupt - der historischen Verknüpfung der beiden einstigen Residenzen des Herzogtums Württemberg neuen, zeitgemäßen Charakter verliehen.
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Württemberg und Mömpelgard, 600 Jahre Begegnung
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Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Zus.-Fass. in französ. Sprache, Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv StuttgartAls Graf Eberhard der Milde seinen minderjährigen Sohn Eberhard IV. 1397 mit der ebenfalls noch minderjährigen Henriette, der Ältesten von vier Erbtöchtern des Grafen von Mömpelgard (Montbéliard) verlobte, war dies der Anfang für eine neue Herrschaftsdynastie: Die Verbindung des württembergischen Grafenhauses mit der reichen Grafschaft im franzö-sischen Sprachgebiet jenseits des Rheins sollte über vier Jahrhunderte bis zur Französischen Revolution erhalten bleiben. Sie erlaubte über diesen Zeitraum hinweg nicht nur einen intensiven kulturellen Austausch über die Landesgrenzen hinweg, sondern diente dem Haus Württemberg mehrfach als »dynastische Reserve«, indem die Mömpelgarder Linie den Fortbestand der Dynastie sicherte. Bemerkenswerterweise hat die 1950 geschlossene Städtepartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Mömpelgard - die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft überhaupt - der historischen Verknüpfung der beiden einstigen Residenzen des Herzogtums Württemberg neuen, zeitgemässen Charakter verliehen.
Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Zus.-Fass. in französ. Sprache, Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung vom 17. bis 19. September 1997 im Hauptstaatsarchiv StuttgartAls Graf Eberhard der Milde seinen minderjährigen Sohn Eberhard IV. 1397 mit der ebenfalls noch minderjährigen Henriette, der Ältesten von vier Erbtöchtern des Grafen von Mömpelgard (Montbéliard) verlobte, war dies der Anfang für eine neue Herrschaftsdynastie: Die Verbindung des württembergischen Grafenhauses mit der reichen Grafschaft im franzö-sischen Sprachgebiet jenseits des Rheins sollte über vier Jahrhunderte bis zur Französischen Revolution erhalten bleiben. Sie erlaubte über diesen Zeitraum hinweg nicht nur einen intensiven kulturellen Austausch über die Landesgrenzen hinweg, sondern diente dem Haus Württemberg mehrfach als »dynastische Reserve«, indem die Mömpelgarder Linie den Fortbestand der Dynastie sicherte. Bemerkenswerterweise hat die 1950 geschlossene Städtepartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Mömpelgard - die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft überhaupt - der historischen Verknüpfung der beiden einstigen Residenzen des Herzogtums Württemberg neuen, zeitgemässen Charakter verliehen.
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Württemberg und Mömpelgard. 600 Jahre Begegnung. Montbéliard - Würtemberg. 600 ans de relations.
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Württemberg und Mömpelgard. 600 Jahre Begegnung. Montbéliard - Würtemberg. 600 ans de relations.
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ISBN: 9783799552264 bzw. 379955226X, in Deutsch, Sigmaringen: Thorbecke Vlg. 1999. gebraucht.
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