Die Knilche von der letzten Bank : aus Kindermund u. Pennälerheften. [Aus d. Franz. übertr. von Siegfried Kadner], rororo ; 1616
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Zu diesem Buch Aus den vielen begeisterten Leserurteilen zu diesem vergnüglichen Buch: Eine dreizehnjährige Schülerin: Alle in der Schule haben das Buch gelesen, die braven Schüler zu Hause, die weniger braven in der Klasse. Marcel Achard (Académie Française): Ich habe gewiehert vor Lachen. Ein Arzt: Die ideale Lektüre für alle, die an Drepressionen leiden. Le Figaro Littéraire: Eine erheiternde Radie der schlechten Schüler an den Strebern. Express, Wien: Die Geistesblitze, die den Knilchen entschlüpfen, sind ein echter Schatz. Sie reizen nicht nur zum Lachen, sie stimmen auch nachdenklich, besinnlich. Jean-Charles ist es gelungen, der jungen Generation ein Denkmal zu setzen und die Erwachsenen zu belehren, daß nicht sie es sind, die immer redit haben müssen. Öberösterreichische Nachrichten : Der französische Autor Jean-Charles hat eine Sammlung aus Kindermund und Schülerheften zusammengestellt, die alles bisher Dagewesene auf diesem Gebiet in den Schatten stellt. In Kurzgeschichten, Antworten auf Prüfungsfragen und anderen Geistesblitzen, gezündet an der Sdilagfertigkeit der Jugend, überraschen ein Wortschatz und Definitionen, die manchen Erwachsenen in Erstaunen versetzen. Kölner Stadtanzeiger : Idi mußte ins Zimmer zurück, sonst hätten mich die Nachbarn für verrückt gehalten, so habe ich gelacht.. . Das erzählte mir jemand, der dieses Buch auf dem Balkon lesen wollte - ich glaube ihm aufs Wort. . . Man lacht lauthals - und mehr noch: man darf staunen über die kindliche Phantasie, die Alltägliches mit Poesie umgibt, und man wundert sich über die kindliche Logik, die nicht nur Absurdes hervorbringt, sondern oft mit tödlicher Schärfe die Dinge ins richtige Licht rückt. Ein heiteres, ein pädagogisch wertvolles, ein aggressives, ein einsichtiges - ein wundervolles Buch! Jean-Charles, am 2. Dezember 1922 in der Dordogne geboren, legte sein philologisches Staatsexamen an der Universität Bordeaux ab und wurde Lehrer. Er wechselte diesen Beruf jedoch sehr bald, und er wechselte so lange, bis er die Beschäftigung fand, die seinen Neigungen und Vorstellungen am meisten entsprach: er wurde Journalist. Diesen Beruf und den des Schriftstellers übt er seit rund zwanzig Jahren in Paris aus. Er schrieb mehrere heitere Romane, aber erst mit seiner Sammlung von Perlen aus Kindermund und Pennälerheften, Die Knilche von der letzten Bank, erlangte er internationalen Ruhm. Einem zweiten Band, Knilche bleiben Knilche (Stilblüten von großen und kleinen Leuten) war ein gleicher Erfolg beschieden. Jean-Charles lebt mit seiner Frau Jehanne und seinem Sohn Jérôme unweit von Paris in einem Haus, das er Le Cancrerie nennt. Nachgedunkelt. Fleckig. Kanteneinriss. 1973, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 120g, 137, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Taschenbuch ; 19 cm 136 S. : Ill. Taschenbuch Exemplar mit normalen Lese- und Lagerspuren. Einband etwas abgegriffen und an den Kanten leicht bestoßen. [Aus d. Franz. übertr. von Siegfried Kadner] 3499116162, gebraucht; gut, 2018-03-18.

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kartonierte Ausgabe ungekürzte Ausgabe, 136 Seiten, Zeichnungen von Fritz Biermann, illustrierter Einband, Einband mit Gebrauchsspuren, Schnitt altersbedingt nachgedunkelt rororo 1616. Die von Jean-Charles und seinem Söhnchen zusammengetragenen kindlichen Geistesblitze und unschuldig-durchtriebenen Stilblüten aus Pennälerhaftem und Kindermund haben schon Millionen Leser in Entzücken versetzt. 1973. gebraucht gut, 100g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Ungekürzte Ausg. 136 S. : Ill.; ; 19 cm kart. Versand D: 2,90 EUR Frankreich ; Schüler ; Stilblüte ; Anthologie, Französische Literatur, B Belletristik.

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