Der Zweite Weltkrieg. Wendepunkt der deutschen Geschichte. Mit Beiträgen von Götz Aly, Karen Andresen, Wolfgang Bayer u.v.a. Hrsg.: Stefan;
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3421058857 - Burgdorff Stephan / Wiegrefe Klaus: Der 2. Weltkrieg - Wendepunkt der deutschen Geschichte HC NEU OVP
Burgdorff Stephan / Wiegrefe Klaus

Der 2. Weltkrieg - Wendepunkt der deutschen Geschichte HC NEU OVP (2005)

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ISBN: 3421058857 bzw. 9783421058850, in Deutsch, 380 Seiten, DVA Deutsche Verlags- Anstalt, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Privat, Vipsanius-Agrippa, [7080871].
Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 384 Seiten - Verlag Deutsche Verlags-Anstalt (2005) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.5 cm NEU OVP Das Grauen, dass der Zweite Weltkrieg von Deutschland ausgehend über die Welt brachte, ist in Worte und auch in Zahlen nicht wirklich zu fassen, auch wenn die im Überschlag bilanzierten 60 Millionen Toten den Nachgeborenen immerhin eine blasse Ahnung davon geben mögen, welche Menschenverachtung am Ursprung dieses Krieges am Werke war. Einen Wendepunkt markiert dieser Krieg für die Geschichte in beinahe jedweder Hinsicht -- nicht nur, wie es im Untertitel sowohl des Buches als auch des glänzenden Beitrags "Umkehr nach dem Untergang" von Heinrich August Winkler heißt, für die deutsche, sondern tatsächlich auch für die Weltgeschichte. Auf dem Felde der Weltpolitik zumindest war nach diesem Kriege buchstäblich nichts mehr so, wie zuvor! Dies belegt aus je eigener Perspektive auf die Ereignisse und die Folgen dieses Krieges eindrücklich jeder einzelne der mehr als vierzig Essays des von Stephan Burgdorff und Klaus Wiegrefe herausgegebenen Bandes, weshalb es auch ganz gewiss ganz und gar ungerecht gegenüber den anderen Autoren ist, hier einzelne Beiträge hervorzuheben. Wir tun es trotzdem: Unter der Überschrift "Die Heimkehr des Krieges" schildern Norbert Pötzl und Klaus Wiegrefe eindrücklich, wie schmerzlich am Ende dieses Krieges man auch in Deutschland erfahren musste, "was es bedeutet, wenn ein Land besiegt und besetzt wird". Und nach der Lektüre von Götz Alys Beitrag "Die Wohlfühl-Diktatur" ist man geneigt hinzufügen: endlich. Alys Aufsatz bietet auf gerade einmal elf Seiten die Quintessenz seiner Studie Hitlers Volksstaat. In knappen aber deutlichen Strichen zeigt der Autor hier, "wie es Hitler gelang, sein höchst labiles Herrschaftsgefüge für zwölf kurze Jahre immer wieder, notdürftig zwar, doch hinreichend zu stabilisieren". Und eben dies ist ja bis heute die Frage, vor der man immer wieder staunend kapituliert. Indes: "Das Rätselhafte löst sich auf, wenn man die NS-Herrschaft als Gefälligkeitsdiktatur verstehen lernt." Da lernt man schätzen, dass es, wie Norbert Pötzl zeigt, doch auch deutsche Oppositionelle gab, die schon früh verzweifelt -- wenn auch vergeblich --Unterstützung bei den Westmächten suchten.. Der Krieg von 1939 bis 1945 veränderte die Welt wie kein anderes Ereignis im 20. Jahrhundert. Er beendete die 400jährige Vorherrschaft Europas und stellte Weichen für den Aufstieg der Supermächte USA und UdSSR. Die bedingungslose Kapitulation besiegelte das Ende des Deutschen Reichs. Die Staatengemeinschaft zerfiel in zwei Blöcke. Namhafte Historiker und SPIEGEL-Redakteure schildern, wie es zu diesem Krieg kam, warum er mit der totalen Niederlage Deutschlands endete und welche Fol- gen sie hatte. In zahlreichen Beiträgen beleuchten die Autoren auch bisher wenig be- kannte Aspekte, etwa wie die Nazis mit der Kriegsbeute das deutsche Volk bei Laune hielten, wie Bomberpiloten sich mit Drogen aufputschten oder wie kritische Landser in Gefangenenlagern von ihren Nazi-Kameraden schikaniert wurden. Grundlegender Überblick mit neuesten Erkenntnissen Beiträge und Essays renommierter Historiker und SPIEGEL-Redakteure, u.A. Heinrich August Winkler, Götz Aly, Matthias Matussek Besonderes Augenmerk auf bislang wenig beachtete Aspekte des Krieges &#149 Ergänzung zum Bildband Bilder des 2. Weltkriegs, Hrsg. von Michael Sontheimer Über den Autor und weitere Mitwirkende Stephan Burgdorff, geboren 1944, ist seit 1974 Redakteur des Spiegel und leitet seit einigen Jahren das Ressort Sonderthemen. Er ist Mitherausgeber mehrerer SPIEGEL/DVA-Bücher, darunter "Die Flucht. Über die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten" und "Der 1. Weltkrieg. Die Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts". Klaus Wiegrefe, geboren 1965, ist Autor beim SPIEGEL und dort seit 1997 zuständig für den Bereich Zeitgeschichte. Der promovierte Historiker veröffentlichte Das Zerwürfnis. Helmut Schmidt, Jimmy Carter und die Krise der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Er ist Mitherausgeber der SPIEGEL/DVA-Bücher Der 1. Weltkrieg&#147, Der 2. Weltkrieg und Die 50er Jahre. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Vorwort Kein anderes Ereignis des 20. Jahrhunderts hat so viel Leid über die Menschheit gebracht wie der Zweite Weltkrieg. Rund 60 Millionen Menschen kamen ums Leben - in den Kampfhandlungen zu Lande, auf dem Wasser oder in der Luft, als Opfer des von den Deutschen entfachten Genozids, durch Kriegsverbrechen, in Gefangenenlagern, oder schlicht durch Krankheit und Hunger. Unzählige Menschen in Europa und Asien verloren ihre Heimat durch Flucht und Vertreibung. Der materielle Schaden war unermesslich. Hunderte Städte und Zigtausende Dörfer wurden zerstört, 1,63 Millionen Gebäude allein in Deutschland. Mit der Teilung und dem Verlust fast eines Viertels ihres Landes zahlte die Nation, in deren Namen der Diktator Adolf Hitler den mörderischsten aller Kriege entfesselt hatte, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten einen hohen Preis. Allerdings: Der totalen Niederlage folgte die Befreiung von der Diktatur, von Militarismus und Obrigkeitsstaat. "Für die deutsche Geschichte", schreibt der Historiker Heinrich August Winkler, bedeute das Kriegsende 1945 "den Wendepunkt schlechthin". Denn im Gegensatz zum Ersten Weltkrieg, der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" (so auch der Titel des bei DVA erschienenen SPIEGEL-Buches), war nach dem Zweiten Weltkrieg fast alles anders als vorher. Das Deutsche Reich verlor zwar 1919 durch den Friedensvertrag von Versailles fast ein Siebtel seines Gebiets, aber es blieb erhalten. "Ein gesellschaftlicher und moralischer Bruch mit dem Kaiserreich", so Winkler, "fand nicht statt". Mit der Kapitulation am 8. Mai 1945 hingegen ging auch das von Bismarck 1871 gegründete Deutsche Reich unter - und damit einher ein politischer und gesellschaftlicher Umbruch, wie ihn die Deutschen nie zuvor erlebt hatten. In dem vorliegenden Buch, das auf einer Serie im SPIEGEL aufbaut, beschreiben namhafte Historiker und SPIEGEL-Redakteure, wie es zum Zweiten Weltkrieg kam, wie er verlief, wie er endete und welche Folgen die Niederlage hatte. Die Autoren verließen sich dabei nicht nur auf amtliche Quellen, sondern begaben sich auch auf Spurensuche vor Ort - von Pearl Harbor bis al-Alamein, von den Seelower Höhen bis zur Brücke von Remagen. Und sie beleuchten auch bisher wenig bekannte Aspekte, etwa wie die Nazi-Führung das deutsche Volk bei Laune hielt, wie Bomberpiloten sich mit Drogen aufputschten oder wie kritische Landser in Gefangenenlagern von ihren Nazi-Kameraden schikaniert wurden. Der Dank der Herausgeber gilt neben den Autoren den Grafikern, die informative Karten und Schaubilder anfertigten, den Dokumentaren, die sämtliche Fakten überprüften, den Schlussredakteuren, die alle Texte sorgfältig korrigierten, und - last but not least - den Sekretärinnen, die Ordnung ins kreative Chaos brachten. Stephan Burgdorff und Klaus Wiegrefe SCHICKSALSJAHR 1945 Die Heimkehr des Krieges Der von Hitler entfesselte blutigste Waffengang der Geschichte mit rund 60 Millionen Toten ging vor 60 Jahren zu Ende. In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges erfuhren auch die Deutschen im Reich, was es bedeutet, wenn ein Land besiegt und besetzt wird. VON NORBERT F. PÖTZL UND KLAUS WIEGREFE Am Morgen des 21. Oktober 1944, über der ostpreußischen Moränenlandschaft lag noch der Frühnebel, rasselten Tanks des 2. Bataillons der 25. sowjetischen Panzerbrigade die Chaussee von Gumbinnen herunter. Sie walzten die Pferdefuhrwerke der Bauernfamilien platt, die sich auf der Flucht vor der Roten Armee auf einem Damm vor der Brücke über den Fluss Angerapp stauten. Dann rückten die Russen, jenseits des Wasserlaufs, in Nemmersdorf ein. Die meisten der 637 Einwohner hatten den Ort schon verlassen. Unter denen, die geblieben waren, richteten die Rotarmisten ein Blutbad an. 26 Menschen wurden erschossen oder erschlagen. "Hier ist es nun, das verfluchte Deutschland", malte ein russischer Soldat auf ein Schild und stellte es neben einem niedergebrannten Wohngebäude auf. Der Krieg, der von Deutschland ausgegangen war, kehrte nach Hause zurück. Fünf Jahre lang hatten deutsche Soldaten auf polnischem und russischem, ukrainischem und lettischem Boden den von Adolf Hitler angezettelten Vernichtungskrieg einer selbsternannten "Herrenrasse" gegen die slawischen "Untermenschen" geführt - jetzt waren sie auf dem Rückzug. Am 16. Oktober hatten sowjetische Soldaten die Reichsgrenze überschritten, erstmals waren Josef Stalins Truppen in Ostpreußen auf deutsches Siedlungsgebiet vorgedrungen. Nemmersdorf lag schon etwa 50 Kilometer im Land. Das dort angerichtete Massaker war der Anfang eines sich zäh hinziehenden Endes. Zwar gelang es der Wehrmacht noch einmal, die Rotarmisten aus Ostpreußen herauszudrängen - vorübergehend. So wurden auch die Toten in Nemmersdorf gefunden. Propagandaminister Joseph Goebbels schwor in den gleichgeschalteten deutschen Zeitungen, "die bestialische Bluttat" werde "die Bolschewisten teuer zu stehen kommen", und ließ die Leichen für die Wochenschau extra schauerlich herrichten, die Frauen mit entblößtem Unterleib, obschon hier wohl noch keine Vergewaltigungen stattgefunden hatten. Bald darauf, im Januar 1945, rückte die Rote Armee wieder vor und war nun nicht mehr aufzuhalten. In den folgenden Monaten wurden vor allem Ostpreußen, Pommern und Schlesier Zielscheibe eines Hasses, den die Deutschen gesät hatten. Brandschatzend und plündernd, vergewaltigend und mordend rächten sich Stalins Kämpfer für die Greuel, die im deutschen Namen in ihrer Heimat begangen worden waren. Nun erfuhren auch die Deutschen im Reich, was es bedeutet, wenn Soldaten ein Land besetzen und dabei das Kriegsrecht brechen - so wie es zuvor die Wehrmacht und die SS getan hatten. Und auch im Westen stand der Kriegsgegner bereits im eigenen Land. Kurz bevor die Russen nach Ostpreußen kamen, hatten die Amerikaner, im September 1944, die Westgrenze des Deutschen Reiches überquert. Monschau in der Eifel war die erste besetzte Stadt, Mitte Oktober eroberten amerikanische Truppen Aachen. 1945 wurde zum Schicksalsjahr der deutschen Geschichte. "Wir können untergehen", hatte Hitler zu Beginn dieses entscheidenden Jahres verkündet, "aber wir werden eine Welt mitnehmen." Und so geschah es. Von Januar bis Mai 1945 starben mehr Deutsche als in den fünf Kriegsjahren zuvor allein 300000 Kinder verloren ihre Eltern. Wehrmachtrekruten, die in der Endphase noch an die Front mussten, hatten im Durchschnitt eine Lebenserwartung von vier Wochen. Millionen Menschen ergriffen die Flucht vor den Rotarmisten. Fast jede fünfte Frau im Osten wurde geschändet. Und mindestens 100000 Deutsche brachten sich um - sie fürchteten die Rache der Sieger, schämten sich nach erlittener Vergewaltigung oder verzweifelten am Untergang Deutschlands, der unausweichlich schien. Rund 500000 Tonnen Bomben wurden 1945 noch über Deutschland abgeworfen, allein in Dresden starben in der Feuersbrunst vom 13. bis 15. Februar etwa 25000 Menschen. Während Hitler und seine Paladine noch immer vom "Endsieg" phantasierten, vollzog sich der Untergang eines auf nationalistische Hybris gegründeten Reiches, das tausend Jahre währen sollte, aber schon nach zwölf kläglich zusammenbrach. Das "Großdeutsche Reich", das der "Führer und Reichskanzler" ausgerufen hatte, als es von der Maas bis an die Memel reichte, war schon beinahe wieder auf Vorkriegsformat geschrumpft. Die Wehrmacht, die mal fast ganz Europa vom Nordkap bis Nordafrika unterjocht hatte, kannte nur noch eine Richtung: zurück. Der deutsche Luftraum wurde längst von den alliierten Bomberflotten beherrscht. Hermann Göring hatte einst getönt, er wolle "Meier heißen, wenn je ein feindliches Flugzeug deutsches Territorium erreicht". Unterdessen sanken immer mehr deutsche Städte in Schutt und Asche, viele waren nur noch schwelende Trümmerfelder. Ein britischer Bomberpilot sah beim Flug über Hamburg unter sich "eine Art ,Dantes Inferno', eine Fläche voller Weißglut" - "genau so muss die Hölle aussehen". Einen... 2005, Hardcover/gebunden, wie neu, 666g, vermutlich Erstauflage, 380, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783421058850 - Herausgeber: Stephan Burgdorff, Herausgeber: Klaus Wiegrefe: Der 2. Weltkrieg: Wendepunkt der deutschen Geschichte
Herausgeber: Stephan Burgdorff, Herausgeber: Klaus Wiegrefe

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Der Krieg von 1939 bis 1945 veränderte die Welt wie kein anderes Ereignis im 20. Jahrhundert. Er beendete die 400jährige Vorherrschaft Europas und stellte Weichen für den Aufstieg der Supermächte USA und UdSSR. Die bedingungslose Kapitulation besiegelte das Ende des Deutschen Reichs. Die Staatengemeinschaft zerfiel in zwei Blöcke. Namhafte Historiker und SPIEGEL-Redakteure schildern, wie es zu diesem Krieg kam, warum er mit der totalen Niederlage Deutschlands endete und welche Folgen sie hatte. In zahlreichen Beiträgen beleuchten die Autoren auch bisher wenig bekannte Aspekte, etwa wie die Nazis mit der Kriegsbeute das deutsche Volk bei Laune hielten, wie Bomberpiloten sich mit Drogen aufputschten oder wie kritische Landser in Gefangenenlagern von ihren Nazi-Kameraden schikaniert wurden. Zum Autor: Der Krieg von 1939 bis 1945 veränderte die Welt wie kein anderes Ereignis im 20. Jahrhundert. Er beendete die 400jährige Vorherrschaft Europas und stellte Weichen für den Aufstieg der Supermächte USA und UdSSR. Die bedingungslose Kapitulation besiegelte das Ende des Deutschen Reichs. Die Staatengemeinschaft zerfiel in zwei Blöcke. Namhafte Historiker und SPIEGEL-Redakteure schildern, wie es zu diesem Krieg kam, warum er mit der totalen Niederlage Deutschlands endete und welche Fol- gen sie hatte. In zahlreichen Beiträgen beleuchten die Autoren auch bisher wenig bekannte Aspekte, etwa wie die Nazis mit der Kriegsbeute das deutsche Volk bei Laune hielten, wie Bomberpiloten sich mit Drogen aufputschten oder wie kritische Landser in Gefangenenlagern von ihren Nazi-Kameraden schikaniert wurden. Grundlegender Überblick mit neuesten Erkenntnissen Beiträge und Essays renommierter Historiker und SPIEGEL-Redakteure, u.A. Heinrich August Winkler, Götz Aly, Matthias Matussek Besonderes Augenmerk auf bislang wenig beachtete Aspekte des Krieges Ergänzung zum Bildband Bilder des 2. Weltkriegs, Hrsg. von Michael Sontheimer. Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-04-05, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 1395049.
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Herausgeber: Stephan Burgdorff, Herausgeber: Klaus Wiegrefe

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Der Krieg von 1939 bis 1945 veränderte die Welt wie kein anderes Ereignis im 20. Jahrhundert. Er beendete die 400jährige Vorherrschaft Europas und stellte Weichen für den Aufstieg der Supermächte USA und UdSSR. Die bedingungslose Kapitulation besiegelte das Ende des Deutschen Reichs. Die Staatengemeinschaft zerfiel in zwei Blöcke. Namhafte Historiker und SPIEGEL-Redakteure schildern, wie es zu diesem Krieg kam, warum er mit der totalen Niederlage Deutschlands endete und welche Folgen sie hatte. In zahlreichen Beiträgen beleuchten die Autoren auch bisher wenig bekannte Aspekte, etwa wie die Nazis mit der Kriegsbeute das deutsche Volk bei Laune hielten, wie Bomberpiloten sich mit Drogen aufputschten oder wie kritische Landser in Gefangenenlagern von ihren Nazi-Kameraden schikaniert wurden. Zum Autor: Der Krieg von 1939 bis 1945 veränderte die Welt wie kein anderes Ereignis im 20. Jahrhundert. Er beendete die 400jährige Vorherrschaft Europas und stellte Weichen für den Aufstieg der Supermächte USA und UdSSR. Die bedingungslose Kapitulation besiegelte das Ende des Deutschen Reichs. Die Staatengemeinschaft zerfiel in zwei Blöcke. Namhafte Historiker und SPIEGEL-Redakteure schildern, wie es zu diesem Krieg kam, warum er mit der totalen Niederlage Deutschlands endete und welche Fol- gen sie hatte. In zahlreichen Beiträgen beleuchten die Autoren auch bisher wenig bekannte Aspekte, etwa wie die Nazis mit der Kriegsbeute das deutsche Volk bei Laune hielten, wie Bomberpiloten sich mit Drogen aufputschten oder wie kritische Landser in Gefangenenlagern von ihren Nazi-Kameraden schikaniert wurden. Grundlegender Überblick mit neuesten Erkenntnissen Beiträge und Essays renommierter Historiker und SPIEGEL-Redakteure, u.A. Heinrich August Winkler, Götz Aly, Matthias Matussek Besonderes Augenmerk auf bislang wenig beachtete Aspekte des Krieges Ergänzung zum Bildband Bilder des 2. Weltkriegs, Hrsg. von Michael Sontheimer. Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-04-05, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 1395049.
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Burgdorff, Stephan [Hrsg.] und Klaus Wiegrefe [Hrsg.]

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Burgdorff, Stephan [Hrsg.] und Götz Aly

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Der 2. Weltkrieg: Wendepunkt der deutschen Geschichte

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