Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. XXVII / fremd: 2012/3+4
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 42,01 | € 99,90 | € 55,93 |
Nachfrage |
1
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. XXVII / fremd
DE PB NW
ISBN: 9783866009134 bzw. 3866009135, in Deutsch, Stroemfeld Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Es geht in diesem Heft um das Fremde, um das Sich-fremd-Fühlen, um das In-der-Fremde-Sein. Die Patienten, aus deren Analysen oder Therapien die Autoren der vier Hauptbeiträge berichten, sind Migrantinnen und Migranten. In allen vier Arbeiten ist deutlich das Bemühen zu spüren, Klischees abzubauen. So ließe sich der Titel des Artikels von François Duparc, Trauma und Migration, von seinem Inhalt her in die Frage umwandeln: Ist die Migration ein Trauma? Auch der Arbeit von Susann Heenen-Wolff liegt implizit diese Frage zu Grunde, und beide Autoren warnen davor, mit der nicht genügend hinterfragten Annahme einer traumatischen Wirkung der Migration, der individuellen Geschichte der Patienten, der Art, wie sie diese bisher verarbeitet haben, und den unbewußten Konflikten, die dabei entstanden sein können, zu wenig Bedeutung beizumessen. Luc Michel arbeitet heraus, wie wichtig es ist, bei der psychoanalytischen Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturkreisen, diesen uns fremden kulturellen Hintergrund zu berücksichtigen. Einen Einblick in die Mythen einer solchen uns fremden Kultur, der persischen, gibt uns Marokh Charlier, und Robert Heim bestätigt in seinem Komplementärreferat zu diesem Vortrag bereits, wie die von Charlier erhaltenen neuen Informationen es ihm im Nachhinein ermöglicht haben, Patienten aus dem Iran besser zu verstehen. Außerhalb des Themas Fremdheit finden Sie in diesem Heft einen Artikel von Leopod Nossek: Körper und Unendlichkeit.Versandfertig in ca. 2 Wochen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Es geht in diesem Heft um das Fremde, um das Sich-fremd-Fühlen, um das In-der-Fremde-Sein. Die Patienten, aus deren Analysen oder Therapien die Autoren der vier Hauptbeiträge berichten, sind Migrantinnen und Migranten. In allen vier Arbeiten ist deutlich das Bemühen zu spüren, Klischees abzubauen. So ließe sich der Titel des Artikels von François Duparc, Trauma und Migration, von seinem Inhalt her in die Frage umwandeln: Ist die Migration ein Trauma? Auch der Arbeit von Susann Heenen-Wolff liegt implizit diese Frage zu Grunde, und beide Autoren warnen davor, mit der nicht genügend hinterfragten Annahme einer traumatischen Wirkung der Migration, der individuellen Geschichte der Patienten, der Art, wie sie diese bisher verarbeitet haben, und den unbewußten Konflikten, die dabei entstanden sein können, zu wenig Bedeutung beizumessen. Luc Michel arbeitet heraus, wie wichtig es ist, bei der psychoanalytischen Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturkreisen, diesen uns fremden kulturellen Hintergrund zu berücksichtigen. Einen Einblick in die Mythen einer solchen uns fremden Kultur, der persischen, gibt uns Marokh Charlier, und Robert Heim bestätigt in seinem Komplementärreferat zu diesem Vortrag bereits, wie die von Charlier erhaltenen neuen Informationen es ihm im Nachhinein ermöglicht haben, Patienten aus dem Iran besser zu verstehen. Außerhalb des Themas Fremdheit finden Sie in diesem Heft einen Artikel von Leopod Nossek: Körper und Unendlichkeit.Versandfertig in ca. 2 Wochen, Softcover.
2
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. XXVII / fremd
DE PB NW
ISBN: 9783866009134 bzw. 3866009135, in Deutsch, Stroemfeld Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. XXVII / fremd: Es geht in diesem Heft um das Fremde, um das Sich-fremd-Fühlen, um das In-der-Fremde-Sein. Die Patienten, aus deren Analysen oder Therapien die Autoren der vier Hauptbeiträge berichten, sind Migrantinnen und Migranten. In allen vier Arbeiten ist deutlich das Bemühen zu spüren, Klischees abzubauen. So ließe sich der Titel des Artikels von François Duparc, »Trauma und Migration«, von seinem Inhalt her in die Frage umwandeln: Ist die Migration ein Trauma Auch der Arbeit von Susann Heenen-Wolff liegt implizit diese Frage zu Grunde, und beide Autoren warnen davor, mit der nicht genügend hinterfragten Annahme einer traumatischen Wirkung der Migration, der individuellen Geschichte der Patienten, der Art, wie sie diese bisher verarbeitet haben, und den unbewußten Konflikten, die dabei entstanden sein können, zu wenig Bedeutung beizumessen. Luc Michel arbeitet heraus, wie wichtig es ist, bei der psychoanalytischen Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturkreisen, diesen uns fremden kulturellen Hintergrund zu berücksichtigen. Einen Einblick in die Mythen einer solchen uns fremden Kultur, der persischen, gibt uns Marokh Charlier, und Robert Heim bestätigt in seinem Komplementärreferat zu diesem Vortrag bereits, wie die von Charlier erhaltenen neuen Informationen es ihm im Nachhinein ermöglicht haben, Patienten aus dem Iran besser zu verstehen. Außerhalb des Themas Fremdheit finden Sie in diesem Heft einen Artikel von Leopod Nossek: Körper und Unendlichkeit. Taschenbuch.
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. XXVII / fremd: Es geht in diesem Heft um das Fremde, um das Sich-fremd-Fühlen, um das In-der-Fremde-Sein. Die Patienten, aus deren Analysen oder Therapien die Autoren der vier Hauptbeiträge berichten, sind Migrantinnen und Migranten. In allen vier Arbeiten ist deutlich das Bemühen zu spüren, Klischees abzubauen. So ließe sich der Titel des Artikels von François Duparc, »Trauma und Migration«, von seinem Inhalt her in die Frage umwandeln: Ist die Migration ein Trauma Auch der Arbeit von Susann Heenen-Wolff liegt implizit diese Frage zu Grunde, und beide Autoren warnen davor, mit der nicht genügend hinterfragten Annahme einer traumatischen Wirkung der Migration, der individuellen Geschichte der Patienten, der Art, wie sie diese bisher verarbeitet haben, und den unbewußten Konflikten, die dabei entstanden sein können, zu wenig Bedeutung beizumessen. Luc Michel arbeitet heraus, wie wichtig es ist, bei der psychoanalytischen Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturkreisen, diesen uns fremden kulturellen Hintergrund zu berücksichtigen. Einen Einblick in die Mythen einer solchen uns fremden Kultur, der persischen, gibt uns Marokh Charlier, und Robert Heim bestätigt in seinem Komplementärreferat zu diesem Vortrag bereits, wie die von Charlier erhaltenen neuen Informationen es ihm im Nachhinein ermöglicht haben, Patienten aus dem Iran besser zu verstehen. Außerhalb des Themas Fremdheit finden Sie in diesem Heft einen Artikel von Leopod Nossek: Körper und Unendlichkeit. Taschenbuch.
3
Symbolbild
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. XXVII / fremd: 2012/3+4 (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783866009134 bzw. 3866009135, in Deutsch, Stroemfeld, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, think_books.
Taschenbuch, Label: Stroemfeld, Stroemfeld, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03, Studio: Stroemfeld.
Von Händler/Antiquariat, think_books.
Taschenbuch, Label: Stroemfeld, Stroemfeld, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03, Studio: Stroemfeld.
4
Symbolbild
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jg. XXVII / fremd: 2012/3+4 (2013)
DE PB US
ISBN: 9783866009134 bzw. 3866009135, in Deutsch, Stroemfeld, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Taschenbuch, Label: Stroemfeld, Stroemfeld, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03, Studio: Stroemfeld.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Taschenbuch, Label: Stroemfeld, Stroemfeld, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03, Studio: Stroemfeld.
Lade…