Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75. dtv-Taschenbuch Nr. 11321.
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9783423113212 - Nöstlinger: Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75.
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Nöstlinger

Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75. (1992)

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ISBN: 9783423113212 bzw. 3423113219, in Deutsch, München : Dt. Taschenbuch-Verl. Taschenbuch.

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145 S. ; 18 cm Das Buch ist, bis auf leichte Knicke im Cover, in einem guten - sehr guten Zustand. Aus dem Klappentext: "Wer Humor hat, schafft das Leben leichter." Christine Nöstlingers Emma K. hat viele Erfahrungen in ihrem Leben gemacht. Als 75jährige versucht sie, diese in fiktiven Briefen an ihren "werten" Nachwuchs weiterzugeben. Sprache: de Gewicht in Gramm: 99.
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9783423113212 - Christine NÖSTLINGER: Werter Nachwuchs
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Christine NÖSTLINGER

Werter Nachwuchs (1991)

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ISBN: 9783423113212 bzw. 3423113219, in Deutsch, 152 Seiten, dtv, München, Taschenbuch, gebraucht.

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Christine Nöstlinger (* 13. Oktober 1936 in Wien-Hernals 28. Juni 2018 in Wien-Ottakring) war eine österreichische Schriftstellerin, die als eine der wichtigsten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautorinnen gilt. Für ihr Werk wurde sie unter anderem mit dem Hans Christian Andersen Preis und dem Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis ausgezeichnet. Christine Nöstlinger, geb. Draxler, bezeichnete sich als wildes und wütendes Kind, relativierte das aber in ihren Erinnerungen: Ich war schon viel frecher als andere in meinem Alter und protestierte heftig, wenn mir etwas nicht gefiel, und das hatte einen einfachen Grund: Wir [meine ältere Schwester Elisabeth und ich, Anm.] waren die einzigen Kinder weit und breit, die daheim keine Watschen und keine Strafen bekamen. Da kann man leicht wütend und wild werden. Sie stammte aus einer Arbeiterfamilie der Vater Walter Göth ( 1975) war Uhrmacher, die Mutter Michaela Erzieherin im Kindergarten. Beide hatten als Sozialisten unter dem Nationalsozialismus zu leiden. Ihre Mutter ließ sich unter Schwierigkeiten krankheitsbedingt frühpensionieren, um die ihr anvertrauten Kinder nicht mit nationalsozialistischem Lied- und Gedankengut indoktrinieren zu müssen. Das Verhältnis von Nöstlinger zu ihrer Mutter war schwierig, hingegen war der Vater ihr Ein und Alles. Über ihn sagte sie: Die Liebe meines Vaters ist in allem, was ich tue, gegenwärtig. Sie legte die Matura ab und wollte Malerin werden, studierte dann aber Gebrauchsgrafik an der Akademie für angewandte Kunst. Nach der ersten Ehe, die 1957 geschieden wurde, heiratete sie 1959 den Journalisten Ernst Nöstlinger ( 2009). Die Schriftstellerin bekam zwei Töchter (* 1959 und * 1961), wobei die ältere aus erster Ehe stammt, aber erst nach der erneuten Heirat geboren wurde. Seit 1970 veröffentlichte sie eine Vielzahl von Büchern. Im Brotberuf arbeitete sie allerdings jahrelang tagtäglich für eine Tageszeitung, schrieb Drehbücher für den ORF und moderierte eigene Sendungen im ORF-Hörfunk. Im Mai 2015 hielt sie bei der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen im historischen Sitzungssaal des österreichischen Parlaments eine Rede über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Zuletzt lebte Christine Nöstlinger abwechselnd in Wien Brigittenau (20. Bezirk) und auf einem Bauernhof in Altmelon im niederösterreichischen Waldviertel. Sie schrieb vor allem Kinder- und Jugendbücher, war aber auch für Fernsehen, Radio und Zeitschriften tätig. 2010 wurde bei Christine Nöstlinger Gebärmutterkrebs festgestellt. Zuvor hatte sie eine Brustkrebserkrankung überstanden. Die langjährige Raucherin litt auch an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Christine Nöstlinger wurde am 13. Juli 2018 auf dem Hernalser Friedhof (Gruppe 13, Nummer 6) in Wien bestattet. Ihrem Wunsch entsprechend wurde ihr Tod erst danach publiziert. Wenn einer etwas so dringend zu erledigen hat wie ich damals, wenn einer so zornig und wütend ist, dann kann der nicht richtig sterben, weil er keine Ruhe hat. Mit diesem Zitat von Rosa Riedl, Schutzgespenst, aus dem Werk von Christine Nöstlinger beendete die Autorin Julya Rabinowich ihren unter dem Titel Herrliche Grantlerin erschienenen Nachruf. Im März 2019 wurde in der Bezirksvertretungssitzung in Wien-Hernals die Umbenennung des Lidlparks in Nöstlinger-Park beschlossen. Christine Nöstlinger zählt mit über 100 Büchern zu den bekanntesten und einflussreichsten Kinderbuchautoren des deutschen Sprachraums. Ihr Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit international renommierten Preisen ausgezeichnet (Hans-Christian-Andersen-Medaille, Astrid-Lindgren-Memorial-Award). Ihr literarisches Schaffen begann mit dem 1970 veröffentlichten Kinderbuch Die feuerrote Friederike, das ursprünglich von ihr selbst, in einer 1997 erschienenen Ausgabe dann von ihrer älteren Tochter, Barbara Waldschütz, illustriert wurde. Dieses Buch war ursprünglich ein Bilderbuch, die Geschichte kam erst später dazu. Auch ihre zweite Tochter, Christiane Nöstlinger, illustriert nebenberuflich Kinderbücher. Christine Nöstlinger befasst sich in ihren Büchern vor allem mit kindlichen Bedürfnissen und greift Autoritäts- und Emanzipationsfragen auf. In ihren Werken tauchen zahlreiche negative und positive Außenseiterfiguren auf, an denen sie beispielsweise die Problematik der Einsamkeit (Das Austauschkind), der Identitätssuche (Gretchen Sackmeier) oder der pubertären Sinnkrise (Ilse Janda, 14) aufzeigt. Ganz im Zeichen der in den 70er Jahren aufkommenden realistischen Kinder- und Jugendliteratur stellte sie in ihren Familiengeschichten unter anderem immer wieder Eheprobleme der Eltern dar für die damalige Zeit ein umstrittenes Novum in der Kinder- und Jugendliteratur. Politische und gesellschaftskritische Aspekte kennzeichnen Christine Nöstlingers literarisches Werk in besonderer Weise. Prägend war in dieser Hinsicht ihre eigene Kindheit während des Zweiten Weltkriegs (aufgearbeitet unter anderem in Maikäfer flieg! und Zwei Wochen im Mai). In Wir pfeifen auf den Gurkenkönig und Rosa Riedl Schutzgespenst zeichnet sie ein groteskes Bild des (familiären) Alltagsfaschismus. Eines ihrer dringlichsten Themen ist der Widerstand gegen Anmaßung, Unterdrückung und Ungerechtigkeit in jeglicher Form. Den revolutionär-didaktischen Impetus ihrer Geschichten hat sie in den letzten Jahren zugunsten eines tröstlicheren Tons aufgegeben. Eine erzieherische Wirkung erwartet sie sich von Literatur nicht (mehr). Neben ihren standarddeutschen Werken veröffentlichte sie auch einige Werke in Mundart, etwa den 1974 erschienenen Gedichtband Iba de gaunz oaman kinda (als Iba de gaunz oamen Leit 1994 und 2009 neu aufgelegt dieser Band enthält außerdem die Gedichtzyklen Iba da gaunz oamen Fraun sowie Iba de gaunz oamen Mauna). Dabei verwendete Nöstlinger den Wiener Dialekt ganz bewusst als literarisches Ausdrucksmedium. Generell sind ihre Texte Romane, Essays, Zeitungskolumnen und Lyrik sowohl von der Wiener Alltagssprache als auch von Worterfindungen und lustvoll komponierter Kunstsprache gefärbt (Dschi Dsche-i Dschunior, Wir pfeifen auf den Gurkenkönig). Dies brachte ihr anfangs Unverständnis und Kritik ein, wird inzwischen aber als ihr spezifischer Sprachduktus anerkannt und geschätzt. Auch in dieser Hinsicht wirkte ihr Schaffen sowohl polarisierend als auch prägend auf die Entwicklung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. In den 1990er und den 2000er Jahren veröffentliche Nöstlinger überdies drei Kochbücher: Mit zwei linken Kochlöffeln, Ein Hund kam in die Küche und Das Küchen-ABC. (Quelle: Wikipedia) Eigentlich gut erhaltenes Exemplar, das Papier ist nur leider etwas wellig. Das Buch war vielleicht mal Strandlektüre ... 1991, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, Taschenbuchformat, 165g, ungekürzte Ausgabe, 2. Auflage, 152, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3423113219 - Nöstlinger, Christine: Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K.
Nöstlinger, Christine

Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K. (1991)

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3. Auflage, 145 Seiten dtv 11321. Wer Humor hat, schafft das Leben leichter. Christine Nöstlingers Emma K. hat viele Erfahrungen in ihrem Leben gemacht. Als 75jährige versucht sie diese fiktiven Briefe an ihren "werten Nachwuchs" weiterzugeben. Liebevoll-spöttisch setzt sie sic kartonierte Ausgabe.
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9783423113212 - Christine Nöstlinger: Werter Nachwuchs
Christine Nöstlinger

Werter Nachwuchs (1991)

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Von Händler/Antiquariat, Lydia und Hubert Lohmaier GbR, [3669785].
S. 145 Taschenbuch Taschenbuch/Broschiert, dtv-Verlag 1991, 145 Seiten, Coverinnenseite mit Kaufdatum, Textteil innen absolut sauber und wie neu, Buchschnitt sauber und weiß, Einband aussen sauber und in sehr gutem Zustand (intern: 16L/WEISS/Romane/TBA-2), gebraucht sehr gut, 180g.
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3423113219 - Christine Nöstlinger (Autor):
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Christine Nöstlinger (Autor)

9783423113212 (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat Werner Hainz.
Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75. (Taschenbuch) Einband:Broschiert: 146 Seiten,8°,Verleger:Verlag: DTV Deutscher Taschenbuch,1992,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. zeitgenössische Literatur.
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9783423113212 - Christine Nöstlinger: Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75.
Christine Nöstlinger

Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75. (1990)

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9783423113212 - Nöstlinger, Christine: Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75.
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Nöstlinger, Christine

Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75.

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