Die Schlangenfüßige Göttin. Gedichte. Mit farbigen Graphiken von Walter
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Symbolbild
Die Schlangenfüßige Göttin. Gedichte. Mit farbigen Graphiken von Walter (2008)
DE USISBN: 3869011645 bzw. 9783869011646, in Deutsch, Arnshaugk, 2008, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Mit dem vorliegenden Band erweitert Werneburg die Welt des "Thüringer Meers" auch um Themen fernerer Länder. Noch auf einer Erhebung bei Erfurt offenbart sich das Geheimnis der Menschen-, vielleicht auch der Vogelsprache ("Der Drosselberg"). "Der Heilige See" erinnert dann an das germanische Heiligtum bei Niederdorla in Nordwestthüringen. Einer Biographie der durch Erfurt fließenden Gera gleicht "Der Dunkle Fluß". Doch die "Gletschermühle" dreht sich bereits in den Hohen Tauern; im oberen Lauf der Ache wirkt der rätselhafte Schalenstein. Zu den Externsteinen, einer markanten Felsformation im Teutoburger Wald, führt ein weiterer Text. "Die Fahrt der Tiere" zeigt die Welt der eiszeitlichen Höhlenmaler; ***anen stellen mit ihrem Jagdzauber die Frage: Was ist der Mensch? Das Titelgedicht konfrontiert uns mit den Skythen, die als Meister des Tierornaments bekannt sind. Zu dieser Dichtung schuf Walter Werneburg (1922 - 1999), Bildender Künstler und Vater des Autors, vierzehn Farbradierungen; sie sind dem Band beigegeben. In der Gedichtfolge "Aus den Haraiti-Gebirge" klingen später Motive aus der Avesta an, dem heiligen Buch der Alten Perser. "Die Orchidee" führt schließlich in das China der Sung-Dynastie, und der Leser steigt aus einer entrollten Papierrolle, "in der Hand eine gelbe Blume". 133 S. 14 farb. Abb. verlagsneu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Mit dem vorliegenden Band erweitert Werneburg die Welt des "Thüringer Meers" auch um Themen fernerer Länder. Noch auf einer Erhebung bei Erfurt offenbart sich das Geheimnis der Menschen-, vielleicht auch der Vogelsprache ("Der Drosselberg"). "Der Heilige See" erinnert dann an das germanische Heiligtum bei Niederdorla in Nordwestthüringen. Einer Biographie der durch Erfurt fließenden Gera gleicht "Der Dunkle Fluß". Doch die "Gletschermühle" dreht sich bereits in den Hohen Tauern; im oberen Lauf der Ache wirkt der rätselhafte Schalenstein. Zu den Externsteinen, einer markanten Felsformation im Teutoburger Wald, führt ein weiterer Text. "Die Fahrt der Tiere" zeigt die Welt der eiszeitlichen Höhlenmaler; ***anen stellen mit ihrem Jagdzauber die Frage: Was ist der Mensch? Das Titelgedicht konfrontiert uns mit den Skythen, die als Meister des Tierornaments bekannt sind. Zu dieser Dichtung schuf Walter Werneburg (1922 - 1999), Bildender Künstler und Vater des Autors, vierzehn Farbradierungen; sie sind dem Band beigegeben. In der Gedichtfolge "Aus den Haraiti-Gebirge" klingen später Motive aus der Avesta an, dem heiligen Buch der Alten Perser. "Die Orchidee" führt schließlich in das China der Sung-Dynastie, und der Leser steigt aus einer entrollten Papierrolle, "in der Hand eine gelbe Blume". 133 S. 14 farb. Abb. verlagsneu.
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Die Schlangenfüßige Göttin (2009)
DE PB NW FEISBN: 9783869011646 bzw. 3869011645, in Deutsch, 134 Seiten, Engelsdorfer Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Schlangenfüßige Göttin (2009)
DE PB NW FEISBN: 9783869011646 bzw. 3869011645, in Deutsch, 134 Seiten, Engelsdorfer Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Scidinge Hall.
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