Der Judenstaat : Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage
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Der Judenstaat Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (2008)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 92 Seiten, 210mm x 148mm x 7mm, Sprache(n): ger Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede. Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates. Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf. Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht ¿Phantasie¿, sondern höchstens ¿Combination¿ nennen. Gegen die Behandlung als Utopie muß ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen. Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: ¿Freiland¿ von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. ¿Freiland¿ ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten. Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin. Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft? [...] Versand D: 1,50 EUR Deutschland, Angelegt am: 11.07.2019.
Der Judenstaat : Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (2008)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Druck auf Anfrage Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede.Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates.Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf.Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht 'Phantasie', sondern höchstens 'Combination' nennen.Gegen die Behandlung als Utopie muß ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen.Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: 'Freiland' von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. 'Freiland' ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin.Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft [.] 92 pp. Deutsch, Books.
Der Judenstaat : Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (2008)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede.Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates.Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf.Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht 'Phantasie', sondern höchstens 'Combination' nennen.Gegen die Behandlung als Utopie muß ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen.Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: 'Freiland' von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. 'Freiland' ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin.Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft [.] 92 pp. Deutsch, Books.
Der Judenstaat (2008)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Dez 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Fassung von 1896 , Abstract: Vorrede.Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates.Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf.Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht Phantasie , sondern höchstens Combination nennen.Gegen die Behandlung als Utopie muß ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen.Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: Freiland von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. Freiland ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin.Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft [.] 92 pp. Deutsch.
Der Judenstaat (2008)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 94 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.4in.Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Fassung von 1896 , Abstract: Vorrede. Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausfhre, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates. Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf. Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausfhrungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustnde der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Hnden zu greifen; jeder kann sich davon berzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lsung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht Phantasie, sondern hchstens Combination nennen. Gegen die Behandlung als Utopie mu ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflchlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen knnten. Es wre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich knnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich fr Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brchte. Aber das ist keine solche liebenswrdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so hufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Lndern ist arg genug, um einleitende Tndeleien berflssig zu machen. Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, whle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: Freiland von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-konomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. Freiland ist eine complici This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Judenstaat (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Fassung von 1896, Abstract: Vorrede. Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausfuhre, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates. Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf. Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausfuhrungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustande der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Handen zu greifen; jeder kann sich davon uberzeugen. Will man also diesen Versuch einer Losung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht Phantasie, sondern hochstens Combination nennen. Gegen die Behandlung als Utopie muss ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflachlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen konnten. Es ware ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich konnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich fur Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brachte. Aber das ist keine solche liebenswurdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so haufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Landern ist arg genug, um einleitende Tandeleien uberflussig zu machen. Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wahle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: Freiland von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-okonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. Freiland ist eine complic.
Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (2008)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage (2013)
ISBN: 9783640234486 bzw. 3640234480, in Deutsch, 92 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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