Was mit uns sein wird, wissen wir nicht: Briefe aus dem Ghetto
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Was mit uns sein wird, wissen wir nicht (1942)
DE HC NW
ISBN: 9783222134944 bzw. 3222134944, in Deutsch, Styria Premium, gebundenes Buch, neu.
Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem "Durchgangslager" weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffnungslos überfüllte Massen quartiere gepfercht, wo unter katastrophalen hygienischen Verhältnissen Seuchen wüten, die täglich neue Opfer fordern. Von Anfang März 1941 bis Ende Januar 1942 schreiben sie Briefe an ihre Verwandten in Wien: hin- und hergerissen zwischen trivialen Dingen wie der nächsten Mahlzeit oder festem Schuhwerk und der existenziellen Frage nach dem Los, das sie erwartet. Der Sehnsucht, die Lieben eines Tages wiederzusehen, steht die nagende Sorge um das Wohl der fernen Kinder gegenüber, die Wehmut, mit der sie ihrer für immer verlorenen Heimat gedenken. Das letzte gemeinsame Lebenszeichen endet mit den Worten: "Der l. Gott soll uns erlösen" ...
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Symbolbild
Was mit uns sein wird, wissen wir nicht, Briefe aus dem Ghetto (1942)
DE HC NW
ISBN: 9783222134944 bzw. 3222134944, in Deutsch, Styria Premium, gebundenes Buch, neu.
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Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem „Durchgangslager“ weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffungslos überfüllte Massen quartiere ge... Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem „Durchgangslager“ weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffungslos überfüllte Massen quartiere gepfercht, wo unter katastrophalen hygienischen Verhältnissen Seuchen wüten, die täglich neue Opfer fordern. Von Anfang März 1941 bis Ende Januar 1942 schreiben sie Briefe an ihre Verwandten in Wien: hin- und hergerissen zwischen trivialen Dingen wie der nächsten Mahlzeit oder festem Schuhwerk und der existenziellen Frage nach dem Los, das sie erwartet. Der Sehnsucht, die Lieben eines Tages wiederzusehen, steht die nagende Sorge um das Wohl der fernen Kinder gegenüber, die Wehmut, mit der sie ihrer für immer verlorenen Heimat gedenken. Das letzte gemeinsame Lebenszeichen endet mit den Worten: „Der l. Gott soll uns erlösen“ ...Taal: Duits;Afmetingen: 25x221x142 mm;Gewicht: 434,00 gram;ISBN10: 3222134944;ISBN13: 9783222134944; Duitstalig | Hardcover.
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Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem „Durchgangslager“ weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffungslos überfüllte Massen quartiere ge... Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem „Durchgangslager“ weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffungslos überfüllte Massen quartiere gepfercht, wo unter katastrophalen hygienischen Verhältnissen Seuchen wüten, die täglich neue Opfer fordern. Von Anfang März 1941 bis Ende Januar 1942 schreiben sie Briefe an ihre Verwandten in Wien: hin- und hergerissen zwischen trivialen Dingen wie der nächsten Mahlzeit oder festem Schuhwerk und der existenziellen Frage nach dem Los, das sie erwartet. Der Sehnsucht, die Lieben eines Tages wiederzusehen, steht die nagende Sorge um das Wohl der fernen Kinder gegenüber, die Wehmut, mit der sie ihrer für immer verlorenen Heimat gedenken. Das letzte gemeinsame Lebenszeichen endet mit den Worten: „Der l. Gott soll uns erlösen“ ...Taal: Duits;Afmetingen: 25x221x142 mm;Gewicht: 434,00 gram;ISBN10: 3222134944;ISBN13: 9783222134944; Duitstalig | Hardcover.
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Was mit uns sein wird, wissen wir nicht: Briefe aus dem Ghetto
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Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem Durchgangslager weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffnungslos überfüllte Massen quartiere gepfercht, Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem Durchgangslager weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffnungslos überfüllte Massen quartiere gepfercht, wo unter katastrophalen hygienischen Verhältnissen Seuchen wüten, die täglich neue Opfer fordern. Von Anfang März 1941 bis Ende Januar 1942 schreiben sie Briefe an ihre Verwandten in Wien: hin- und hergerissen zwischen trivialen Dingen wie der nächsten Mahlzeit oder festem Schuhwerk und der existenziellen Frage nach dem Los, das sie erwartet. Der Sehnsucht, die Lieben eines Tages wiederzusehen, steht die nagende Sorge um das Wohl der fernen Kinder gegenüber, die Wehmut, mit der sie ihrer für immer verlorenen Heimat gedenken. Das letzte gemeinsame Lebenszeichen endet mit den Worten: Der l. Gott soll uns erlösen ...
Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem Durchgangslager weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffnungslos überfüllte Massen quartiere gepfercht, Sie werden aus ihrer Heimatstadt verjagt und wie Vieh abtransportiert: Im Februar 1941 muss das jüdische Ehepaar Wilhelm und Johanna Schischa gemeinsam mit zahlreichen Leidensgenossen den Zug nach Polen besteigen. Beraubt, bestohlen und erniedrigt finden sich die Schischas im Städtchen Opole Lubelskie wieder, in einem fremden Land und in vollkommener Ungewissheit über die Zukunft. Es gibt in diesem Durchgangslager weder Arbeit noch Brot, sie werden in hoffnungslos überfüllte Massen quartiere gepfercht, wo unter katastrophalen hygienischen Verhältnissen Seuchen wüten, die täglich neue Opfer fordern. Von Anfang März 1941 bis Ende Januar 1942 schreiben sie Briefe an ihre Verwandten in Wien: hin- und hergerissen zwischen trivialen Dingen wie der nächsten Mahlzeit oder festem Schuhwerk und der existenziellen Frage nach dem Los, das sie erwartet. Der Sehnsucht, die Lieben eines Tages wiederzusehen, steht die nagende Sorge um das Wohl der fernen Kinder gegenüber, die Wehmut, mit der sie ihrer für immer verlorenen Heimat gedenken. Das letzte gemeinsame Lebenszeichen endet mit den Worten: Der l. Gott soll uns erlösen ...
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Symbolbild
Was Mit Uns Sein Wird, Wissen Wir Nicht
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ISBN: 9783222134944 bzw. 3222134944, in Deutsch, Styria Premium, gebundenes Buch, neu.
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Was Mit Uns Sein Wird, Wissen Wir Nicht
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