Kunst - wirklich grenzenlos? Die Komplexität des Urteilens im Lichte der modernen Wissenschaft.
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Kunst - wirklich grenzenlos? Die Komplexität des Urteilens im Lichte der modernen Wissenschaft. (2001)
DE
ISBN: 3865724701 bzw. 9783865724700, in Deutsch, Dresden, Verlag der Kunst.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Goslar, 38640 Goslar.
zahlreiche sw. Abbildungen, 314 S. Gr.-8°, OEnglischbroschur, sehr gut. Karl Georg Holtgrewe stellt mit diesem Buch einen Neuansatz zur systematischen Betrachtung der Künste vor. Anfangs nähert sich der Autor ganz archaisch der bildenden Kunst als Mittel der Kommunikation: Jemand will einem anderen etwas mitteilen. Was ist aus diesem selbstverständlichen Sachverhalt geworden, betrachtet man die Kunstproduktion Ende des 20. Jahrhunderts?, Versand D: 2,00 EUR Kunstgeschichte.
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Kunst - wirklich grenzenlos? Die Komplexität des Urteilens im Lichte der modernen Wissenschaft. (2001)
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ISBN: 9783865724700 bzw. 3865724701, in Deutsch, Dresden: Verlag der Kunst.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
315 Seiten, mit Abbildungen. Kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem, sauberem Zustand. - Karl Georg Holtgrewe stellt mit diesem Buch einen Neuansatz zur systematischen Betrachtung der Künste vor. Anfangs nähert sich der Autor ganz archaisch der bildenden Kunst als Mittel der Kommunikation: Jemand will einem anderen etwas mitteilen. Was ist aus diesem selbstverständlichen Sachverhalt geworden, betrachtet man die Kunstproduktion Ende des 20. Jahrhunderts? Ausgehend von Erkenntnissen der modernen Informationstheorie, sucht Holtgrewe zunächst die Art der von Kunst übermittelten Information zu beschreiben und Bewertungskriterien für sie zu ermitteln. Darauf aufbauend, konfrontiert der Autor im zweiten, weitaus umfangreicheren Teil seiner Untersuchungen seine gewonnenen Erkenntnisse mit neuesten, fachübergreifenden Forschungsergebnissen der Chaostheorie, der Psychologie und Neurophysiologie sowie Computertechnik. Holtgrewe kommt zu dem Ergebnis, daß die Kunst der Moderne in hohem Maße der euklidischen Geometrie und dem newtonschen Weltbild verhaftet ist, wohingegen sich in den Naturwissenschaften, speziell in der Physik, längst ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Moderne Kunstströmungen hinken dem aktuellen Kenntnisstand hinterher bzw. sperren sich neuen Einsichten und Tendenzen. Wird es nicht endlich Zeit für einen Paradigmenwechsel auch innerhalb der Kunst? Ist Kunst wirklich schrankenlos? Ist alles, was behauptet, es zu sein, Kunst, wie es heute allgemeine Überzeugung zu sein scheint? Oder gibt es da nicht vielmehr Grenzen? Eine provokative Zusammenfassung auseinandertreibender Wissensgebiete, eine Herausforderung für Suchende und eine Anmaßung für Verteidiger der Autonomie der Einzelwissen. Karl Georg Holtgrewe, geb. 1927, promovierter Wirtschaftswissenschaftler, Systemanalytiker und Informatiker, war im Ausland als Systemanalytiker bei IBM, danach als Manager in der Stahlindustrie tätig, eigene Firma zur Wirtschafts- und Führungsberatung, lebt mit seiner Frau, einer Malerin, bei Frankfurt am Main. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Informatik. Informationstechnologien. Digital Media.
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315 Seiten, mit Abbildungen. Kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem, sauberem Zustand. - Karl Georg Holtgrewe stellt mit diesem Buch einen Neuansatz zur systematischen Betrachtung der Künste vor. Anfangs nähert sich der Autor ganz archaisch der bildenden Kunst als Mittel der Kommunikation: Jemand will einem anderen etwas mitteilen. Was ist aus diesem selbstverständlichen Sachverhalt geworden, betrachtet man die Kunstproduktion Ende des 20. Jahrhunderts? Ausgehend von Erkenntnissen der modernen Informationstheorie, sucht Holtgrewe zunächst die Art der von Kunst übermittelten Information zu beschreiben und Bewertungskriterien für sie zu ermitteln. Darauf aufbauend, konfrontiert der Autor im zweiten, weitaus umfangreicheren Teil seiner Untersuchungen seine gewonnenen Erkenntnisse mit neuesten, fachübergreifenden Forschungsergebnissen der Chaostheorie, der Psychologie und Neurophysiologie sowie Computertechnik. Holtgrewe kommt zu dem Ergebnis, daß die Kunst der Moderne in hohem Maße der euklidischen Geometrie und dem newtonschen Weltbild verhaftet ist, wohingegen sich in den Naturwissenschaften, speziell in der Physik, längst ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Moderne Kunstströmungen hinken dem aktuellen Kenntnisstand hinterher bzw. sperren sich neuen Einsichten und Tendenzen. Wird es nicht endlich Zeit für einen Paradigmenwechsel auch innerhalb der Kunst? Ist Kunst wirklich schrankenlos? Ist alles, was behauptet, es zu sein, Kunst, wie es heute allgemeine Überzeugung zu sein scheint? Oder gibt es da nicht vielmehr Grenzen? Eine provokative Zusammenfassung auseinandertreibender Wissensgebiete, eine Herausforderung für Suchende und eine Anmaßung für Verteidiger der Autonomie der Einzelwissen. Karl Georg Holtgrewe, geb. 1927, promovierter Wirtschaftswissenschaftler, Systemanalytiker und Informatiker, war im Ausland als Systemanalytiker bei IBM, danach als Manager in der Stahlindustrie tätig, eigene Firma zur Wirtschafts- und Führungsberatung, lebt mit seiner Frau, einer Malerin, bei Frankfurt am Main. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Informatik. Informationstechnologien. Digital Media.
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Kunst - wirklich grenzenlos? Die Komplexität des Urteilens im Lichte der modern (2017)
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Kunst - wirklich grenzenlos? Karl Georg Holtgrewe (2017)
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