"Luther wollte mehr": Der Reformator und sein Glaube
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"Luther wollte mehr" (1521)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg, neu.
Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie können wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was würde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? Und was haben die reformatorischen Kirchen aus ihrem Erbe jenseits allen Streits und abwegigen Debatten gemacht, was ist ihnen geblieben? Im Gespräch mit dem Publizisten Jürgen Hoeren erschließt Eugen Drewermann eine Sicht auf Luther, die das Grundanliegen des Reformators wieder ernsthaft in den Blick nimmt: dass der Mensch von Gott vorbehaltlos angenommen und gerecht gesprochen ist. Den Kern lutherischen Denkens und seine praktischen Folgen gilt es wiederzuentdecken: theologisch, anthropologisch, psychologisch - gerade auch in einer so krisengeprägten Zeit wie heute."Durch Luther wurde etwas bewusst, das innerhalb der Glaubenstradition längst Gegenwart war: statt die Botschaft der Einheit, die Jesus in die Welt bringen wollte - zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde, zwischen Heiligen und Sündern, zwischen Tempel und Profanem -, kreativ aufzugreifen und weiterzuführen, haben 1500 Jahre Kirchengeschichte in katholischer Obhut die Spannungen zementiert. Luther hat, stellvertretend für eine ganze Zeit, in seiner Gegenwart und für die Jahrhunderte danach, diese Zerspaltenheit gefühlt, durchlitten und auf seine Weise zu artikulieren und zu überwinden unternommen. Es wäre historisch unfair, der Person Luther vorzuhalten, dass er am Anfang des 16. Jahrhunderts nicht auf den Neuaufbruch seiner Zeit, auf das ungeheuer Widersätzliche in seiner Zeit, mit einer geschlossenen systematischen Betrachtung antworten konnte. Er hat es von Fall zu Fall an den Stellen getan, an denen er es evident als notwendig spürte. Darum ist er in meinen Augen in seiner ganzen Biografie nicht im Jahre 1517 am größten, sondern 1521 auf dem Reichstag in Worms. Da vollendet sich der gesamte reformatorische Ansatz." (EUGEN DREWERMANN).
"Luther wollte mehr" (1521)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie können wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was würde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? Und was haben die reformatorischen Kirchen aus ihrem Erbe jenseits allen Streits und abwegigen Debatten gemacht, was ist ihnen geblieben? Im Gespräch mit dem Publizisten Jürgen Hoeren erschließt Eugen Drewermann eine Sicht auf Luther, die das Grundanliegen des Reformators wieder ernsthaft in den Blick nimmt: dass der Mensch von Gott vorbehaltlos angenommen und gerecht gesprochen ist. Den Kern lutherischen Denkens und seine praktischen Folgen gilt es wiederzuentdecken: theologisch, anthropologisch, psychologisch - gerade auch in einer so krisengeprägten Zeit wie heute."Durch Luther wurde etwas bewusst, das innerhalb der Glaubenstradition längst Gegenwart war: statt die Botschaft der Einheit, die Jesus in die Welt bringen wollte - zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde, zwischen Heiligen und Sündern, zwischen Tempel und Profanem -, kreativ aufzugreifen und weiterzuführen, haben 1500 Jahre Kirchengeschichte in katholischer Obhut die Spannungen zementiert. Luther hat, stellvertretend für eine ganze Zeit, in seiner Gegenwart und für die Jahrhunderte danach, diese Zerspaltenheit gefühlt, durchlitten und auf seine Weise zu artikulieren und zu überwinden unternommen. Es wäre historisch unfair, der Person Luther vorzuhalten, dass er am Anfang des 16. Jahrhunderts nicht auf den Neuaufbruch seiner Zeit, auf das ungeheuer Widersätzliche in seiner Zeit, mit einer geschlossenen systematischen Betrachtung antworten konnte. Er hat es von Fall zu Fall an den Stellen getan, an denen er es evident als notwendig spürte. Darum ist er in meinen Augen in seiner ganzen Biografie nicht im Jahre 1517 am größten, sondern 1521 auf dem Reichstag in Worms. Da vollendet sich der gesamte reformatorische Ansatz." (EUGEN DREWERMANN) von Drewermann, Eugen, Neu.
"Luther wollte mehr" (Mängelexemplar) (1521)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg, neu.
Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie können wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was würde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? Und was haben die reformatorischen Kirchen aus ihrem Erbe jenseits allen Streits und abwegigen Debatten gemacht, was ist ihnen geblieben? Im Gespräch mit dem Publizisten Jürgen Hoeren erschließt Eugen Drewermann eine Sicht auf Luther, die das Grundanliegen des Reformators wieder ernsthaft in den Blick nimmt: dass der Mensch von Gott vorbehaltlos angenommen und gerecht gesprochen ist. Den Kern lutherischen Denkens und seine praktischen Folgen gilt es wiederzuentdecken: theologisch, anthropologisch, psychologisch - gerade auch in einer so krisengeprägten Zeit wie heute."Durch Luther wurde etwas bewusst, das innerhalb der Glaubenstradition längst Gegenwart war: statt die Botschaft der Einheit, die Jesus in die Welt bringen wollte - zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde, zwischen Heiligen und Sündern, zwischen Tempel und Profanem -, kreativ aufzugreifen und weiterzuführen, haben 1500 Jahre Kirchengeschichte in katholischer Obhut die Spannungen zementiert. Luther hat, stellvertretend für eine ganze Zeit, in seiner Gegenwart und für die Jahrhunderte danach, diese Zerspaltenheit gefühlt, durchlitten und auf seine Weise zu artikulieren und zu überwinden unternommen. Es wäre historisch unfair, der Person Luther vorzuhalten, dass er am Anfang des 16. Jahrhunderts nicht auf den Neuaufbruch seiner Zeit, auf das ungeheuer Widersätzliche in seiner Zeit, mit einer geschlossenen systematischen Betrachtung antworten konnte. Er hat es von Fall zu Fall an den Stellen getan, an denen er es evident als notwendig spürte. Darum ist er in meinen Augen in seiner ganzen Biografie nicht im Jahre 1517 am größten, sondern 1521 auf dem Reichstag in Worms. Da vollendet sich der gesamte reformatorische Ansatz." (EUGEN DREWERMANN)Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Luther wollte mehr" (1521)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie können wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was würde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? Und was haben die reformatorischen Kirchen aus ihrem Erbe jenseits allen Streits und abwegigen Debatten gemacht, was ist ihnen geblieben? Im Gespräch mit dem Publizisten Jürgen Hoeren erschließt Eugen Drewermann eine Sicht auf Luther, die das Grundanliegen des Reformators wieder ernsthaft in den Blick nimmt: dass der Mensch von Gott vorbehaltlos angenommen und gerecht gesprochen ist. Den Kern lutherischen Denkens und seine praktischen Folgen gilt es wiederzuentdecken: theologisch, anthropologisch, psychologisch - gerade auch in einer so krisengeprägten Zeit wie heute."Durch Luther wurde etwas bewusst, das innerhalb der Glaubenstradition längst Gegenwart war: statt die Botschaft der Einheit, die Jesus in die Welt bringen wollte - zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde, zwischen Heiligen und Sündern, zwischen Tempel und Profanem -, kreativ aufzugreifen und weiterzuführen, haben 1500 Jahre Kirchengeschichte in katholischer Obhut die Spannungen zementiert. Luther hat, stellvertretend für eine ganze Zeit, in seiner Gegenwart und für die Jahrhunderte danach, diese Zerspaltenheit gefühlt, durchlitten und auf seine Weise zu artikulieren und zu überwinden unternommen. Es wäre historisch unfair, der Person Luther vorzuhalten, dass er am Anfang des 16. Jahrhunderts nicht auf den Neuaufbruch seiner Zeit, auf das ungeheuer Widersätzliche in seiner Zeit, mit einer geschlossenen systematischen Betrachtung antworten konnte. Er hat es von Fall zu Fall an den Stellen getan, an denen er es evident als notwendig spürte. Darum ist er in meinen Augen in seiner ganzen Biografie nicht im Jahre 1517 am größten, sondern 1521 auf dem Reichstag in Worms. Da vollendet sich der gesamte reformatorische Ansatz." (EUGEN DREWERMANN) von Drewermann, Eugen und Hoeren, Jürge, Neu.
Luther Wollte Mehr: Der Reformator Und Sein Glaube (Hardback) (2016)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, vermutlich in Deutsch, Verlag Herder, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie konnen wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was wurde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? Und was haben die reformatorischen Kirchen aus ihrem Erbe jenseits allen Streits und abwegigen Debatten gemacht, was ist ihnen geblieben? Im Gesprach mit dem Publizisten Jurgen Hoeren erschliesst Eugen Drewermann eine Sicht auf Luther, die das Grundanliegen des Reformators wieder ernsthaft in den Blick nimmt: dass der Mensch von Gott vorbehaltlos angenommen und gerecht gesprochen ist. Den Kern lutherischen Denkens und seine praktischen Folgen gilt es wiederzuentdecken: theologisch, anthropologisch, psychologisch - gerade auch in einer so krisengepragten Zeit wie heute. "Durch Luther wurde etwas bewusst, das innerhalb der Glaubenstradition langst Gegenwart war: statt die Botschaft der Einheit, die Jesus in die Welt bringen wollte - zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde, zwischen Heiligen und Sundern, zwischen Tempel und Profanem -, kreativ aufzugreifen und weiterzufuhren, haben 1500 Jahre Kirchengeschichte in katholischer Obhut die Spannungen zementiert. Luther hat, stellvertretend fur eine ganze Zeit, in seiner Gegenwart und fur die Jahrhunderte danach, diese Zerspaltenheit gefuhlt, durchlitten und auf seine Weise zu artikulieren und zu uberwinden unternommen. Es ware historisch unfair, der Person Luther vorzuhalten, dass er am Anfang des 16. Jahrhunderts nicht auf den Neuaufbruch seiner Zeit, auf das ungeheuer Widersatzliche in seiner Zeit, mit einer geschlossenen systematischen Betrachtung antworten konnte. Er hat es von Fall zu Fall an den Stellen getan, an denen er es evident als notwendig spurte. Darum ist er in meinen Augen in seiner ganzen Biografie nicht im Jahre 1517 am grossten, sondern 1521 auf dem Reichstag in Worms. Da vollendet sich der gesamte reformatorische Ansatz." (EUGEN DREWERMANN).
"Luther wollte mehr" : der Reformator sein Glaube. ; im Gespräch mit [1. Auflage] (2016)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Freiburg ; Basel ; Wien, Herder, [2016], 320 Seiten ; 21 cm Festeinband Sehr gutes Exemplar - Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie können wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was würde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? Und was haben die reformatorischen Kirchen aus ihrem Erbe jenseits allen Streits und abwegigen Debatten gemacht, was ist ihnen geblieben? Im Gespräch mit dem Publizisten Jürgen Hoeren erschließt Eugen Drewermann eine Sicht auf Luther, die das Grundanliegen des Reformators wieder ernsthaft in den Blick nimmt: dass der Mensch von Gott vorbehaltlos angenommen und gerecht gesprochen ist. Den Kern lutherischen Denkens und seine praktischen Folgen gilt es wiederzuentdecken: theologisch, anthropologisch, psychologisch ? gerade auch in einer so krisengeprägten Zeit wie heute. - Inhalt: Was bedeutet Luther? -- Prophetisch existieren in Protest und Programmatik -- Vaterangst und Gottesfurcht -- Die Stunde der Entscheidung -Worms im Jahre 1521 -- Das Vorbild: Jan Hus -- Der Reformer wird zum Protestanten gegen Rom -- Protestantismus und Katholizismus -- Gottvertrauen und persönliche Identität -- Die Bibelauslegung - Schuld und Vergebung -- Paulus und Augustinus -- Der Bruch mit dem humanistischen Menschenbild -- Die Bibel als Grundlage -- Der Mensch im Gegenüber Gottes -- Erweiterungen: Historische Kritik und Psychoanalyse -- Vier Aporien -- Politische Wirkungen und Wirksamkeiten -- Was will die Bergpredigt? -- Die Lehre von der Prädestination -- Der Kern: das dreimalige "Allein" -- Allein durch die Schrift (sola scriptura) -- Allein durch Gnade (sola gratia) -- Allein durch Glauben (solafide) -- Religion und Gesellschaft -- Augustins Zwei Reiche-Lehre -- Gewaltlosigkeit als Botschaft Jesu - aber: die Todesstrafe und der Krieg -- Obrigkeit und Gehorsam -- Wider den Wucherzins -- Gerechtigkeit im Sinne Jesu -- Von Geld und Freigeld -- Der Dualismus von Gesinnung und Verantwortung -- Antijudaismus? Von Gesetz und Evangelium -- War Jesus der Messias? -- Die Juden und der Zins -- Juden und Christen um 70 n. Chr. -- Die Kirchen im Nationalsozialismus und im Kaiserreich -- Die Quintessenz -- Das Toleranzprinzip. ISBN 9783451375668Theologie [Luther, Martin, Theologie, Christentum] _.
"Luther wollte mehr" : der Reformator sein Glaube. ; im Gespräch mit [1. Auflage] (2016)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Freiburg ; Basel ; Wien, Herder, [2016], 320 Seiten ; 21 cm Festeinband Sehr gutes Exemplar - Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie können wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was würde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? Und was haben die reformatorischen Kirchen aus ihrem Erbe jenseits allen Streits und abwegigen Debatten gemacht, was ist ihnen geblieben? Im Gespräch mit dem Publizisten Jürgen Hoeren erschließt Eugen Drewermann eine Sicht auf Luther, die das Grundanliegen des Reformators wieder ernsthaft in den Blick nimmt: dass der Mensch von Gott vorbehaltlos angenommen und gerecht gesprochen ist. Den Kern lutherischen Denkens und seine praktischen Folgen gilt es wiederzuentdecken: theologisch, anthropologisch, psychologisch ? gerade auch in einer so krisengeprägten Zeit wie heute. - Inhalt: Was bedeutet Luther? -- Prophetisch existieren in Protest und Programmatik -- Vaterangst und Gottesfurcht -- Die Stunde der Entscheidung -Worms im Jahre 1521 -- Das Vorbild: Jan Hus -- Der Reformer wird zum Protestanten gegen Rom -- Protestantismus und Katholizismus -- Gottvertrauen und persönliche Identität -- Die Bibelauslegung - Schuld und Vergebung -- Paulus und Augustinus -- Der Bruch mit dem humanistischen Menschenbild -- Die Bibel als Grundlage -- Der Mensch im Gegenüber Gottes -- Erweiterungen: Historische Kritik und Psychoanalyse -- Vier Aporien -- Politische Wirkungen und Wirksamkeiten -- Was will die Bergpredigt? -- Die Lehre von der Prädestination -- Der Kern: das dreimalige "Allein" -- Allein durch die Schrift (sola scriptura) -- Allein durch Gnade (sola gratia) -- Allein durch Glauben (solafide) -- Religion und Gesellschaft -- Augustins Zwei Reiche-Lehre -- Gewaltlosigkeit als Botschaft Jesu - aber: die Todesstrafe und der Krieg -- Obrigkeit und Gehorsam -- Wider den Wucherzins -- Gerechtigkeit im Sinne Jesu -- Von Geld und Freigeld -- Der Dualismus von Gesinnung und Verantwortung -- Antijudaismus? Von Gesetz und Evangelium -- War Jesus der Messias? -- Die Juden und der Zins -- Juden und Christen um 70 n. Chr. -- Die Kirchen im Nationalsozialismus und im Kaiserreich -- Die Quintessenz -- Das Toleranzprinzip. ISBN 9783451375668Theologie [Luther, Martin, Theologie, Christentum] _.
Luther wollte mehr". den Reformator seinen Glauben. Im Gespräch mit (2016)
ISBN: 9783451375668 bzw. 3451375664, vermutlich in Deutsch, Herder, gebraucht.
320 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL/FILZSTIFTSTRICH im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 461, Books.