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100%: Vance, Jack: Marune : Alastor 933 (ISBN: 9783453304758) 1978, Heyne, München, in Deutsch, Taschenbuch.
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Marune : Alastor 933100%: Jack Vance: Marune : Alastor 933 (ISBN: 9782277214359) in Französisch, Taschenbuch.
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Marune: Alastor 933100%: Jack Vance: Marune: Alastor 933 (ISBN: 9781619473010) 2020, Jack Vance, in Deutsch, auch als eBook.
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Marune: Alastor 933100%: Jack Vance: Marune: Alastor 933 (ISBN: 9781619470507) 2012, in Englisch, auch als eBook.
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Marune: Alastor 933 (Dutch Edition)100%: Jack Vance, Translator: Pon Ruiter: Marune: Alastor 933 (Dutch Edition) (ISBN: 9781619472150) 2017, in Englisch, auch als eBook.
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Marune: Alastor 93364%: Jack Vance: Marune: Alastor 933 (ISBN: 9780575109773) 2011, in Englisch, auch als eBook.
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Marune: Alastor 93335%: Vance, Jack: Marune: Alastor 933 (ISBN: 9781619471184) 2016, Spatterlight Press, in Englisch, Taschenbuch.
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Vance, Jack

Marune : Alastor 933 (1978)

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ISBN: 9783453304758 bzw. 3453304756, in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
175 Seiten Heyne Fantasy Taschenbuch 3580, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Amerikansichen ("Marune : Alastor 933", 1975) übersetzt von Yoma Cap. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Fanta 1569, Angelegt am: 25.06.2012.
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Vance, Jack

Marune : Alastor 933 (1978)

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ISBN: 9783453304758 bzw. 3453304756, in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
175 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Amerikansichen ("Marune : Alastor 933", 1975) übersetzt von Yoma Cap. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Heyne Fantasy Taschenbuch 3580,.
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Vance, Jack

Marune : Alastor 933 (1978)

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ISBN: 9783453304758 bzw. 3453304756, vermutlich in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
175 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Amerikansichen ("Marune : Alastor 933", 1975) übersetzt von Yoma Cap. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Heyne Fantasy Taschenbuch 3580, Books.
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Vance, Jack

Marune : Alastor 933 (1978)

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175 Seiten Heyne Fantasy Taschenbuch 3580, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Amerikansichen ("Marune : Alastor 933", 1975) übersetzt von Yoma Cap. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Fanta 1569.
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Vance, Jack

Marune : Alastor 933 (1978)

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Vance, Jack

Marune : Alastor 933 (1978)

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Vance, Jack

Marune : Alastor 933 (1978)

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2277214353 - Marune Alastor 933 - Jack Vance .science fiction . Matthieu Blanchin

Marune Alastor 933 - Jack Vance .science fiction . Matthieu Blanchin (1977)

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J'ACCEPTE LES CHEQUES.   Sur un monde peu important de l'amas d'Alastor nommé Bruse-Tansel, un jeune homme est découvert au spatioport. Cet homme n'a aucune identité, aucun papier, et il a perdu la mémoire. Ne sachant absolument rien faire d'autre que parler avec un accent étrange, il est obligé de réapprendre. Très vite, il apparaît qu'on l'a malmené, qu'on a modifié son apparence pour ne pas qu'on puisse l'identifier, et qu'on a tout fait pour l'envoyer au loin sans possibilité de retour. Commence alors le lent ré-apprentissage, bientôt, celui qu'on nomme Padero est suffisamment en forme pour entreprendre un voyage sur la planète du Connatic. Là, grâce à des méthodes très perfectionnées d'analyse des réactions à toutes sortes de stimulus et une étude tout aussi poussée de SA morphologie, de son accent et de bien d 'autres facteurs, il apprend que SA planète d'origine est probablement Marune : Alastor 933. Il décide aussitôt de voyager sur son monde natal, et peu après son arrivée, il découvre qu'il n'est autre que le prince Efraïm, un prince des Rhunes, une des ethnies de la planète réputée pour son comportement étrange, mélange d'impassibilité et de comportements totalement débridés en certaines occasions. Il se fait connaître alors qu'on s'apprêtait à le déclarer officiellement mort, ce qui ne soulève pas la joie, bien au contraire. Ses ex-successeurs surtout sont furieux de voir échapper les privilèges qu'ils attendaient avec impatience. Son père est mort dans des circonstances plus que suspectes, et le tour qu'on lui a joué confirme le fait que certaines personnes ambitieuses ont bien l'intention de se dégager la voie du trône. Efraïm est en bute à l'incompréhension, au mépris pour sa perte de mémoire qui le place à plusieurs reprises dans une situation humiliante. Les complots fourmillent, les tentatives d'assassinat aussi. La guerre menace avec le royaume voisin pendant que ses prétendus amis lui tapotent le dos dans l'espoir de le poignarder et que ses amies tentent d'habiles manœuvres de séductions visant au mieux à le compromettre, au pire à pouvoir jeter son cadavre dans le vide ordures. Efraïm cherche au milieu de ce chaos la vérité et le savoir qui lui manquent tant. La race autochtone détient le secret de sa mémoire, et sa mémoire la raison de ses problèmes. Cercle vicieux sans fin dans lequel ses ennemis — qui sont partout — font le maximum pour l'y renvoyer. Très bon état LA PHOTO CORRESPOND A L'OBJET VENDU. J'ACCEPTE LES CHEQUES GROUPEZ VOS  ACHATS POUR REDUIRE LES FRAIS DE PORT LIVRAISON RAPIDE Ebayeurs étrangers : possibilité de livraison par service économique ( me contacter ) , Sehr gut, Festpreisangebot, Année d'édition: 1977, Langue: Français.
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Vance, Jack

Marune. Alastor 933. (1978)

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9782277214359 - VANCE Jack: MARUNE : Alastor 933
VANCE Jack

MARUNE : Alastor 933 (1983)

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ISBN: 9782277214359 bzw. 2277214353, vermutlich in Französisch, Editions J'Ai Lu coll. J'Ai Lu, Paris, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Planet'book [52402823], Viane, France.
RELIURE: in-12°, 165x110x15mm, 185p, couverture souple glacée illustrée. EDITION: Editions J'Ai Lu coll. J'ai Lu n°1435, Paris février 1983. AUTEUR: Jack Vance. TITRE: marune: alastor 933 traduit de l'américain par bruno martin. LANGUE: français.
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