Von Stern zu Stern : Science-fiction [Dt. Übers. von Heinz Nagel]
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Von Privat, Schmökerfamily, [3561232].
Im Jahr 2200 ist das Problem der Überbevölkerung auf der Erde noch immer nicht gelöst. Raumschiffe suchen in den Tiefen der Galaxis nach kolonisierbaren Planeten. Für die Kommunikation werden telepathisch veranlagte Zwillinge eingesetzt. So wie die 16-jährigen Brüder Tom und Pat: Tom startet mit dem Raumschiff "Lewis und Clark", diese Entdecker erkundeten erstmals den nordamerikanischen Kontinent von Küste zu Küste, sein Bruder Pat bleibt auf der Erde. Im System Beta Ceti stößt die Expedition schließlich auf einen Planeten, der optimale Bedingungen zu bieten scheint. Doch dann tauchen aus dem Ozean unheimliche Wesen auf. Ob Tom wohl jemals seinen Bruder -- oder dessen Kinder -- wiedersehen wird? 1997, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18,1 x 10,8 x 1,7 cm, 132g, 254 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Leseteufele, [3665544].
Buchzustand:Der Vorderseitenumschlag hat zwei große Knicke.Weitere kleine Macken und Knickeam Umschlag. Auf der Seite zwei handschriftliche Haken an einer Titelliste. Etwa 30 Seiten haben kleine Knicke bzw, gebogene Ecken. Papier und Umschlag haben stark nachgedunkelt. Leichter Leseknick im Rücken.Zum Buch:Eher lahme Geschichte mit weniger Fiction als ScienceIch verstehe alle Heinlein- Befürworter, die in seinem sehr einfachen, leicht lesbarem Stil zu schreiben immer ihre Freude finden.Lange habe ich gewartet mal mit diesem Buch "abzurechnen". Um so erstaunlicher, dass ich nach diesem Werk immerhin noch drei weitere Geschichten von Heinlein gelesen habe (Die Tramps von Luna, Zwischen den Planeten und Strasse des Ruhms), denn dieses hat mir von allen vieren am wenigsten gefallen...Wie auch die "Tramps von Luna" ist "Von Stern zu Stern" ein Jugend- SciFi- Roman. Das merkt man ein wenig an der Art, wie die Geschichte aufgebaut und gegliedert ist. Doch muss man jungen Fantasy- Lesern gleich so eine langatmige und mindestens genau so langweilige Geschichte auftischen? Die ganze Story wirkt ein wenig, als hätte Heinlein einfach mal darauf los geschrieben, mit dem Zwillings- Telepathen- Thema auch eine ganz gute Idee gehabt, dann aber unter lauter Storyfortlauf und menschlichen Beziehungskisten ganz und gar die eigentliche Sci-Fi vergessen.Da gibt es einen (parallelen) Raketenstart, das (öde) Leben in einem Raumschiff, einen fremden Planeten, der aber Aufgrund fieser Unterwasserwesen gleich wieder verlassen wird und eine neue Heimat für die menschliche Rasse, die aber nur kurz und ganz am Schluss des Buches eine Rolle spielt.Sorry, da hat mir "Zwischen den Planeten" doch viel besser gefallen, als dieses Jugenddrama, dessen Handlung sich zu achtzig Prozent im Raumschiff abspielt und am Schluss kein wirkliches Ende hat.Macht Spaß zu lesenDieses ist ein Buch aus der Juvenile Novels Reihe, die Heinlein speziell für Kinder und Jugendliche geschrieben hat. Somit sind die Helden dann auch meist jugendliche Abenteurer, genau wie im vorliegenden Band. Die Geschichte ist sehr leicht zu lesen, wirklich nicht mit den "normalen" Romanen von Heinlein zu vergleichen. Aber, diese Jugendbücher haben auch ihren eigenen Reiz. Es sind nun wirklich Abenteuergeschichten, leicht zu verstehen und auch einfach zu lesen. Mir hats auf jeden Fall Spaß gemacht und den Appetit auf mehr geweckt.Im vorliegenden Band geht es um ein Experiment mit Zeit und Raum. Nachdem man festgestellt hat, das der telepathische Gedankenaustausch zwischen Zwillingen schneller als mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt, macht man sich daran, das nähere Universum nach, für Menschen besiedelbare Planeten, abzusuchen. Die Hauptpersonen sind Tom und Pat - Zwillinge halt. Der besondere Reiz dieser Geschichte liegt auch darin, das für den mit nahezu Lichtgeschwindigkeit reisenden Tom die Zeit (durch Dilatation) erheblich langsamer vergeht als für seinen auf der Erde zurückgebliebenen Bruder. So kommt es, das für Tom gerademal 4 Jahre vergehen, während es für Pat bereits 74 Jahre sind. Wen Tom anschließend auf der Erde heiratet ist dann doch recht überraschend.Für jeden junggebliebenen Abenteurer, ist das Buch wirklich zu empfehlen. devalNeues ThemaEin Durch und durch guter scifi Roman.Der sich jedoch durch die Idee der unterschiedlichen Alterung(Der Hauptcharackter reist mit annährend lichtgeschwindigkeit wodurch für ihn die zeit langsamer vergeht als für seinen Bruder.(Ein paar jahre für ihn sind einige generationen auf der erde)Interresannt wird die geschichte besonders da Tom der Hauptcharckter per telepathie Konntakt zur erde halten muss zuerst mit seinem Bruder und dann mit dessen nachfahren.Nebenbei weden auch psychologische und ökonomische aspekte des menschen behandelt.Ich habe den Roman an einem tag verschlungen deshalb 5 Sterne.Alle Rezensionen 1998 - 2005 Amazon.com, Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Sibylles Bücherkiste, [3249537].
Taschenbuch Im Jahr 2200 ist das Problem der Überbevölkerung auf der Erde noch immer nicht gelöst. Raumschiffe suchen in den Tiefen der Galaxis nach kolonisierbaren Planeten. Für die Kommunikation werden telepathisch veranlagte Zwillinge eingesetzt. So wie die 16-jährigen Brüder Tom und Pat: Tom startet mit dem Raumschiff "Lewis und Clark", diese Entdecker erkundeten erstmals den nordamerikanischen Kontinent von Küste zu Küste, sein Bruder Pat bleibt auf der Erde. Im System Beta Ceti stößt die Expedition schließlich auf einen Planeten, der optimale Bedingungen zu bieten scheint. Doch dann tauchen aus dem Ozean unheimliche Wesen auf. Ob Tom wohl jemals seinen Bruder -- oder dessen Kinder -- wiedersehen wird? 1997. 150g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Fährfrau, [3313602].
Im Jahr 2200 ist das Problem der Überbevölkerung auf der Erde noch immer nicht gelöst. Um in andere Sonnensysteme vorzudringen und dort nach kolonisierbaren Planeten zu suchen, wird ein Dutzend Raumschiffe gestartet, Raumschiffe, die nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichen. Doch hierbei ist es nicht mehr möglich, Funkkontakt zur Erde und zwischen den Schiffen aufrechtzuerhalten. Für die Kommunikation werden telepathisch veranlagte Zwillinge eingesetzt. Man hat festgestellt, dass telepathische Kommunikation ohne Zeitverzögerung abläuft- eine Erkenntnis, die die gesamte Physik in ihren Fundamenten erschüttert. Der sechzehnjährige Tom startet mit dem Raumschiff "Lewis und Clark", während sein Zwillingsbruder Pat auf der Erde bleibt und Toms telepathische "Funksprüche" empfängt. Im System Tau Ceti entdeckt die "Lewis und Clark" den Planeten Constance. Er weist erdähnliche Bedingungen., auf und wird von keinen intelligenten Lebewesen bewohnt. Deshalb wird er zur Kolonisation freigegeben. Das nächste Ziel ist das System Beta Ceti. Der Planet Elysia scheint zunächst optimale Bedingungen zu bieten. Doch dann tauchen aus dem Ozean des Planeten unheimliche Wesen auf. ********************* - Einband etwas fleckig und bestoßen - Kopfschnitt angestaubt - deutliche Bräunung - Eintrag auf Vorsatzblatt, 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 200g, 1. Auflage, 254 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Miss Bücherwurm, [1486].
gutes Exemplar - insgesamt geringfügige Lese- und Gebrauchsspuren - Schnitt und Buchblock leicht angebräunt, leicht schief gelegen - Namenseintrag Bitte beachten sie die Versandtage Montag, Mittwoch und Freitag. Bei Änderungen erhalten Sie umgehend eine Benachrichtigung. Versand ins Ausland erfolgt generell mit Versandnachweis. Derzeit kommt es bei der Deutschen Post zu sehr langen Laufzeiten. Ich bitte dies zu entschuldigen. 3. Auflage S. 253 Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhesse Gerald Wollermann, 61118 Bad Vilbel.
18,1 x 10,8 x 1,7 cm, Taschenbuch Taschenbuch Zustand: Gebraucht - gut. gebraucht; gut.

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Hardcover 3 OLn. 266 S. Versand D: 2,00 EUR ROMAN.

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3 OLn. 266 S. Sprache: Deutsch, Books.