Die Gesellschaftsreise. Aus dem Englischen von Gerhard Vorkamp. Originaltitel: Party Going. - (=Heyne : 37, Neue Literatur, Band 11).
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Die Gesellschaftsreise., Aus dem Englischen von Gerhard Vorkamp. - (=Heyne : 37, Neue Literatur ; Band 11). (1982)

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252 Seiten. In der Eintönigkeit des Londoner Alltags beschließen junge Leute, der englischen Society durch eine Reise zu entkommen. Doch wegen Nebel entstehen Probleme. Green beschreibt die Schwierigkeiten, in die Leute geraten können, wenn ihr Leben bisher von Luxus und Dekadenz geprägt wurde. Befriedigender Zustand. Kleiner Ausriß am Buchrücken (0,3 cm). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3453358112.
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9783453358119 - Green, Henry: Die Gesellschaftsreise. Aus dem Englischen von Gerhard Vorkamp. Originaltitel: Party Going. - (=Heyne : 37, Neue Literatur, Band 11).
Green, Henry

Die Gesellschaftsreise. Aus dem Englischen von Gerhard Vorkamp. Originaltitel: Party Going. - (=Heyne : 37, Neue Literatur, Band 11). (1982)

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252 (4) Seiten. Umschlaggestaltung: Christian Diener. Guter Zustand. Kleiner Riß am Buchrücken (0,3 cm). In der Eintönigkeit des Londoner Alltags beschließen junge Leute, der englischen Society durch eine Reise zu entkommen. Doch wegen Nebel entstehen Probleme. Green beschreibt die Schwierigkeiten, in die Leute geraten können, wenn ihr Leben bisher von Luxus und Dekadenz geprägt wurde. - Henry Green (* 29. Oktober 1905 auf Forthampton Court nahe Tewkesbury; † 13. Dezember 1973 in London; mit bürgerlichem Namen eigentlich Henry Vincent Yorke) war ein englischer Romanautor. Zwischen 1926 und 1952 veröffentlichte Green neun Romane und ein autobiografisches Werk, daneben wurden in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften Kurzgeschichten und Essays von ihm veröffentlicht.[1] Green gilt als ein Schriftsteller, der zwar einem größeren Leserkreis unbekannt ist, wegen seines meisterhaften Umgangs mit Sprache und Erzähltechnik von anderen Schriftstellern verehrt wird.[2] Zu den Schriftstellern, die unabhängig voneinander ihn als einen der besten englischsprachigen Autoren seiner Generation gezählt haben, zählen unter anderem W. H. Auden, Eudora Welty, V. S. Pritchett, Rebecca West sowie John Updike.[2] Der US-amerikanischer Autor und Essayist Terry Southern ging sogar so weit, Green als einen „writer's writer's writer" zu bezeichnen, einen Schriftsteller, der von Schriftstellern geschätzt wird, die von anderen Schriftstellern verehrt werden.[2] John Lehmann, der bei der britischen Hogarth Press Henry Green als Autor betreute, weist unter anderem darauf hin, dass Green einen spezifischen Sprachstil habe, der überwiegend aus einfachen Wörtern bestehe und dass Green manchmal eine eigenwilligen Syntax verwende, die einem Leser zunächst vermuten lassen könne, das Werk eines Anfängers zu lesen. Erst allmählich erschlösse sich dem Leser dies als bewusste Ausdrucksweise, hinter dem sich großer Humor verberge und die zahlreiche Passagen seiner Werke zu reiner Poesie erhebe.[3] Zu Greens bekanntesten Werken gehört der 1945 erschienene Roman Der Butler, der das Leben auf einem irischen Landsitz während des Zweiten Weltkrieges thematisiert und dies vorwiegend aus Sicht der Dienstboten schildert. Der Tod des alten Butlers zu Beginn der Handlung ist Ausgangspunkt einer zunehmenden anarchischer werdenden Misswirtschaft, bei dem jeder auf seinen Vorteil bedacht ist. Die britische Zeitung The Guardian nahm den Roman 2009 in die Liste der 1000 Romane auf, die jeder gelesen haben muss.[4] Die Time wählte ihn zu einem der besten 100 englischsprachigen Romane, die zwischen 1923 und 2005 veröffentlicht wurden und 2015 wählten 82 internationale Literaturkritiker und -wissenschaftler ihn zu einem der bedeutendsten britischen Romane.[5] Der Kritiker Robert McCrum dagegen gab in seiner für den Guardian zusammengestellten Liste der 100 besten englischsprachigen Romane dem zuvor veröffentlichten Roman Die Gesellschaftsreise (Erstveröffentlichung 1939) den Vorzug. . Aus: wikipedia-Henry_Green Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 18,1 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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3453358112 - Green, Henry: Die Gesellschaftsreise. Aus dem Englischen von Gerhard Vorkamp. - (=Heyne : 37, Neue Literatur ; Band 11).
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 252 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3453358112. In der Eintönigkeit des Londoner Alltags beschließen junge Leute, der englischen Society durch eine Reise zu entkommen. Doch wegen Nebel entstehen Probleme. Green beschreibt die Schwierigkeiten, in die Leute geraten können, wenn ihr Leben bisher von Luxus und Dekadenz geprägt wurde. Befriedigender Zustand. Kleiner Ausriß am Buchrücken (0,3 cm). - Henry Green (* 29. Oktober 1905 auf Forthampton Court nahe Tewkesbury; † 13. Dezember 1973 in London; mit bürgerlichem Namen eigentlich Henry Vincent Yorke) war ein englischer Romanautor. Zwischen 1926 und 1952 veröffentlichte Green neun Romane und ein autobiografisches Werk, daneben wurden in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften Kurzgeschichten und Essays von ihm veröffentlicht.[1] Green gilt als ein Schriftsteller, der zwar einem größeren Leserkreis unbekannt ist, wegen seines meisterhaften Umgangs mit Sprache und Erzähltechnik von anderen Schriftstellern verehrt wird.[2] Zu den Schriftstellern, die unabhängig voneinander ihn als einen der besten englischsprachigen Autoren seiner Generation gezählt haben, zählen unter anderem W. H. Auden, Eudora Welty, V. S. Pritchett, Rebecca West sowie John Updike.[2] Der US-amerikanischer Autor und Essayist Terry Southern ging sogar so weit, Green als einen „writer's writer's writer“ zu bezeichnen, einen Schriftsteller, der von Schriftstellern geschätzt wird, die von anderen Schriftstellern verehrt werden.[2] John Lehmann, der bei der britischen Hogarth Press Henry Green als Autor betreute, weist unter anderem darauf hin, dass Green einen spezifischen Sprachstil habe, der überwiegend aus einfachen Wörtern bestehe und dass Green manchmal eine eigenwilligen Syntax verwende, die einem Leser zunächst vermuten lassen könne, das Werk eines Anfängers zu lesen. Erst allmählich erschlösse sich dem Leser dies als bewusste Ausdrucksweise, hinter dem sich großer Humor verberge und die zahlreiche Passagen seiner Werke zu reiner Poesie erhebe.[3] Zu Greens bekanntesten Werken gehört der 1945 erschienene Roman Der Butler, der das Leben auf einem irischen Landsitz während des Zweiten Weltkrieges thematisiert und dies vorwiegend aus Sicht der Dienstboten schildert. Der Tod des alten Butlers zu Beginn der Handlung ist Ausgangspunkt einer zunehmenden anarchischer werdenden Misswirtschaft, bei dem jeder auf seinen Vorteil bedacht ist. Die britische Zeitung The Guardian nahm den Roman 2009 in die Liste der 1000 Romane auf, die jeder gelesen haben muss.[4] Die Time wählte ihn zu einem der besten 100 englischsprachigen Romane, die zwischen 1923 und 2005 veröffentlicht wurden und 2015 wählten 82 internationale Literaturkritiker und -wissenschaftler ihn zu einem der bedeutendsten britischen Romane.[5] Der Kritiker Robert McCrum dagegen gab in seiner für den Guardian zusammengestellten Liste der 100 besten englischsprachigen Romane dem zuvor veröffentlichten Roman Die Gesellschaftsreise (Erstveröffentlichung 1939) den Vorzug. ... Aus: wikipedia-Henry_Green Versand D: 2,20 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Selbstwertgefühl, Englische Geschichte, Englische Literatur, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Englische Gesellschaft, Literaturtheorie, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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