Tod eines Dissidenten : Warum sterben musste. 1. Aufl.
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9783455500455 - Alexander Goldfarb, Marina Litwinenko: Tod eines Dissidenten. Warum sterben musste
Alexander Goldfarb, Marina Litwinenko

Tod eines Dissidenten. Warum sterben musste (2007)

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ISBN: 9783455500455 bzw. 3455500455, in Deutsch, 432 Seiten, HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Taschenbuch, neu.

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Anfang November 2006 wurde Alexander "Sascha" Litwinenko, ein ehemaliger Agent des russischen Geheimdienstes, mit akuten Vergiftungserscheinungen in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert. Dort freilich konnte man ihm nicht mehr helfen. Er starb noch im selben Monat. Kurz vor seinem Tod konnte man das hochradioaktive Polonium 210 in seinem Körper nachweisen -- in einer Dosis, von der bereits ein Bruchteil ausgereicht hätte, ihn zu töten. Polonium gilt als einer der giftigsten Stoffe überhaupt. Ein einziges Gramm würde reichen, eine halbe Million Menschen umzubringen. Weltweit werden pro Jahr gerade einmal 85 Gramm davon produziert -- 97 Prozent davon in russischen Labors, für die die höchste Sicherheitsstufe gilt. Litwinenko selbst machte die russische Regierung für den Giftanschlag auf ihn verantwortlich und bezichtigte sie weiterer politischer Morde. Eine Anschuldigung, der sich auch Alex Goldfarb, ein langjähriger Freund, und Marina Litwinenko, die Witwe des Ermordeten, in ihrem Buch mit erschütternd guten Gründen anschließen. Die russische Regierung freilich, die keinen Hehl daraus macht, dass Litwinenko nach ihrem Dafürhalten tatsächlich "ein Feind Russlands" gewesen sei, bezichtigt ihrerseits Boris Beresowski, für den der Ex-Agent nach Angaben des Verdächtigen russischen Geschäftsmanns Andrej Lugovoi belastendes Material gegen Putin hatte zusammenstellen sollen, nicht nur des Mordes an Litwinenko, sondern auch an der regimekritischen Journalistin Anna Politkowskaja -- begangen in dem Kalkül, die Attentate der Regierung Putin in die Schuhe schieben zu können, um sie vor der (Welt-)Öffentlichkeit nachhaltig zu diskreditieren. Tod eines Dissidenten liest sich wie ein Thriller. Doch leider handelt es sich eben nicht um eine fiktive Geschichte. Das macht die Lektüre nicht weniger spannend. Im Gegenteil. Doch der Schauder, den sie bereitet, ist alles andere als angenehm. Nachdem man das Buch zugeschlagen hat, bleibt man noch lange von einem Unbehagen gefangen, das sich auszureden nicht gerade leicht fällt. -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Taschenbuch, Label: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-06, Studio: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Verkaufsrang: 497455.
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9783455500455 - Alexander Goldfarb, Marina Litwinenko: Tod eines Dissidenten. Warum sterben musste
Alexander Goldfarb, Marina Litwinenko

Tod eines Dissidenten. Warum sterben musste (2007)

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Anfang November 2006 wurde Alexander "Sascha" Litwinenko, ein ehemaliger Agent des russischen Geheimdienstes, mit akuten Vergiftungserscheinungen in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert. Dort freilich konnte man ihm nicht mehr helfen. Er starb noch im selben Monat. Kurz vor seinem Tod konnte man das hochradioaktive Polonium 210 in seinem Körper nachweisen -- in einer Dosis, von der bereits ein Bruchteil ausgereicht hätte, ihn zu töten. Polonium gilt als einer der giftigsten Stoffe überhaupt. Ein einziges Gramm würde reichen, eine halbe Million Menschen umzubringen. Weltweit werden pro Jahr gerade einmal 85 Gramm davon produziert -- 97 Prozent davon in russischen Labors, für die die höchste Sicherheitsstufe gilt. Litwinenko selbst machte die russische Regierung für den Giftanschlag auf ihn verantwortlich und bezichtigte sie weiterer politischer Morde. Eine Anschuldigung, der sich auch Alex Goldfarb, ein langjähriger Freund, und Marina Litwinenko, die Witwe des Ermordeten, in ihrem Buch mit erschütternd guten Gründen anschließen. Die russische Regierung freilich, die keinen Hehl daraus macht, dass Litwinenko nach ihrem Dafürhalten tatsächlich "ein Feind Russlands" gewesen sei, bezichtigt ihrerseits Boris Beresowski, für den der Ex-Agent nach Angaben des Verdächtigen russischen Geschäftsmanns Andrej Lugovoi belastendes Material gegen Putin hatte zusammenstellen sollen, nicht nur des Mordes an Litwinenko, sondern auch an der regimekritischen Journalistin Anna Politkowskaja -- begangen in dem Kalkül, die Attentate der Regierung Putin in die Schuhe schieben zu können, um sie vor der (Welt-)Öffentlichkeit nachhaltig zu diskreditieren. Tod eines Dissidenten liest sich wie ein Thriller. Doch leider handelt es sich eben nicht um eine fiktive Geschichte. Das macht die Lektüre nicht weniger spannend. Im Gegenteil. Doch der Schauder, den sie bereitet, ist alles andere als angenehm. Nachdem man das Buch zugeschlagen hat, bleibt man noch lange von einem Unbehagen gefangen, das sich auszureden nicht gerade leicht fällt. -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Taschenbuch, Label: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-06, Studio: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Verkaufsrang: 311422.
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9783455500455 - Alexander Goldfarb, Marina Litwinenko: Tod eines Dissidenten. Warum sterben musste
Alexander Goldfarb, Marina Litwinenko

Tod eines Dissidenten. Warum sterben musste (2007)

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Anfang November 2006 wurde Alexander "Sascha" Litwinenko, ein ehemaliger Agent des russischen Geheimdienstes, mit akuten Vergiftungserscheinungen in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert. Dort freilich konnte man ihm nicht mehr helfen. Er starb noch im selben Monat. Kurz vor seinem Tod konnte man das hochradioaktive Polonium 210 in seinem Körper nachweisen -- in einer Dosis, von der bereits ein Bruchteil ausgereicht hätte, ihn zu töten. Polonium gilt als einer der giftigsten Stoffe überhaupt. Ein einziges Gramm würde reichen, eine halbe Million Menschen umzubringen. Weltweit werden pro Jahr gerade einmal 85 Gramm davon produziert -- 97 Prozent davon in russischen Labors, für die die höchste Sicherheitsstufe gilt. Litwinenko selbst machte die russische Regierung für den Giftanschlag auf ihn verantwortlich und bezichtigte sie weiterer politischer Morde. Eine Anschuldigung, der sich auch Alex Goldfarb, ein langjähriger Freund, und Marina Litwinenko, die Witwe des Ermordeten, in ihrem Buch mit erschütternd guten Gründen anschließen. Die russische Regierung freilich, die keinen Hehl daraus macht, dass Litwinenko nach ihrem Dafürhalten tatsächlich "ein Feind Russlands" gewesen sei, bezichtigt ihrerseits Boris Beresowski, für den der Ex-Agent nach Angaben des Verdächtigen russischen Geschäftsmanns Andrej Lugovoi belastendes Material gegen Putin hatte zusammenstellen sollen, nicht nur des Mordes an Litwinenko, sondern auch an der regimekritischen Journalistin Anna Politkowskaja -- begangen in dem Kalkül, die Attentate der Regierung Putin in die Schuhe schieben zu können, um sie vor der (Welt-)Öffentlichkeit nachhaltig zu diskreditieren. Tod eines Dissidenten liest sich wie ein Thriller. Doch leider handelt es sich eben nicht um eine fiktive Geschichte. Das macht die Lektüre nicht weniger spannend. Im Gegenteil. Doch der Schauder, den sie bereitet, ist alles andere als angenehm. Nachdem man das Buch zugeschlagen hat, bleibt man noch lange von einem Unbehagen gefangen, das sich auszureden nicht gerade leicht fällt. -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Taschenbuch, Label: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-06, Studio: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Verkaufsrang: 311422.
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9783455500455 - Goldfarb, Alex und Marina Litvinenko: Tod eines Dissidenten : Warum Alexander Litwinenko sterben musste.
Goldfarb, Alex und Marina Litvinenko

Tod eines Dissidenten : Warum Alexander Litwinenko sterben musste. (2007)

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1. Aufl., 427 S. : Ill. ; mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos, Pp. 22 cm, gebundene Ausgabe mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: leichte Gebrauchsspuren, Einband/Schutzumschlag gering berieben, gutes Exemplar. "NIEMAND ENTKOMMT DEM RUSSISCHEN GEHEIMDIENST." Marina Litwinenko , Wer war Alexander Litwinenko? Weshalb konnte er nicht in seiner Heimat bleiben? Warum schwebte er auch in England, wo ihm politisches Asyl gewährt worden war, in solcher Gefahr? Wie kam er wirklich ums Leben? Der Bericht der Witwe und des Freundes über den Anschlag und seine Hintergründe macht eines deutlich: Der Mord an Alexander Litwinenko ist nur die Spitze eines Eisbergs. Death of a dissident , Alex Goldfarb , Marina Litwinenko. Aus dem Amerikan. von Violeta Topalova ISBN 9783455500455 Versand D: 2,30 EUR Alex Goldfarb , Marina Litwinenko , Tod eines Dissidenten , Warum Alexander Litwinenko sterben musste , Litvinenko, Aleksandr V. ; Biographie 1995-2006, Politik , Russland.
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9783455500455 - A./Litwinenko, M. Goldfarb: Tod eines Dissidenten
Symbolbild
A./Litwinenko, M. Goldfarb

Tod eines Dissidenten (2007)

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Hamburg., Hoffmann und Campe., 2007.427 S. Ln. mit SU ,guter Zustand. 1. Aufl. Gebundene Ausgabe, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 1805937.
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