Was wir noch tun können! - 8 Angebote vergleichen

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9783456752525 - Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner

Was wir noch tun können! (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.

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Basale Stimulation in der Sterbebegleitung, Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage «Was können wir noch tun?» - «Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?» Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt... Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. «Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.» Andreas Fröhlich «Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.» Pflege & Gesellschaft «Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.» socialnet, ePUB, 01.01.2013.
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9783456752525 - Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa; Marion Kutzner

Was wir noch tun können! (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.

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Basale Stimulation in der Sterbebegleitung Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage «Was können wir noch tun?» - «Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?» Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt... Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. «Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.» Andreas Fröhlich «Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.» Pflege & Gesellschaft «Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.» socialnet, 01.01.2013, ePUB.
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9783456752525 - Stephan Kostrzewa: Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Stephan Kostrzewa

Was wir noch tun können! - Basale Stimulation in der Sterbebegleitung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Was wir noch tun können!: `Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage `Was können wir noch tun ` - `Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten ` Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann.Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt.Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben.`Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.` Andreas Fröhlich`Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.` Pflege&Gesellschaft`Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.` socialnet`, Ebook.
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9783456752525 - Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner, Vorwort: Andreas Fröhlich: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner, Vorwort: Andreas Fröhlich

Was wir noch tun können! (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, 194 Seiten, 5. Ausgabe, Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage «Was können wir noch tun?» - «Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?» Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt... Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben. «Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.» Andreas Fröhlich «Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.» Pflege & Gesellschaft «Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.» socialnet, Kindle Edition, Ausgabe: 5, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-05-28, Freigegeben: 2015-05-28, Studio: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Verkaufsrang: 318061.
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9783456752525 - Marion Kutzner, Stephan Kostrzewa: Was wir noch tun können!
Marion Kutzner, Stephan Kostrzewa

Was wir noch tun können! (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Kanada DE NW EB DL

ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, Hogrefe, vorm. Verlag Hans Huber, Hogrefe, vorm. Verlag Hans Huber, Hogrefe, vorm. Verlag Hans Huber, neu, E-Book, elektronischer Download.

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""Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage 'Was können wir noch tun?' - 'Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?' Die Autoren beantwort".
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9783456752525 - Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner: Was wir noch tun können! als eBook Download von
Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner

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ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, Verlag Hans Huber, neu, E-Book.

Was wir noch tun können!:Basale Stimulation in der Sterbebegleitung Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner Was wir noch tun können!:Basale Stimulation in der Sterbebegleitung Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner.
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9783456752525 - Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner: Was wir noch tun können!
Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner

Was wir noch tun können!

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), Taschenbuch, neu.

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Was wir noch tun können! ab 26.99 € als epub eBook: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,.
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9783456752525 - Was wir noch tun können!

Was wir noch tun können!

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ISBN: 9783456752525 bzw. 3456752520, in Deutsch, Verlag Hans Huber, Bern, Schweiz, neu, E-Book, elektronischer Download.

Was wir noch tun können! ab 26.99 EURO Basale Stimulation in der Sterbebegleitung.
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