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Der Tod in Venedig100%: Mann, Thomas: Der Tod in Venedig (ISBN: 9783596112661) Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Tod In Venedig: Novelle100%: Thomas Mann: Der Tod In Venedig: Novelle (ISBN: 9781172818150) Nabu Press, in Englisch, Taschenbuch.
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Der Tod in Venedig: Novelle (Hardback or Cased Book)100%: Mann, Thomas: Der Tod in Venedig: Novelle (Hardback or Cased Book) (ISBN: 9780274472659) 2018, Wentworth Press, United States, in Englisch, Broschiert.
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Der Tod In Venedig: Novelle100%: Thomas Mann: Der Tod In Venedig: Novelle (ISBN: 9780341647713) 2018, in Deutsch, Broschiert.
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Der Tod in Venedig - Novelle100%: Thomas Mann: Der Tod in Venedig - Novelle (ISBN: 9780243799022) Forgotten Books, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Tod in Venedig: Novelle100%: Thomas Mann: Der Tod in Venedig: Novelle (ISBN: 2940039110791) S. Fischer, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Tod In Venedig: Novelle (German Edition)100%: Thomas Mann: Der Tod In Venedig: Novelle (German Edition) (ISBN: 9781286695180) 2012, Nabu Press, in Englisch, Taschenbuch.
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Tod in Venedig93%: Thomas Mann, Narrator: Matthias Brandt, Publisher: Der Hörverlag: Tod in Venedig (ISBN: 9450153053520) 2013, Der Hörverlag, in Deutsch.
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Der Tod in Venedig: Novelle (1913) (German Edition)88%: Mann, Thomas: Der Tod in Venedig: Novelle (1913) (German Edition) (ISBN: 9781167497568) 2010, Kessinger Publishing, Whitefish MT, in Englisch, Taschenbuch.
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Der Tod in Venedig - 8 Angebote vergleichen

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9783596112661 - Der Tod in Venedig

Der Tod in Venedig (1920)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .‹« (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹), Thomas Mann, 19.3 x 12.1 x 1.2 cm, Buch.
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9783596112661 - Thomas Mann: Der Tod in Venedig
Thomas Mann

Der Tod in Venedig (1992)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .‹« (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹), Taschenbuch, 01.07.1992.
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9783596112661 - Der Tod in Venedig

Der Tod in Venedig (1992)

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ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .‹« (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹), Taschenbuch, 01.07.1992.
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9783596112661 - MANN, THOMAS: Der Tod in Venedig Novelle
Symbolbild
MANN, THOMAS

Der Tod in Venedig Novelle (1920)

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ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag, 53229 Bonn.
144 S. Paperback 'Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten. vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.' Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser 'Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes', vom plötzlichen 'Einbruch der Leidenschaft' in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, 'was ihm das wünschenswerteste schien'.Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: ' Es ist das Problem der Schönheit, daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet'. denn 'der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch. er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie.' Er wollte seine Novelle verstanden wissen als 'Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.‹' (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹) ISBN 9783596112661 Versand D: 3,00 EUR.
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9783596112661 - Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
Mann, Thomas

Der Tod in Venedig (1920)

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ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares Othello bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«.Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als Schönheitl empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .Sokrates und Alkibiades von Mann, Thomas, Neu.
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9783596112661 - Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
Mann, Thomas

Der Tod in Venedig (1920)

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ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, vermutlich in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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"Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt." Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares 'Othello' bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser "Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes", vom plötzlichen "Einbruch der Leidenschaft" in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, "was ihm das wünschenswerteste schien".Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: " Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als 'Schönheitl' empfindet". denn "der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie..." Er wollte seine Novelle verstanden wissen als "Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: 'Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .'" (Hölderlin, 'Sokrates und Alkibiades').
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9783596112661 - Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
Mann, Thomas

Der Tod in Venedig (1920)

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ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares 'Othello' bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«.Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als 'Schönheitl' empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: 'Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .'« (Hölderlin, 'Sokrates und Alkibiades').
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3596112664 - Der Tod in Venedig

Der Tod in Venedig

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ISBN: 3596112664 bzw. 9783596112661, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu, Hörbuch, elektronischer Download.

Der Tod in Venedig - In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe. 28. Auflage: ab 10 €.
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