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Weil es sagbar ist - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2021 | 2023 |
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Schnitt | € 11,66 | € 11,02 | € 15,40 | € 10,99 | € 15,00 |
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Weil es sagbar ist. Zeugenschaft und Gerechtigkeit. (2016)
ISBN: 9783596196852 bzw. 359619685X, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuchverlag, Taschenbuch, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
2. Auflage 220 (3) Seiten b8°, Taschenbuch das Buch ungelesen und wie neu, von der Friedenspreisträgerin auf dem Vorsatz persönlich gewidmet und signiert. Carolin Emcke (* 18. August 1967 in Mülheim an der Ruhr) ist eine deutsche Autorin und Publizistin. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten? Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das „Unbeschreibliche“ und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. Versand D: 2,00 EUR signiert, signed, Carolin Emcke, Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels.
Weil es sagbar ist (2014)
ISBN: 9783596196852 bzw. 359619685X, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Weil es sagbar ist
ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, in Deutsch, S. Fischer, gebundenes Buch, neu.
Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten? Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten? Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das ´´Unbeschreibliche´´ und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. ´´Carolin Emcke (...) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.´´ Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay ´´Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit´´ auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: ´´Anatomie der Folter´´, erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 ´´Das Leid der Anderen´´, erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 ´´Liberaler Rassismus´´, erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 ´´Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit´´, erschienen in: ´´Deutsche Zustände - Bd.9´´, Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 ´´Heimat - das Heimatland der Phantasie´´, Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 ´´Über das Reisen 1 - 3´´, drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk Lieferzeit 1-2 Werktage.
Weil es sagbar ist (2011)
ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.
Weil es sagbar ist (2011)
ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.
Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten?Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben.Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können?Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das "Unbeschreibliche" und für das Ethos der Empathie und des Erzählens."Carolin Emcke (...) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist." Heribert PrantlDer Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay "Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit" auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte:"Anatomie der Folter", erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005"Das Leid der Anderen", erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008"Liberaler Rassismus", erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010"Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit", erschienen in: "Deutsche Zustände - Bd.9", Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011"Heimat - das Heimatland der Phantasie", Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009"Über das Reisen 1 - 3", drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk.
Weil es sagbar ist: Zeugenschaft und Gerechtigkeit. Essays (Hardback) (2013)
ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, vermutlich in Deutsch, FISCHER, S., Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen? Was bedeutet das für uns, die Verschonten?Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben.Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können?Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das "Unbeschreibliche" und für das Ethos der Empathie und des Erzählens."Carolin Emcke (.) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist." Heribert PrantlDer Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay "Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit" auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte:"Anatomie der Folter", erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005"Das Leid der Anderen", erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008"Liberaler Rassismus", erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010"Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit", erschienen in: "Deutsche Zustände - Bd.9", Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011"Heimat - das Heimatland der Phantasie", Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009"Über das Reisen 1 - 3", drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk.
Weil es sagbar ist
ISBN: 9783596196852 bzw. 359619685X, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen - für die Opfer Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen? Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen - für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das ´´Unbeschreibliche´´ und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. Für ihre scharfsinnigen und empathischen Texte erhielt sie zuletzt den Merck-Preis 2014, den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und die Auszeichnung ´´Journalistin des Jahres´´. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Weil es sagbar ist : Zeugenschaft und Gerechtigkeit (2013)
ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, vermutlich in Deutsch, S. FISCHER Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen Was bedeutet das für uns, die Verschonten Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens Schwellen des Sagbaren Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das 'Unbeschreibliche' und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. 'Carolin Emcke (.) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.' Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay 'Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit' auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: 'Anatomie der Folter', erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 'Das Leid der Anderen', erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 'Liberaler Rassismus', erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 'Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit', erschienen in: 'Deutsche Zustände - Bd.9', Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 'Heimat - das Heimatland der Phantasie', Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 'Über das Reisen 1 - 3', drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk 224 pp. Deutsch.
Weil es sagbar ist (2013)
ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, vermutlich in Deutsch, S. FISCHER Okt 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen Was bedeutet das für uns, die Verschonten Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens Schwellen des Sagbaren Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das 'Unbeschreibliche' und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. 'Carolin Emcke (.) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.' Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay 'Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit' auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: 'Anatomie der Folter', erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 'Das Leid der Anderen', erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 'Liberaler Rassismus', erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 'Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit', erschienen in: 'Deutsche Zustände - Bd.9', Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 'Heimat - das Heimatland der Phantasie', Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 'Über das Reisen 1 - 3', drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk 224 pp. Deutsch.
Weil es sagbar ist - Zeugenschaft und Gerechtigkeit (2011)
ISBN: 9783100170194 bzw. 3100170199, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.
Weil es sagbar ist: Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen Warum lässt Gewalt die Betroffenen oft verstummen Was bedeutet das für uns, die Verschonten Carolin Emcke bereist seit Jahren von Krieg und Gewalt versehrte Länder. Immer wieder wird sie gebeten, die schrecklichen Erlebnisse der Menschen aufzuschreiben. Gibt es dabei Grenzen des Verstehens Schwellen des Sagbaren Welche Bedingungen muss eine Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen -- für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das `Unbeschreibliche` und für das Ethos der Empathie und des Erzählens. `Carolin Emcke (...) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.` Heribert Prantl Der Band enthält außer dem eigens für diesen Band verfassten Essay `Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit` auch folgende schon einmal veröffentlichten Texte: `Anatomie der Folter`, erschienen in: Le Monde Diplomatique 12. August 2005 `Das Leid der Anderen`, erschienen in: DIE ZEIT, 17. Dezember 2008 `Liberaler Rassismus`, erschienen in: DIE ZEIT, 25. Februar 2010 `Der verdoppelte Hass der modernen Islamfeindlichkeit`, erschienen in: `Deutsche Zustände - Bd.9`, Hrsg. von Wilhelm Heitmeyer, Berlin 2011 `Heimat - das Heimatland der Phantasie`, Vortrag auf einer Tagung von Bündnis 90/Die Grünen am 22. Juni 2009 `Über das Reisen 1 - 3`, drei Essays für das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunk, Buch.