Schachnovelle - 8 Angebote vergleichen

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9783596215225 - Zweig, S.: Schachnovelle
Zweig, S.

Schachnovelle

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ISBN: 9783596215225 bzw. 3596215226, vermutlich in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Erstausgabe.

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Auf einer Schiffsreise von New York nach Buenos Aires kommt der Ich-Erzähler dem arroganten Schachweltmeister Mirko Czentovic erst nahe, als sich dieser bereit erklärt, gegen alle Hobbyspieler gemeinsam eine Partie zu spielen. Als diese schon verloren scheint, greift ein Dr. B. in das Spiel ein und holt gegen Czentovic noch ein Remis heraus. Durch Dr. B.s seltsames Spielfieber neugierig gemacht, will der Ich-Erzähler mehr von ihm erfahren. Daraufhin berichtet ihm Dr. B. von seiner monatelangen Einzelhaft im Wiener Gestapo-Gefängnis, wo er dem Irrewerden nur dadurch entkam, dass er aus einem entwendeten Schachbuch Meisterpartien nachspielte. Als er danach begann, gegen sich selbst zu spielen, erlitt er eine Art>>Schachvergiftung.
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9783596215225 - Zweig, Stefan: Schachnovelle
Zweig, Stefan

Schachnovelle

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ISBN: 9783596215225 bzw. 3596215226, vermutlich in Deutsch, FISCHER (TB.), FRANKFURT, Taschenbuch, neu.

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Auf einem Passagierdampfer, der von New York nach Buenos Aires unterwegs ist, fordert ein Millionär gegen Honorar den mit einer Art mechanischer Präzision spielenden Schachweltmeister Mirko Czentovic zu einer Partie heraus. Der mitreisende Dr. B., ein österreichischer Emigrant, greift beratend ein und erreicht so ein Remis für den Herausforderer. Er hat sich, von der Gestapo, die ihn verhaftete, in ein Hotelzimmer gesperrt und von der Außenwelt hermetisch abgeschlossen, monatelang mit dem blinden Spiel von 150 Partien beschäftigt, um sich so seine intellektuelle Widerstandskraft zu erhalten. Durch diese einseitige geistige Anstrengung ergriff ihn ein Nervenfieber, dessentwegen man ihn entließ. Jetzt spielt Dr. B. zum ersten Mal wieder gegen einen tatsächlichen, freilich roboterhaft reagierenden Gegner. Es geht ihm bei dieser Partie lediglich darum, festzustellen, ob sein Tun damals während seiner Haft noch Spiel oder bereits Wahnsinn gewesen ist. Er schlägt den Weltmeister in der ersten Partie souverän, läßt sich aber, eigentlich gegen seinen Willen, auf eine Revanche ein. Während dieser zweiten Partie ergreift ihn wieder das Nervenfieber: er bricht die Partie ab und wird nie wieder ein Schachbrett berühren.
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9783596215225 - Schachnovelle

Schachnovelle

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Auf einer Schiffsreise von New York nach Buenos Aires kommt der Ich-Erzähler dem arroganten Schachweltmeister Mirko Czentovic erst nahe, als sich dieser bereit erklärt, gegen alle Hobbyspieler gemeinsam eine Partie zu spielen. Als diese schon verloren scheint, greift ein Dr. B. in das Spiel ein und holt gegen Czentovic noch ein Remis heraus. Durch Dr. B.s seltsames Spielfieber neugierig gemacht, will der Ich-Erzähler mehr von ihm erfahren. Daraufhin berichtet ihm Dr. B. von seiner monatelangen Einzelhaft im Wiener Gestapo-Gefängnis, wo er dem Irrewerden nur dadurch entkam, dass er aus einem entwendeten Schachbuch Meisterpartien nachspielte. Als er danach begann, gegen sich selbst zu spielen, erlitt er eine Art >>SchachvergiftungSchachvergiftung.
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9783596215225 - Schachnovelle

Schachnovelle

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ISBN: 9783596215225 bzw. 3596215226, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

»Das Unwahrscheinliche hatte sich ereignet, der Weltmeister, der Champion zahlloser Turniere hatte die Fahne gestrichen vor einem Unbekannten, einem Manne, der zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre kein Schachbrett angerührt. Unser Freund, der Anonymus, der Ignotus, hatte den stärksten Schachspieler der Erde in offenem Kampfe besiegt!« Das Erstaunen ist groß, als der unscheinbare Dr. B., österreichischer Emigrant auf einem Passagierdampfer von New York nach Buenos Aires, eher zufällig gegen den amtierenden Schachweltmeister Mirko Czentovic antritt und seinen mechanisch routinierten Gegner mit verspielter Leichtigkeit besiegt. Doch das Schachspiel fördert Erinnerungen an den Terror seiner Inhaftierung im Nationalsozialismus zutage und reißt eine seelische Wunde wieder auf, die erneut Dr. B.s geistige Gesundheit bedroht. Stefan Zweig, 19.0 x 12.1 x 1.2 cm, Buch.
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9783596215225 - Zweig, Stefan: Schachnovelle. - (=Fischer Taschenbuch. Nr. 1522).
Zweig, Stefan

Schachnovelle. - (=Fischer Taschenbuch. Nr. 1522). (2008)

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ISBN: 9783596215225 bzw. 3596215226, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 2008 (April). Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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109 (3) Seiten. 19 x 12 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Das Unwahrscheinliche hatte sich ereignet, der Weltmeister, der Champion zahlloser Turniere hatte die Fahne gestrichen vor einem Unbekannten, einem Manne, der zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre kein Schachbrett angerührt. Unser Freund, der Anonymus, der Ignotus, hatte den stärksten Schachspieler der Erde in offenem Kampfe besiegt!« Das Erstaunen ist groß, als der unscheinbare Dr. B., österreichischer Emigrant auf einem Passagierdampfer von New York nach Buenos Aires, eher zufällig gegen den amtierenden Schachweltmeister Mirko Czentovic antritt und seinen mechanisch routinierten Gegner mit verspielter Leichtigkeit besiegt. Doch das Schachspiel fördert Erinnerungen an den Terror seiner Inhaftierung im Nationalsozialismus zutage und reißt eine seelische Wunde wieder auf, die erneut Dr. B.s geistige Gesundheit bedroht. - Copyright: Aus Das Buch der 1000 Bücher (Harenberg Verlag) Schachnovelle OA 1941 Form Novelle Epoche Moderne Die Schachnovelle bildet den Höhepunkt von Stefan Zweigs Novellenkunst. Die perfekt gebaute, spannende und psychologisch überzeugende Erzählung kulminiert in der Konfrontation von zwei Meistern des Schachspiels, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Entstehung: Die Novelle entstand 1941 in Petropolis, Zweigs brasilianischem Exil, und spiegelt in den Erlebnissen des Dr. B. die nationalsozialistische Schreckensherrschaft wider, vor welcher der Autor aus Europa geflohen war. Inhalt: Auf einer Schiffsreise von New York nach Buenos Aires kommt der Ich-Erzähler dem arroganten Schachweltmeister Mirko Czentovic erst nahe, als sich dieser bereit erklärt, gegen alle Hobbyspieler gemeinsam eine Partie zu spielen. Als diese schon verloren scheint, greift ein Dr. B. in das Spiel ein und holt gegen Czentovic noch ein Remis heraus. Durch Dr. B.s seltsames Spielfieber neugierig gemacht, will der Ich-Erzähler mehr von ihm erfahren. Daraufhin berichtet ihm Dr. B. von seiner monatelangen Einzelhaft im Wiener Gestapo-Gefängnis, wo er dem Irrewerden nur dadurch entkam, dass er aus einem entwendeten Schachbuch Meisterpartien nachspielte. Als er danach begann, gegen sich selbst zu spielen, erlitt er eine Art »Schachvergiftung«, die in an den Rand des Wahnsinns brachte, aber auch seine Entlassung aus dem Gefängnis zur Folge hatte. Das Spiel gegen Czentovic war Dr. B.s erste Partie seither. Das zweite Spiel, das er allein gegen den Weltmeister spielt, gewinnt er souverän. Bei der Revanche zeigen sich allerdings wieder alle Symptome der »Schachvergiftung«, woraufhin Dr. B. das Spiel abbricht und keine Schachfiguren mehr anrühren will. Aufbau: Die Novelle verschränkt kunstvoll eine Rahmenhandlung, die in dem Duell der beiden Schachmeister gipfelt, mit der Binnenerzählung des Dr. B. von seiner Inhaftung in Wien. Geschickt lässt Zweig durch das bewusst langsame und leidenschaftslose Schachspiel des stumpfsinnigen und habgierigen Weltmeisters bei Dr. B. dieselben Krankheitssymptome auftreten wie in der Gestapohaft und legt damit dem Leser nahe, zwischen dessen Geisteszustand und den nationalsozialistischen Terrormethoden Parallelen zu ziehen. Dr. B.s Abbruch der Partie symbolisiert somit auch die Hilflosigkeit des bürgerlichen Humanismus gegenüber dem faschistischen Ungeist. Wirkung: Die Novelle galt sehr rasch als eines der Meisterwerke Zweigs und wurde in über 25 Sprachen übersetzt. Sie gilt als »Bibel« der Schachspieler und erfreut sich im Deutschunterricht ungebrochener Beliebtheit. R. Mi. Zweig, Stefan, *28.11.1881, Wien, †23.2.1942 Petropolis b. Rio de Janeiro (Freitod). Z., aus großbürgerlich-jüdischer Familie, studierte in Wien und Berlin Romanistik, Philosophie und Germanistik; schon vor 1914 bereiste er viele europäische und außereuropäische Länder. Im Weltkrieg war er zunächst im Kriegsarchiv tätig, dann in offiziöser Friedensmission in der Schweiz. Seit 1919 lebte er in Salzburg. Nach der österreichischen Februarrevolte von 1934 emigrierte er zunächst nach England, dann nach Brasilien, wo er und seine zweite Frau Lotte sich nach dem Fall von Singapur das Leben nahmen. Z. kam aus dem Umkreis des Wiener Impressionismus, zeigte aber besonders in seiner Lyrik auch symbolistische Züge. In seinen Novellen setzte er sich, wie auch in seinem einzigen Roman Ungeduld des Herzens, hauptsächlich mit psychisch-emotionalen Prozessen auseinander. Sein pazifistisches Drama Jeremias (Urauff. Zürich 1918) prägte seinen Ruf als humanistischen Europäer mit, wenngleich er es später in den 30er Jahren gegenüber dem Nationalsozialismus an Konsequenz etwas vermissen ließ. In vielen Essays, monographischen Skizzen und Biographien stellte Z. Gestalten der europäischen Geschichte und Kulturgeschichte dar; Zusammenhänge zu seiner eigenen Situation sind dabei - wie in Erasmus von Rotterdam - kaum zu verkennen. Vor allem diese einfühlsam und fesselnd erzählten - auf große einzelne oder Sternstunden der Menschheit konzentrierte - biographischen Essays und Monographien machten Z. zu einem international überaus erfolgreichen Autor. Die Welt von Gestern - so der Titel seiner Autobiographie - beschwor Z. noch einmal knapp vor seinem Freitod: Trotz seiner teilweise verklärenden Tendenz ist dieses Buch ein interessantes kulturgeschichtliches Dokument. Autorenlexikon/Systhema Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Deutsche Literatur im Nationalsozialismus, Deutsche Literatur der vierziger Jahre, Brasilien, Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts, Deutsche Literatur zwischen 1933 und 1945, Buchgeschichte, Deutsche Literatur während des Nationalsozialismus, Buchreihen, Buchwissenschaft, Buchwesen, Österreichische Literatur, Deutsche Literatur der 40er Jahre, Flüchtling, Österreicher, XD-BR, Schachspieler, Geschichte 1940, Books.
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9783596215225 - Stefan Zweig: Schachnovelle
Stefan Zweig

Schachnovelle (1987)

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9783596215225 - Zweig, Stefan: Schachnovelle
Zweig, Stefan

Schachnovelle

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»Das Unwahrscheinliche hatte sich ereignet, der Weltmeister, der Champion zahlloser Turniere hatte die Fahne gestrichen vor einem Unbekannten, einem Manne, der zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre kein Schachbrett angerührt. Unser Freund, der Anonymus, der Ignotus, hatte den stärksten Schachspieler der Erde in offenem Kampfe besiegt!«Das Erstaunen ist groß, als der unscheinbare Dr. B., österreichischer Emigrant auf einem Passagierdampfer von New York nach Buenos Aires, eher zufällig gegen den amtierenden Schachweltmeister Mirko Czentovic antritt und seinen mechanisch routinierten Gegner mit verspielter Leichtigkeit besiegt. Doch das Schachspiel fördert Erinnerungen an den Terror seiner Inhaftierung im Nationalsozialismus zutage und reißt eine seelische Wunde wieder auf, die erneut Dr. B.s geistige Gesundheit bedroht. von Zweig, Stefan, Neu.
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9783596215225 - Stefan, Zweig: Schachnovelle
Symbolbild
Stefan, Zweig

Schachnovelle (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretschmann, 83043 Bad Aibling.
112 Seiten; Taschenbuch 6. Auflage 2012. Umschlag an den Rändern minimal berieben/bestossen. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen... ! K E I N Mängelexemplar! Versand aus München 19-4399 Versand D: 2,00 EUR Kurzgeschichten & Anthologien / Literatur & Fiktion / Literatur & Fiktion / Hallen- & Indoorsport.
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