Horrorfilme im Fernsehen: Eine Programmanalyse (German Edition)
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Horrorfilme im Fernsehen
DE PB NW
ISBN: 9783639402339 bzw. 3639402332, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Horrorfilm ist ein viel diskutiertes Thema in der Medienwelt. Vor allem im Zusammenhang mit grausamen Amokläufen von Jugendlichen macht er immer wieder negative Schlagzeilen. Ein Thema, dem im Vergleich zum Videohorror bisher wenig nachgegangen wurde, ist die Frage, wie das Massenmedium Fernsehen eigentlich mit dem Horrorfilm umgeht. Ist vorwiegend harmloser Grusel auf der Mattscheibe zu sehen oder laufen sogar die ,Metzelfilme' aus den Videotheken? Die Autorin Elena R. Hahn erörtert die Frage, ob aus rechtlichen Gründen nur harmlose oder gekürzte Filme im Fernsehen gezeigt werden, anhand einer Analyse. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, der ökonomischen Dimension, mit Jugendschutz und Filmzensur sowie mit der Definition des Horrorgenres. Die Analyse im zweiten Buchteil basiert auf dem Programm der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm in den späten 90ern. Zusätzlich wird eine Auswahl an Horrorfilmen, die im Mai 2003 im deutschen Free-TV liefen, auf ihre Übereinstimmungen und Abweichungen zur Videoversion überprüft. Das Buch richtet sich sowohl an Filmproduzenten, Programmdirektoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler als auch an interessierte Horrorfilm-Rezipienten.140 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Horrorfilm ist ein viel diskutiertes Thema in der Medienwelt. Vor allem im Zusammenhang mit grausamen Amokläufen von Jugendlichen macht er immer wieder negative Schlagzeilen. Ein Thema, dem im Vergleich zum Videohorror bisher wenig nachgegangen wurde, ist die Frage, wie das Massenmedium Fernsehen eigentlich mit dem Horrorfilm umgeht. Ist vorwiegend harmloser Grusel auf der Mattscheibe zu sehen oder laufen sogar die ,Metzelfilme' aus den Videotheken? Die Autorin Elena R. Hahn erörtert die Frage, ob aus rechtlichen Gründen nur harmlose oder gekürzte Filme im Fernsehen gezeigt werden, anhand einer Analyse. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, der ökonomischen Dimension, mit Jugendschutz und Filmzensur sowie mit der Definition des Horrorgenres. Die Analyse im zweiten Buchteil basiert auf dem Programm der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm in den späten 90ern. Zusätzlich wird eine Auswahl an Horrorfilmen, die im Mai 2003 im deutschen Free-TV liefen, auf ihre Übereinstimmungen und Abweichungen zur Videoversion überprüft. Das Buch richtet sich sowohl an Filmproduzenten, Programmdirektoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler als auch an interessierte Horrorfilm-Rezipienten.140 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Horrorfilme im Fernsehen
DE PB NW
ISBN: 9783639402339 bzw. 3639402332, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Horrorfilm ist ein viel diskutiertes Thema in der Medienwelt. Vor allem im Zusammenhang mit grausamen Amokläufen von Jugendlichen macht er immer wieder negative Schlagzeilen. Ein Thema, dem im Vergleich zum Videohorror bisher wenig nachgegangen wurde, ist die Frage, wie das Massenmedium Fernsehen eigentlich mit dem Horrorfilm umgeht. Ist vorwiegend harmloser Grusel auf der Mattscheibe zu sehen oder laufen sogar die ,Metzelfilme' aus den Videotheken? Die Autorin Elena R. Hahn erörtert die Frage, ob aus rechtlichen Gründen nur harmlose oder gekürzte Filme im Fernsehen gezeigt werden, anhand einer Analyse. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, der ökonomischen Dimension, mit Jugendschutz und Filmzensur sowie mit der Definition des Horrorgenres. Die Analyse im zweiten Buchteil basiert auf dem Programm der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm in den späten 90ern. Zusätzlich wird eine Auswahl an Horrorfilmen, die im Mai 2003 im deutschen Free-TV liefen, auf ihre Übereinstimmungen und Abweichungen zur Videoversion überprüft. Das Buch richtet sich sowohl an Filmproduzenten, Programmdirektoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler als auch an interessierte Horrorfilm-Rezipienten.140 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Horrorfilm ist ein viel diskutiertes Thema in der Medienwelt. Vor allem im Zusammenhang mit grausamen Amokläufen von Jugendlichen macht er immer wieder negative Schlagzeilen. Ein Thema, dem im Vergleich zum Videohorror bisher wenig nachgegangen wurde, ist die Frage, wie das Massenmedium Fernsehen eigentlich mit dem Horrorfilm umgeht. Ist vorwiegend harmloser Grusel auf der Mattscheibe zu sehen oder laufen sogar die ,Metzelfilme' aus den Videotheken? Die Autorin Elena R. Hahn erörtert die Frage, ob aus rechtlichen Gründen nur harmlose oder gekürzte Filme im Fernsehen gezeigt werden, anhand einer Analyse. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, der ökonomischen Dimension, mit Jugendschutz und Filmzensur sowie mit der Definition des Horrorgenres. Die Analyse im zweiten Buchteil basiert auf dem Programm der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm in den späten 90ern. Zusätzlich wird eine Auswahl an Horrorfilmen, die im Mai 2003 im deutschen Free-TV liefen, auf ihre Übereinstimmungen und Abweichungen zur Videoversion überprüft. Das Buch richtet sich sowohl an Filmproduzenten, Programmdirektoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler als auch an interessierte Horrorfilm-Rezipienten.140 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Horrorfilme im Fernsehen (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639402339 bzw. 3639402332, in Deutsch, AV Akademikerverlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Horrorfilm ist ein viel diskutiertes Thema in der Medienwelt. Vor allem im Zusammenhang mit grausamen Amokläufen von Jugendlichen macht er immer wieder negative Schlagzeilen. Ein Thema, dem im Vergleich zum Videohorror bisher wenig nachgegangen wurde, ist die Frage, wie das Massenmedium Fernsehen eigentlich mit dem Horrorfilm umgeht. Ist vorwiegend harmloser Grusel auf der Mattscheibe zu sehen oder laufen sogar die Metzelfilme aus den Videotheken Die Autorin Elena R. Hahn erörtert die Frage, ob aus rechtlichen Gründen nur harmlose oder gekürzte Filme im Fernsehen gezeigt werden, anhand einer Analyse. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, der ökonomischen Dimension, mit Jugendschutz und Filmzensur sowie mit der Definition des Horrorgenres. Die Analyse im zweiten Buchteil basiert auf dem Programm der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm in den späten 90ern. Zusätzlich wird eine Auswahl an Horrorfilmen, die im Mai 2003 im deutschen Free-TV liefen, auf ihre Übereinstimmungen und Abweichungen zur Videoversion überprüft. Das Buch richtet sich sowohl an Filmproduzenten, Programmdirektoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler als auch an interessierte Horrorfilm-Rezipienten. 140 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Horrorfilm ist ein viel diskutiertes Thema in der Medienwelt. Vor allem im Zusammenhang mit grausamen Amokläufen von Jugendlichen macht er immer wieder negative Schlagzeilen. Ein Thema, dem im Vergleich zum Videohorror bisher wenig nachgegangen wurde, ist die Frage, wie das Massenmedium Fernsehen eigentlich mit dem Horrorfilm umgeht. Ist vorwiegend harmloser Grusel auf der Mattscheibe zu sehen oder laufen sogar die Metzelfilme aus den Videotheken Die Autorin Elena R. Hahn erörtert die Frage, ob aus rechtlichen Gründen nur harmlose oder gekürzte Filme im Fernsehen gezeigt werden, anhand einer Analyse. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, der ökonomischen Dimension, mit Jugendschutz und Filmzensur sowie mit der Definition des Horrorgenres. Die Analyse im zweiten Buchteil basiert auf dem Programm der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm in den späten 90ern. Zusätzlich wird eine Auswahl an Horrorfilmen, die im Mai 2003 im deutschen Free-TV liefen, auf ihre Übereinstimmungen und Abweichungen zur Videoversion überprüft. Das Buch richtet sich sowohl an Filmproduzenten, Programmdirektoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler als auch an interessierte Horrorfilm-Rezipienten. 140 pp. Deutsch.
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Horrorfilme im Fernsehen: Eine Programmanalyse (German Edition) (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783639402339 bzw. 3639402332, in Deutsch, 140 Seiten, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Horrorfilm ist ein viel diskutiertes Thema in der Medienwelt. Vor allem im Zusammenhang mit grausamen Amokläufen von Jugendlichen macht er immer wieder negative Schlagzeilen. Ein Thema, dem im Vergleich zum Videohorror bisher wenig nachgegangen wurde, ist die Frage, wie das Massenmedium Fernsehen eigentlich mit dem Horrorfilm umgeht. Ist vorwiegend harmloser Grusel auf der Mattscheibe zu sehen oder laufen sogar die ‚Metzelfilme‘ aus den Videotheken? Die Autorin Elena R. Hahn erörtert die Frage, ob aus rechtlichen Gründen nur harmlose oder gekürzte Filme im Fernsehen gezeigt werden, anhand einer Analyse. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, der ökonomischen Dimension, mit Jugendschutz und Filmzensur sowie mit der Definition des Horrorgenres. Die Analyse im zweiten Buchteil basiert auf dem Programm der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm in den späten 90ern. Zusätzlich wird eine Auswahl an Horrorfilmen, die im Mai 2003 im deutschen Free-TV liefen, auf ihre Übereinstimmungen und Abweichungen zur Videoversion überprüft. Das Buch richtet sich sowohl an Filmproduzenten, Programmdirektoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler als auch an interessierte Horrorfilm-Rezipienten. Paperback, Label: AV Akademikerverlag, AV Akademikerverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-04-25, Studio: AV Akademikerverlag.
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Horrorfilme im Fernsehen: Eine Programmanalyse (2012)
DE NW
ISBN: 9783639402339 bzw. 3639402332, in Deutsch, 140 Seiten, AV Akademikerverlag, neu.
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