Toolbasierte, systematische und automatisierte Auswahl von ETFs für Privatanleger
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9783668319196 - Patrick Hümmer: Toolbasierte, systematische und automatisierte Auswahl von ETFs für Privatanleger
Patrick Hümmer

Toolbasierte, systematische und automatisierte Auswahl von ETFs für Privatanleger (2016)

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ISBN: 9783668319196 bzw. 3668319197, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung eines Tools zur Risikoklassifizierung von Privatanlegern zur optimalen Erstellung einen ETF Portfolios. Die Basis bilden dabei verschiedene ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung eines Tools zur Risikoklassifizierung von Privatanlegern zur optimalen Erstellung einen ETF Portfolios. Die Basis bilden dabei verschiedene Verhaltensanalysen und andere wirtschaftswissenschaftliche Theorien, wie die Prospect Theore. Aber auch regulatorische Anforderungen an ein solches Tool sind anhand der bestehenden Gesetze geprüft worden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Tool zu entwickeln, mit dem es Privatpersonen ermöglicht wird, relativ unkompliziert ein auf deren Risikobereitschaft zugeschnittenes ETF-Portfolio zu erhalten. Um dies zu realisieren, soll zuerst geklärt werden, welche ETFs in Frage kommen und anhand welcher Kennzahlen diese ausgewählt werden können, sowie in einem Exkurs darauf eingegangen werden, ob bekannte Online-Bewertungsportale Fondsratings aus finanztheoretischer Sicht korrekt darstellen. Um den abstrakten und weitreichenden Begriff des Risikos näher definieren zu können und die Bedeutung des Risikos in Bezug auf das Investmentverhalten der Anleger zu verstehen, werden zwei Theorien vorgestellt, welche die Basis für das später unterstellte Risikoverständnis bieten und mit deren Hilfe sowie den Erkenntnissen aus der Behavioral-Portfolio-Theorie ein Gerüst für den Aufbau eines Portfolios geschaffen wird. Zudem wird auf die rechtlichen Probleme eingegangen, da geklärt werden muss, ob dieses Tool unter die strengen Auflagen der gesetzlichen Regulierungen in Deutschland fällt und inwiefern der Gesetzgeber es bestimmt, dass und wie Risikoprofile von Anlegern erstellt werden sollen. Zum Schluss werden dann vier verschiedene Kundengruppen gebeten, das Tool auszufüllen, und das Portfolio wird einem dahingehenden Backtest unterzogen, ob mit der gegebenen Empfehlung die angegebenen Kriterien des Anlegers eingehalten wurden. Das Ziel ist es jedoch nicht, ein perfektes diversifiziertes Portfolio zu kreieren, sondern ein auf den Anleger zugeschnittenes Portfolio, welches seinem Risikoprofil und seiner Risikotragfähigkeit entspricht und diesem als Hilfestellung oder Anreiz für seine Kapitalanlageentscheidung dient. PDF, 12.10.2016.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung eines Tools zur Risikoklassifizierung von Privatanlegern zur optimalen Erstellung einen ETF Portfolios. Die Basis bilden dabei verschiedene ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung eines Tools zur Risikoklassifizierung von Privatanlegern zur optimalen Erstellung einen ETF Portfolios. Die Basis bilden dabei verschiedene Verhaltensanalysen und andere wirtschaftswissenschaftliche Theorien, wie die Prospect Theore. Aber auch regulatorische Anforderungen an ein solches Tool sind anhand der bestehenden Gesetze geprüft worden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Tool zu entwickeln, mit dem es Privatpersonen ermöglicht wird, relativ unkompliziert ein auf deren Risikobereitschaft zugeschnittenes ETF-Portfolio zu erhalten. Um dies zu realisieren, soll zuerst geklärt werden, welche ETFs in Frage kommen und anhand welcher Kennzahlen diese ausgewählt werden können, sowie in einem Exkurs darauf eingegangen werden, ob bekannte Online-Bewertungsportale Fondsratings aus finanztheoretischer Sicht korrekt darstellen. Um den abstrakten und weitreichenden Begriff des Risikos näher definieren zu können und die Bedeutung des Risikos in Bezug auf das Investmentverhalten der Anleger zu verstehen, werden zwei Theorien vorgestellt, welche die Basis für das später unterstellte Risikoverständnis bieten und mit deren Hilfe sowie den Erkenntnissen aus der Behavioral-Portfolio-Theorie ein Gerüst für den Aufbau eines Portfolios geschaffen wird. Zudem wird auf die rechtlichen Probleme eingegangen, da geklärt werden muss, ob dieses Tool unter die strengen Auflagen der gesetzlichen Regulierungen in Deutschland fällt und inwiefern der Gesetzgeber es bestimmt, dass und wie Risikoprofile von Anlegern erstellt werden sollen. Zum Schluss werden dann vier verschiedene Kundengruppen gebeten, das Tool auszufüllen, und das Portfolio wird einem dahingehenden Backtest unterzogen, ob mit der gegebenen Empfehlung die angegebenen Kriterien des Anlegers eingehalten wurden. Das Ziel ist es jedoch nicht, ein perfektes diversifiziertes Portfolio zu kreieren, sondern ein auf den Anleger zugeschnittenes Portfolio, welches seinem Risikoprofil und seiner Risikotragfähigkeit entspricht und diesem als Hilfestellung oder Anreiz für seine Kapitalanlageentscheidung dient.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung eines Tools zur Risikoklassifizierung von Privatanlegern zur optimalen Erstellung einen ETF Portfolios. Die Basis bilden dabei verschiedene Verhaltensanalysen und andere wirtschaftswissenschaftliche Theorien, wie die Prospect Theore. Aber auch regulatorische Anforderungen an ein solches Tool sind anhand der bestehenden Gesetze geprüft worden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Tool zu entwickeln, mit dem es Privatpersonen ermöglicht wird, relativ unkompliziert ein auf deren Risikobereitschaft zugeschnittenes ETF-Portfolio zu erhalten. Um dies zu realisieren, soll zuerst geklärt werden, welche ETFs in Frage kommen und anhand welcher Kennzahlen diese ausgewählt werden können, sowie in einem Exkurs darauf eingegangen werden, ob bekannte Online-Bewertungsportale Fondsratings aus finanztheoretischer Sicht korrekt darstellen. Um den abstrakten und weitreichenden Begriff des Risikos näher definieren zu können und die Bedeutung des Risikos in Bezug auf das Investmentverhalten der Anleger zu verstehen, werden zwei Theorien vorgestellt, welche die Basis für das später unterstellte Risikoverständnis bieten und mit deren Hilfe sowie den Erkenntnissen aus der Behavioral-Portfolio-Theorie ein Gerüst für den Aufbau eines Portfolios geschaffen wird. Zudem wird auf die rechtlichen Probleme eingegangen, da geklärt werden muss, ob dieses Tool unter die strengen Auflagen der gesetzlichen Regulierungen in Deutschland fällt und inwiefern der Gesetzgeber es bestimmt, dass und wie Risikoprofile von Anlegern erstellt werden sollen. Zum Schluss werden dann vier verschiedene Kundengruppen gebeten, das Tool auszufüllen, und das Portfolio wird einem dahingehenden Backtest unterzogen, ob mit der gegebenen Empfehlung die angegebenen Kriterien des Anlegers eingehalten wurden. Das Ziel ist es jedoch nicht, ein perfektes diversifiziertes Portfolio zu kreieren, sondern ein auf den Anleger zugeschnittenes Portfolio, welches seinem Risikoprofil und seiner Risikotragfähigkeit entspricht und diesem als Hilfestellung oder Anreiz für seine Kapitalanlageentscheidung dient.
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