Angst Geborgenheit: Soziokulturelle Folgen der Mutter-Kind-Beziehung im ersten Lebensjahr soziokulturelle Folgen d. Mutter-Kind-Beziehung im 1. Lebensjahr ; Ergebnisse aus Verhaltensforschung, Psychoanalyse u. Ethnologie
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9783499169588 - Renggli,  Franz: Angst und Geborgenheit / Soziokulturelle Folgen der Mutter-Kind Beziehung-Ergebnisse aus Verhaltensforschung, Psychoanalyse und Ethnologie
Renggli, Franz

Angst und Geborgenheit / Soziokulturelle Folgen der Mutter-Kind Beziehung-Ergebnisse aus Verhaltensforschung, Psychoanalyse und Ethnologie (1976)

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ISBN: 9783499169588 bzw. 3499169584, in Deutsch, 283 Seiten, Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.

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Buch hat Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Mit dem Instrumentarium interdisziplinärer Wissenschaft, der Verhaltensforschung, der Psychoanalyse und der Ethnologie gelangt der junge Schweizer Portmann-Schüler und Psychoanalytiker Dr. Franz Renggli zu neuartigen, folgenschweren Einsichten: Ängste des ftleinkinds sind angeboren, das heißt stammesgeschichtlich determiniert. Ängste lassen sich bestimmten, in der Psychoanalyse beschriebenen Entwicklungsphasen zuordnen. Die spezifische Behandlung des Kleinkinds durch die. Mutter in jeder Entwicklungsphase hat eine spezifische Charakterstruktur des Erwachsenen mit einem mehr oder minder großen Maß an Angst und Geborgenheit zur Folge. Die Charakterstruktur der Erwachsenen bestimmt den Charakter der Kultur. Kinder werden weiterhin schreien. Angst und die Suche nach Geborgenheit werden weiterhin existieren - aber durch Rengglis Analyse sind sie konkreter, der Reflexion zugänglicher und damit lenkbarer geworden. ZU DIESEM BUCH Angst und Geborgenheit - das sind die beiden Pole menschlicher Existenz. Ständig pendelt unser Leben zwischen ihnen hin und her. Wie kommt das? Wo liegt die Quelle unserer Angst und unserer Sehnsucht nach Geborgenheit? Der junge Schweizer Port mann-Schüler und Psychoanalytiker Dr. Franz Renggli macht sich mit dem Instrumentarium interdisziplinärer Wissenschaft, der Verhaltensforschung, der Psychoanalyse und der Ethnologie, auf die Suche. Er gelangt zu neuartigen, folgenschweren Einsichten: Angste des Kleinkinds sind angeboren, das heißt stammesgeschichtlich determiniert. Angste lassen sich bestimmten, in der Psychoanalyse beschriebenen Entwicklungsphasen des Kleinkindes zuordnen. Die spezifische Behandlung des Kleinkinds durch die Mutter in jeder Entwicklungsphase hat eine spezifische Charakterstruktur des Erwachsenen mit einem mehr oder minder großen Maß an Angst und Geborgenheit zur Folge. Die Charakterstruktur der Erwachsenen bestimmt den Charakter der Kultur. Kinder werden weiterhin schreien. Angst und die Suche nach Geborgenheit werden weiterhin existieren - aber durch Rengglis Analyse sind sie konkreter, der Reflexion zugänglicher und damit lenkbarer geworden. Dr. phil. Franz Renggli, 1942 in Zug/Schweiz geboren, studierte in Basel Zoologie bei Professor Adolf Portmann, erhielt die Ausbildung als Psychoanalytiker im Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie in Freiburg und arbeitete von 1971 bis 1975 als Psychotherapeut an einer staatlichen Psychotherapiestation für Kinder und Jugendliche in Basel. 1976, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 350g, 283, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Renggli, Franz

Angst und Geborgenheit /Soziokulturelle Folgen der Mutter-Kind Beziehung-Ergebnisse aus Verhaltensforschung, Psychoanalyse und Ethnologie (1976)

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Buch hat Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Mit dem Instrumentarium interdisziplinärer Wissenschaft, der Verhaltensforschung, der Psychoanalyse und der Ethnologie gelangt der junge Schweizer Portmann-Schüler und Psychoanalytiker Dr. Franz Renggli zu neuartigen, folgenschweren Einsichten: Ängste des ftleinkinds sind angeboren, das heißt stammesgeschichtlich determiniert. Ängste lassen sich bestimmten, in der Psychoanalyse beschriebenen Entwicklungsphasen zuordnen. Die spezifische Behandlung des Kleinkinds durch die. Mutter in jeder Entwicklungsphase hat eine spezifische Charakterstruktur des Erwachsenen mit einem mehr oder minder großen Maß an Angst und Geborgenheit zur Folge. Die Charakterstruktur der Erwachsenen bestimmt den Charakter der Kultur. Kinder werden weiterhin schreien. Angst und die Suche nach Geborgenheit werden weiterhin existieren - aber durch Rengglis Analyse sind sie konkreter, der Reflexion zugänglicher und damit lenkbarer geworden. ZU DIESEM BUCH Angst und Geborgenheit - das sind die beiden Pole menschlicher Existenz. Ständig pendelt unser Leben zwischen ihnen hin und her. Wie kommt das? Wo liegt die Quelle unserer Angst und unserer Sehnsucht nach Geborgenheit? Der junge Schweizer Port mann-Schüler und Psychoanalytiker Dr. Franz Renggli macht sich mit dem Instrumentarium interdisziplinärer Wissenschaft, der Verhaltensforschung, der Psychoanalyse und der Ethnologie, auf die Suche. Er gelangt zu neuartigen, folgenschweren Einsichten: Angste des Kleinkinds sind angeboren, das heißt stammesgeschichtlich determiniert. Angste lassen sich bestimmten, in der Psychoanalyse beschriebenen Entwicklungsphasen des Kleinkindes zuordnen. Die spezifische Behandlung des Kleinkinds durch die Mutter in jeder Entwicklungsphase hat eine spezifische Charakterstruktur des Erwachsenen mit einem mehr oder minder großen Maß an Angst und Geborgenheit zur Folge. Die Charakterstruktur der Erwachsenen bestimmt den Charakter der Kultur. Kinder werden weiterhin schreien. Angst und die Suche nach Geborgenheit werden weiterhin existieren - aber durch Rengglis Analyse sind sie konkreter, der Reflexion zugänglicher und damit lenkbarer geworden. Dr. phil. Franz Renggli, 1942 in Zug/Schweiz geboren, studierte in Basel Zoologie bei Professor Adolf Portmann, erhielt die Ausbildung als Psychoanalytiker im Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie in Freiburg und arbeitete von 1971 bis 1975 als Psychotherapeut an einer staatlichen Psychotherapiestation für Kinder und Jugendliche in Basel. 1976, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 350g, 283, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783499169588 - Renggli, Franz und Heinz Grischek: Angst Geborgenheit: Soziokulturelle Folgen der Mutter-Kind-Beziehung im ersten Lebensjahr soziokulturelle Folgen d. Mutter-Kind-Beziehung im 1. Lebensjahr ; Ergebnisse aus Verhaltensforschung, Psychoanalyse u. Ethnologie
Symbolbild
Renggli, Franz und Heinz Grischek

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Renggli, Franz und Heinz Grischek

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9783499169588 - Franz Renggli: Angst und Geborgenheit : soziokulturelle Folgen d. Mutter-Kind-Beziehung im 1. Lebensjahr ; Ergebnisse aus Verhaltensforschung, Psychoanalyse u. Ethnologie. 31. - 32. Tsd. rororo ; 6958 : rororo-Sachbuch.
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Franz Renggli

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31. - 32. Tsd. rororo ; 6958 : rororo-Sachbuch. 283 S. ; 19 cm, kart. gebraucht, gut, 25981 ISBN 9783499169588 Versand D: 2,95 EUR Mutter-Kind-Beziehung, Naturvölker, Kleinkind, Psychoanalyse, Angst, Psychologie, Erd-, Völkerkunde, Reisen, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Angelegt am: 13.04.2023.
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Renggli, Franz

Angst und Geborgenheit : soziokulturelle Folgen d. Mutter-Kind-Beziehung im 1. Lebensjahr ; Ergebnisse aus Verhaltensforschung, Psychoanalyse u. Ethnologie. [Kt.-Skizzen: Heinz Grischek] / (1976)

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283 S. : Kt. ; 19 cm, kart. in gutem Zustand, 29354 ISBN 9783499169588, 1976. gebraucht; sehr gut, 180g, Ungekürzte Ausg., [1. - 18. Tsd.] rororo ; 6958 : rororo-Sachbuch. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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