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100%: Chappaz Maurice: Religion de la Terre -la- (ISBN: 9783699003835) Aire (1 septembre 1989), in Französisch, Taschenbuch.
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53%: Chappaz, Maurice: La religion de la terre. mit handschriftl. Brief]. (ISBN: 9781255264638) 1989, Lausanne, Editions de l’Aire, 1989, Erstausgabe, in Deutsch.
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Bester Preis: € 6,00 (vom 17.09.2019)1
La religion de la terre. mit handschriftl. Brief]. (1989)
~DE SI FE
ISBN: 1255264632 bzw. 9781255264638, vermutlich in Deutsch, Lausanne, Editions de l’Aire, 1989, signiert, Erstausgabe.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat peter petrej.
Lausanne, Editions de l’Aire, 1989. 8°, 22 S., Geh., Tadellos. EA. (= Collection d’Orchidée). Mit Widmung des Autors auf Titelblatt; beiliegend ein handschriftlicher 22-zeiliger Brief (datiert 11. 1. 1990) mit Neujahrsgrüssen und: «Et puis vous me direz et je verrai où en sont les Zuhälter.» - «Maurice Chappaz, 21.12.1916 Lausanne - 15.1.2009 Martigny, kath., von Monthey. [...] Humanist. Maturität am Kollegium Saint-Maurice. Das Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne brach C. nach vier Semestern ab und widmete sich dann dem Schreiben. Daneben arbeitete er in Fully als Verwalter des Rebbergs seines Onkels und als Vermessungsassistent beim Bau des Grande-Dixence-Staudamms. In zahlreichen Artikeln und in der Schrift "Les maquereaux des cimes blanches" (1976) engagierte sich C. für den Naturschutz; er kämpfte insbesondere gegen die Verwüstung des Pfynwaldes und anderer Gebiete durch die Armee und gegen den Massentourismus. Sein erster Text, "Un homme qui vivait couché sur un banc" (1940), fand die Anerkennung von Gustave Roud, zu dem C. eine langjährige Freundschaft unterhielt. Die darauf folgenden Gedichtbände thematisieren die Frau und die Natur ("Les grandes journées de printemps" 1944, "Verdures de la nuit" 1945), die Suche nach der verlorenen Vergangenheit und die Gottessuche ("Le Valais au gosier de grive" 1960, "Office des morts" 1966, "Evangile selon Judas" 2001). Mit Eric Genevay übersetzte er die "Idyllen" von Theokrit (1951) und die "Georgica" von Vergil (1954). Von C.s Zuneigung zum Wallis zeugt sein populärstes Buch, "Portrait des Valaisans en légende et en vérité", eine Abfolge von Skizzen, in denen sich Zärtlichkeit, Ironie und Kritik mischen (1965). Daran knüpfte als satirische Fortsetzung "Le match Valais-Judée" an (1968). Auf Sinnsuche bereiste C. auch ferne Länder: Tibet ("La tentation de l'Orient" 1970; Briefwechsel mit Jean-Marc Lovay) und China, den Libanon, Spitzbergen, die USA und Kanada ("L'océan" 1993). Den Personen, die sein Leben wesentlich beeinflussten, widmete C. ergreifende Hommagen: "Le livre de C" (1986), "Octobre 79" (1986), "Le garçon qui croyait au paradis" (1989), "La veillée des Vikings" (1990). Er erhielt 1997 den Grossen Schillerpreis» (HLS). 010.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat peter petrej.
Lausanne, Editions de l’Aire, 1989. 8°, 22 S., Geh., Tadellos. EA. (= Collection d’Orchidée). Mit Widmung des Autors auf Titelblatt; beiliegend ein handschriftlicher 22-zeiliger Brief (datiert 11. 1. 1990) mit Neujahrsgrüssen und: «Et puis vous me direz et je verrai où en sont les Zuhälter.» - «Maurice Chappaz, 21.12.1916 Lausanne - 15.1.2009 Martigny, kath., von Monthey. [...] Humanist. Maturität am Kollegium Saint-Maurice. Das Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne brach C. nach vier Semestern ab und widmete sich dann dem Schreiben. Daneben arbeitete er in Fully als Verwalter des Rebbergs seines Onkels und als Vermessungsassistent beim Bau des Grande-Dixence-Staudamms. In zahlreichen Artikeln und in der Schrift "Les maquereaux des cimes blanches" (1976) engagierte sich C. für den Naturschutz; er kämpfte insbesondere gegen die Verwüstung des Pfynwaldes und anderer Gebiete durch die Armee und gegen den Massentourismus. Sein erster Text, "Un homme qui vivait couché sur un banc" (1940), fand die Anerkennung von Gustave Roud, zu dem C. eine langjährige Freundschaft unterhielt. Die darauf folgenden Gedichtbände thematisieren die Frau und die Natur ("Les grandes journées de printemps" 1944, "Verdures de la nuit" 1945), die Suche nach der verlorenen Vergangenheit und die Gottessuche ("Le Valais au gosier de grive" 1960, "Office des morts" 1966, "Evangile selon Judas" 2001). Mit Eric Genevay übersetzte er die "Idyllen" von Theokrit (1951) und die "Georgica" von Vergil (1954). Von C.s Zuneigung zum Wallis zeugt sein populärstes Buch, "Portrait des Valaisans en légende et en vérité", eine Abfolge von Skizzen, in denen sich Zärtlichkeit, Ironie und Kritik mischen (1965). Daran knüpfte als satirische Fortsetzung "Le match Valais-Judée" an (1968). Auf Sinnsuche bereiste C. auch ferne Länder: Tibet ("La tentation de l'Orient" 1970; Briefwechsel mit Jean-Marc Lovay) und China, den Libanon, Spitzbergen, die USA und Kanada ("L'océan" 1993). Den Personen, die sein Leben wesentlich beeinflussten, widmete C. ergreifende Hommagen: "Le livre de C" (1986), "Octobre 79" (1986), "Le garçon qui croyait au paradis" (1989), "La veillée des Vikings" (1990). Er erhielt 1997 den Grossen Schillerpreis» (HLS). 010.
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La religion de la terre. mit handschriftl. Brief]. (1989)
~DE SI FE
ISBN: 1255264632 bzw. 9781255264638, vermutlich in Deutsch, Lausanne, Editions de l’Aire, 1989, signiert, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, antiquariat peter petrej.
Lausanne, Editions de l’Aire, 1989. 8°, 22 S., Geh., Tadellos. EA. (= Collection d’Orchidée). Mit Widmung des Autors auf Titelblatt; beiliegend ein handschriftlicher 22-zeiliger Brief (datiert 11. 1. 1990) mit Neujahrsgrüssen und: «Et puis vous me direz et je verrai où en sont les Zuhälter.» - «Maurice Chappaz, 21.12.1916 Lausanne - 15.1.2009 Martigny, kath., von Monthey. [...] Humanist. Maturität am Kollegium Saint-Maurice. Das Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne brach C. nach vier Semestern ab und widmete sich dann dem Schreiben. Daneben arbeitete er in Fully als Verwalter des Rebbergs seines Onkels und als Vermessungsassistent beim Bau des Grande-Dixence-Staudamms. In zahlreichen Artikeln und in der Schrift "Les maquereaux des cimes blanches" (1976) engagierte sich C. für den Naturschutz; er kämpfte insbesondere gegen die Verwüstung des Pfynwaldes und anderer Gebiete durch die Armee und gegen den Massentourismus. Sein erster Text, "Un homme qui vivait couché sur un banc" (1940), fand die Anerkennung von Gustave Roud, zu dem C. eine langjährige Freundschaft unterhielt. Die darauf folgenden Gedichtbände thematisieren die Frau und die Natur ("Les grandes journées de printemps" 1944, "Verdures de la nuit" 1945), die Suche nach der verlorenen Vergangenheit und die Gottessuche ("Le Valais au gosier de grive" 1960, "Office des morts" 1966, "Evangile selon Judas" 2001). Mit Eric Genevay übersetzte er die "Idyllen" von Theokrit (1951) und die "Georgica" von Vergil (1954). Von C.s Zuneigung zum Wallis zeugt sein populärstes Buch, "Portrait des Valaisans en légende et en vérité", eine Abfolge von Skizzen, in denen sich Zärtlichkeit, Ironie und Kritik mischen (1965). Daran knüpfte als satirische Fortsetzung "Le match Valais-Judée" an (1968). Auf Sinnsuche bereiste C. auch ferne Länder: Tibet ("La tentation de l'Orient" 1970; Briefwechsel mit Jean-Marc Lovay) und China, den Libanon, Spitzbergen, die USA und Kanada ("L'océan" 1993). Den Personen, die sein Leben wesentlich beeinflussten, widmete C. ergreifende Hommagen: "Le livre de C" (1986), "Octobre 79" (1986), "Le garçon qui croyait au paradis" (1989), "La veillée des Vikings" (1990). Er erhielt 1997 den Grossen Schillerpreis» (HLS). 010.
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Lausanne, Editions de l’Aire, 1989. 8°, 22 S., Geh., Tadellos. EA. (= Collection d’Orchidée). Mit Widmung des Autors auf Titelblatt; beiliegend ein handschriftlicher 22-zeiliger Brief (datiert 11. 1. 1990) mit Neujahrsgrüssen und: «Et puis vous me direz et je verrai où en sont les Zuhälter.» - «Maurice Chappaz, 21.12.1916 Lausanne - 15.1.2009 Martigny, kath., von Monthey. [...] Humanist. Maturität am Kollegium Saint-Maurice. Das Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne brach C. nach vier Semestern ab und widmete sich dann dem Schreiben. Daneben arbeitete er in Fully als Verwalter des Rebbergs seines Onkels und als Vermessungsassistent beim Bau des Grande-Dixence-Staudamms. In zahlreichen Artikeln und in der Schrift "Les maquereaux des cimes blanches" (1976) engagierte sich C. für den Naturschutz; er kämpfte insbesondere gegen die Verwüstung des Pfynwaldes und anderer Gebiete durch die Armee und gegen den Massentourismus. Sein erster Text, "Un homme qui vivait couché sur un banc" (1940), fand die Anerkennung von Gustave Roud, zu dem C. eine langjährige Freundschaft unterhielt. Die darauf folgenden Gedichtbände thematisieren die Frau und die Natur ("Les grandes journées de printemps" 1944, "Verdures de la nuit" 1945), die Suche nach der verlorenen Vergangenheit und die Gottessuche ("Le Valais au gosier de grive" 1960, "Office des morts" 1966, "Evangile selon Judas" 2001). Mit Eric Genevay übersetzte er die "Idyllen" von Theokrit (1951) und die "Georgica" von Vergil (1954). Von C.s Zuneigung zum Wallis zeugt sein populärstes Buch, "Portrait des Valaisans en légende et en vérité", eine Abfolge von Skizzen, in denen sich Zärtlichkeit, Ironie und Kritik mischen (1965). Daran knüpfte als satirische Fortsetzung "Le match Valais-Judée" an (1968). Auf Sinnsuche bereiste C. auch ferne Länder: Tibet ("La tentation de l'Orient" 1970; Briefwechsel mit Jean-Marc Lovay) und China, den Libanon, Spitzbergen, die USA und Kanada ("L'océan" 1993). Den Personen, die sein Leben wesentlich beeinflussten, widmete C. ergreifende Hommagen: "Le livre de C" (1986), "Octobre 79" (1986), "Le garçon qui croyait au paradis" (1989), "La veillée des Vikings" (1990). Er erhielt 1997 den Grossen Schillerpreis» (HLS). 010.
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Religion De La Terre (2005)
DE US
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Religion De La Terre (2005)
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Symbolbild
Religion de la Terre -la-
DE PB US
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Taschenbuch, Produktgruppe: Book.
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