Othmar Schoeck in Selbstzeugnissen und Zeitgenossenberichten.
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367 S. : Ill. (z. T. farb.), Noten ; 24 cm, mit Schutzumschlag Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Othmar Schoeck war ein Schweizer Komponist und Dirigent. Im Zentrum seines Schaffens stand das Lied. In stilistischer Hinsicht ist sein Werk «im wesentlichen der deutsch-österreichischen Spätromantik» verpflichtet. Musik 9783761104910 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland und Belgien / Italien +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB /, 1976. 813g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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367 S. : Ill. (z. T. farb.), Noten ; 24 cm, mit Schutzumschlag Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Othmar Schoeck war ein Schweizer Komponist und Dirigent. Im Zentrum seines Schaffens stand das Lied. In stilistischer Hinsicht ist sein Werk «im wesentlichen der deutsch-österreichischen Spätromantik» verpflichtet. Musik 9783761104910 Versand D: 3,00 EUR Schoeck, Othmar / Biographie ; Biographie / Musiker / Musik, Rundfunk, Musik / Klassische Musikbiografien / Musiker / Biografien / Komponisten / Liedermacher / Musikgeschichte /, Angelegt am: 24.07.2020.

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17 x 24 cm Hardcover guter Schutzumschlag Vogel Werner Othmar Schoeck in Selbstzegnissen und Zeitgenossenberichten HC mit SU - 17 x 24 cm - Verlag: Atlantis Musikbuchverlag, Zürich - co 1976 - ISBN: 376110491x - 367 Seiten Klappentext: Werner Vogel hat im Atlantis Verlag Gut Versand D: 2,50 EUR war ein Schweizer Komponist und Dirigent. Im Zentrum seines Schaffens stand das Lied.[1] In stilistischer Hinsicht ist sein Werk «im wesentlichen der deutsch-österreichischen Spätromantik» verpflichte Schoecks Kunstauffassung war in der Tradition des 19. Jahrhunderts, vor allem im Festhalten am Prinzip des Ausdrucks, verankert. Trotz grundsätzlichen Vorbehalten öffnete er sich auf der Ebene der kompositorischen Konkretisierung den Errungenschaften der neueren Tonkunst, wie etwa dem Aufbrechen der Tonalität, dem Verzicht auf ein durchgehendes Metrum, der Mischung gattungsspezifischer Merkmale oder dem Experimentieren im Bereich der Instrumentation. Inhaltlich kreisen sowohl die vokalen wie auch die instrumentalen Werke um Themen wie Kunst und Leben, Mann und Frau, Geist und Körper, das Reine und das Kranke, Natur, Heimat und Vaterland. Seine Weigerung, den Entwicklungen der Musik ab den 1920er Jahren zu folgen, behinderte Schoecks internationale Anerkennung. Vom wiedererwachten Interesse an Schoecks Werk zeugen die Aufführungen seiner Oper Penthesilea in Basel (2007), Dresden (2008), Lübeck (2009), Frankfurt am Main (2011), Bonn (2017), Linz (2019), doch auch die zahlreichen Einspielungen des Notturno op. 47 seit Mitte der 1980er-Jahre sowie Wiedergaben dieses Werkes auf der ganzen Welt. 1925 ging Schoeck die Ehe mit der deutschen Sängerin Hilde Bartscher (1898–1990) ein, die später zur wichtigsten Interpretin seiner Lieder wurde und mit der er eine Tochter hatte, Gisela (1932–2018). 1928 verlieh ihm die Universität Zürich ein Ehrendoktorat. Nach 1933 stieg in Deutschland die Nachfrage nach Schoecks Musik. Obwohl ihm der Nationalsozialismus in politischer Hinsicht missfiel, nahm er am 1. März 1937 bedenkenlos den Erwin-von-Steinbach-Preis an, was ihm die Schweizer Presse ankreidete, «war die Verleihung doch offensichtlich politisch motiviert. Schoeck sah den Preis hingegen lediglich als Ehrung seiner künstlerischen Arbeit.» Pragmatisch betrachtet, ging es ihm vermutlich unter anderem darum, seine Präsenz auf den grossen deutschen Bühnen, so bei der Uraufführung von Massimilla Doni 1937 in Dresden oder 1943 von Das Schloss Dürande in Berlin, nicht aufs Spiel zu setzen, Angelegt am: 19.01.2020.

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17 x 24 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Vogel Werner Othmar Schoeck in Selbstzegnissen und Zeitgenossenberichten HC mit SU - 17 x 24 cm - Verlag: Atlantis Musikbuchverlag, Zürich - co 1976 - ISBN: 376110491x - 367 Seiten Klappentext: Werner Vogel hat im Atlantis Verlag Gut war ein Schweizer Komponist und Dirigent. Im Zentrum seines Schaffens stand das Lied.[1] In stilistischer Hinsicht ist sein Werk «im wesentlichen der deutsch-österreichischen Spätromantik» verpflichte Schoecks Kunstauffassung war in der Tradition des 19. Jahrhunderts, vor allem im Festhalten am Prinzip des Ausdrucks, verankert. Trotz grundsätzlichen Vorbehalten öffnete er sich auf der Ebene der kompositorischen Konkretisierung den Errungenschaften der neueren Tonkunst, wie etwa dem Aufbrechen der Tonalität, dem Verzicht auf ein durchgehendes Metrum, der Mischung gattungsspezifischer Merkmale oder dem Experimentieren im Bereich der Instrumentation. Inhaltlich kreisen sowohl die vokalen wie auch die instrumentalen Werke um Themen wie Kunst und Leben, Mann und Frau, Geist und Körper, das Reine und das Kranke, Natur, Heimat und Vaterland. Seine Weigerung, den Entwicklungen der Musik ab den 1920er Jahren zu folgen, behinderte Schoecks internationale Anerkennung. Vom wiedererwachten Interesse an Schoecks Werk zeugen die Aufführungen seiner Oper Penthesilea in Basel (2007), Dresden (2008), Lübeck (2009), Frankfurt am Main (2011), Bonn (2017), Linz (2019), doch auch die zahlreichen Einspielungen des Notturno op. 47 seit Mitte der 1980er-Jahre sowie Wiedergaben dieses Werkes auf der ganzen Welt. 1925 ging Schoeck die Ehe mit der deutschen Sängerin Hilde Bartscher (1898?1990) ein, die später zur wichtigsten Interpretin seiner Lieder wurde und mit der er eine Tochter hatte, Gisela (1932?2018). 1928 verlieh ihm die Universität Zürich ein Ehrendoktorat. Nach 1933 stieg in Deutschland die Nachfrage nach Schoecks Musik. Obwohl ihm der Nationalsozialismus in politischer Hinsicht missfiel, nahm er am 1. März 1937 bedenkenlos den Erwin-von-Steinbach-Preis an, was ihm die Schweizer Presse ankreidete, «war die Verleihung doch offensichtlich politisch motiviert. Schoeck sah den Preis hingegen lediglich als Ehrung seiner künstlerischen Arbeit.» Pragmatisch betrachtet, ging es ihm vermutlich unter anderem darum, seine Präsenz auf den grossen deutschen Bühnen, so bei der Uraufführung von Massimilla Doni 1937 in Dresden oder 1943 von Das Schloss Dürande in Berlin, nicht aufs Spiel zu setzen, ohne Angabe, 2020-01-20.

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Leben und Schaffen. Schaffen im Spiegel von Selbstzeugnissen und Zeitgenossenberichten, Werner Vogel hat aus einem umfangreichen Material von Akten, Konzert-Programmen, Programmheften, Vereinsprotokollen, Nachrufen, Briefen, Tagebuch- und Gesprächsaufzeichnungen, Interviews, Vorträgen und anderem mehr eine Auswahl getroffen, die Beiträge chronologisch geordnet und zu einem gut lesbaren, leicht verständlichen Ganzen gefügt. So entstand eine sehr lebendige, gleichsam authentische Biographie Othmar Schoecks, die mithelfen möge, diesen wichtigen Schweizer Komponisten wieder etwas mehr ins Rampenlicht des kulturellen Interesses zu rücken. gebundene Ausgabe, 01.07.1993.

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Leben und Schaffen. Schaffen im Spiegel von Selbstzeugnissen und Zeitgenossenberichten, Werner Vogel hat aus einem umfangreichen Material von Akten, Konzert-Programmen, Programmheften, Vereinsprotokollen, Nachrufen, Briefen, Tagebuch- und Gesprächsaufzeichnungen, Interviews, Vorträgen und anderem mehr eine Auswahl getroffen, die Beiträge chronologisch geordnet und zu einem gut lesbaren, leicht verständlichen Ganzen gefügt. So entstand eine sehr lebendige, gleichsam authentische Biographie Othmar Schoecks, die mithelfen möge, diesen wichtigen Schweizer Komponisten wieder etwas mehr ins Rampenlicht des kulturellen Interesses zu rücken.

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