Die Kontroverse um das Filioque. Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre.
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Die Kontroverse um das Filioque. Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre - Reihe: Das östliche Christentum Bd. 45 (1996)
DE PB US
ISBN: 9783429041397 bzw. 3429041392, in Deutsch, Würzburg: Augustinus Echter 1996, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Paul Kaufmann GmbH & Co. KG, [3358093].
verlagsneu, 230 S., 23 cm, Auflage 1996, ISBN: 978-3-429-04139-7 (3-429-04139-2), 978-3-7613-0183-8, Gewicht: 367 g Rechnung per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-125881. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung Die bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können., Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen., Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind., Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. Softcover, wie neu, 400g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Paul Kaufmann GmbH & Co. KG, [3358093].
verlagsneu, 230 S., 23 cm, Auflage 1996, ISBN: 978-3-429-04139-7 (3-429-04139-2), 978-3-7613-0183-8, Gewicht: 367 g Rechnung per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-125881. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung Die bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können., Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen., Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind., Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. Softcover, wie neu, 400g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Kontroverse um das Filioque. Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre - Reihe: Das östliche Christentum Bd. 45
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ISBN: 9783429041397 bzw. 3429041392, Band: 45, in Deutsch, Würzburg: Augustinus Echter 1996, Taschenbuch, gebraucht.
Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [3358093].
verlagsneu, 230 S., 23 cm, Auflage 1996, Gewicht: 367 g Bilder für diesen Titel fertigen wir gerne bei Interesse an. Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-125881. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungDie bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können., Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen., Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind., Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. Softcover.
verlagsneu, 230 S., 23 cm, Auflage 1996, Gewicht: 367 g Bilder für diesen Titel fertigen wir gerne bei Interesse an. Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-125881. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungDie bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können., Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen., Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind., Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. Softcover.
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Die Kontroverse um das Filioque. Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre - Reihe: Das östliche Christentum Bd. 45 (1996)
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ISBN: 9783429041397 bzw. 3429041392, Band: 45, in Deutsch, Würzburg: Augustinus; Echter, Taschenbuch.
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verlagsneu, 230 S., 23 cm, Auflage 1996, Gewicht: 367 g Bilder für diesen Titel fertigen wir gerne bei Interesse an. Die bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können., Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen., Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind., Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. 395 gr.
verlagsneu, 230 S., 23 cm, Auflage 1996, Gewicht: 367 g Bilder für diesen Titel fertigen wir gerne bei Interesse an. Die bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können., Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen., Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind., Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. 395 gr.
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Die Kontroverse um das Filioque: Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre. Augustinus bei echter (Das östliche Christentum) (1996)
DE PB NW FE
ISBN: 9783429041397 bzw. 3429041392, in Deutsch, 229 Seiten, Echter, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können. / Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen. / Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind. / Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Echter, Echter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Echter.
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Die bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können. / Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen - Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen. / Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind. / Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck "Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun - nach neuesten Berichten - die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Echter, Echter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Echter.
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Symbolbild
Die Kontroverse um das Filioque. Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre.
DE US
ISBN: 9783761301838 bzw. 3761301839, in Deutsch, Würzburg, Augustinus-Verlag, 1996. gebraucht.
Emile Kerssemakers, [3712838].
Paperback. 230,ii pp. 22,5 cm. "Das östliche Christentum, Neue Folge, band 45". Text in German / Deutsch. - (underlinings and notes in pencil) Although still (very) good, see picture ISBN: 3761301839.
Paperback. 230,ii pp. 22,5 cm. "Das östliche Christentum, Neue Folge, band 45". Text in German / Deutsch. - (underlinings and notes in pencil) Although still (very) good, see picture ISBN: 3761301839.
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Die Kontroverse um das Filioque. Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre. (1996)
DE PB
ISBN: 9783761301838 bzw. 3761301839, in Deutsch, Würzburg, Augustinus-Verlag, 1996. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Emile Kerssemakers [783387], Heerlen, Netherlands.
Paperback. 230,ii pp.; 22,5 cm. "Das östliche Christentum, Neue Folge, band 45". Text in German / Deutsch. - (underlinings and notes in pencil) Although still (very) good, see picture 380g.
Paperback. 230,ii pp.; 22,5 cm. "Das östliche Christentum, Neue Folge, band 45". Text in German / Deutsch. - (underlinings and notes in pencil) Although still (very) good, see picture 380g.
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Die Kontroverse um das Filioque: Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre. Augustinus bei echter (Das östliche Christentum) (1996)
DE PB NW FE
ISBN: 9783429041397 bzw. 3429041392, in Deutsch, 229 Seiten, Echter, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst.
Echter, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Publiziert: 1996T, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst.
Echter, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Publiziert: 1996T, Produktgruppe: Book.
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