Heinrich IV. von Frankreich. Übers.: Hermann Rinn. - 8 Angebote vergleichen
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Heinrich IV. von Frankreich. Übers.: Hermann Rinn. (1975)
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ISBN: 376670334X bzw. 9783766703347, in Deutsch, gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Vlg. Georg D.W. Callwey, München, 549 S.; Illustr.; 23 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren. - Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; ? 14. Mai 1610 in Paris) war seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra und von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. ... // INHALT : Frankreich und Navarra --- Im protestantischen Lager --- Streit --- Der Hof gewinnt --- Die große Reise --- Mutter und Sohn --- Auszug --- Niederlage --- Böses Omen --- Der neue Kurs --- Ein Tod zur rechten Zeit --- Die Bluthochzeit --- Der gefangene Falke --- Spiel und Gegenspiel --- Flug des Falken --- Der Querkopf --- Der Gouverneur --- Die Locke --- Arkadien --- Schwächen und Widersprüche --- Politik --- Große Liebe --- Der König ruft --- Seitensprung --- Zwiegespräch --- Die Schlacht bei Coutras --- "Man wird es nicht wagen" --- Die Geächteten und das Mönchlein --- Heiliger Krieg --- Französische Lilie oder spanisches Kreuz --- Saint-Denis --- Das heilige Salböl --- Die Glocken von Notre-Dame / (u.A.m.) ISBN 376670334xBiographie 1975.
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Vlg. Georg D.W. Callwey, München, 549 S.; Illustr.; 23 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren. - Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; ? 14. Mai 1610 in Paris) war seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra und von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. ... // INHALT : Frankreich und Navarra --- Im protestantischen Lager --- Streit --- Der Hof gewinnt --- Die große Reise --- Mutter und Sohn --- Auszug --- Niederlage --- Böses Omen --- Der neue Kurs --- Ein Tod zur rechten Zeit --- Die Bluthochzeit --- Der gefangene Falke --- Spiel und Gegenspiel --- Flug des Falken --- Der Querkopf --- Der Gouverneur --- Die Locke --- Arkadien --- Schwächen und Widersprüche --- Politik --- Große Liebe --- Der König ruft --- Seitensprung --- Zwiegespräch --- Die Schlacht bei Coutras --- "Man wird es nicht wagen" --- Die Geächteten und das Mönchlein --- Heiliger Krieg --- Französische Lilie oder spanisches Kreuz --- Saint-Denis --- Das heilige Salböl --- Die Glocken von Notre-Dame / (u.A.m.) ISBN 376670334xBiographie 1975.
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Heinrich IV. von Frankreich. Übers.: Hermann Rinn. (1975)
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ISBN: 9783766703347 bzw. 376670334X, vermutlich in Deutsch, Vlg. Georg D.W. Callwey; München, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.
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549 S.; Illustr.; 23 cm. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren. - Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra und von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. . // INHALT : Frankreich und Navarra --- Im protestantischen Lager --- Streit --- Der Hof gewinnt --- Die große Reise --- Mutter und Sohn --- Auszug --- Niederlage --- Böses Omen --- Der neue Kurs --- Ein Tod zur rechten Zeit --- Die Bluthochzeit --- Der gefangene Falke --- Spiel und Gegenspiel --- Flug des Falken --- Der Querkopf --- Der Gouverneur --- Die Locke --- Arkadien --- Schwächen und Widersprüche --- Politik --- Große Liebe --- Der König ruft --- Seitensprung --- Zwiegespräch --- Die Schlacht bei Coutras --- "Man wird es nicht wagen" --- Die Geächteten und das Mönchlein --- Heiliger Krieg --- Französische Lilie oder spanisches Kreuz --- Saint-Denis --- Das heilige Salböl --- Die Glocken von Notre-Dame / (u.A.m.) ISBN 376670334x Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
549 S.; Illustr.; 23 cm. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren. - Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra und von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. . // INHALT : Frankreich und Navarra --- Im protestantischen Lager --- Streit --- Der Hof gewinnt --- Die große Reise --- Mutter und Sohn --- Auszug --- Niederlage --- Böses Omen --- Der neue Kurs --- Ein Tod zur rechten Zeit --- Die Bluthochzeit --- Der gefangene Falke --- Spiel und Gegenspiel --- Flug des Falken --- Der Querkopf --- Der Gouverneur --- Die Locke --- Arkadien --- Schwächen und Widersprüche --- Politik --- Große Liebe --- Der König ruft --- Seitensprung --- Zwiegespräch --- Die Schlacht bei Coutras --- "Man wird es nicht wagen" --- Die Geächteten und das Mönchlein --- Heiliger Krieg --- Französische Lilie oder spanisches Kreuz --- Saint-Denis --- Das heilige Salböl --- Die Glocken von Notre-Dame / (u.A.m.) ISBN 376670334x Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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Heinrich IV. von Frankreich. Übers.: Hermann Rinn. (1975)
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ISBN: 9783766703347 bzw. 376670334X, in Deutsch, Vlg. Georg D.W. Callwey; München, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
549 S.; Illustr.; 23 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren. - Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra und von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. ... // INHALT : Frankreich und Navarra --- Im protestantischen Lager --- Streit --- Der Hof gewinnt --- Die große Reise --- Mutter und Sohn --- Auszug --- Niederlage --- Böses Omen --- Der neue Kurs --- Ein Tod zur rechten Zeit --- Die Bluthochzeit --- Der gefangene Falke --- Spiel und Gegenspiel --- Flug des Falken --- Der Querkopf --- Der Gouverneur --- Die Locke --- Arkadien --- Schwächen und Widersprüche --- Politik --- Große Liebe --- Der König ruft --- Seitensprung --- Zwiegespräch --- Die Schlacht bei Coutras --- "Man wird es nicht wagen" --- Die Geächteten und das Mönchlein --- Heiliger Krieg --- Französische Lilie oder spanisches Kreuz --- Saint-Denis --- Das heilige Salböl --- Die Glocken von Notre-Dame / (u.A.m.) ISBN 376670334x, 1975. gebraucht; sehr gut, 900g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
549 S.; Illustr.; 23 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren. - Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra und von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. ... // INHALT : Frankreich und Navarra --- Im protestantischen Lager --- Streit --- Der Hof gewinnt --- Die große Reise --- Mutter und Sohn --- Auszug --- Niederlage --- Böses Omen --- Der neue Kurs --- Ein Tod zur rechten Zeit --- Die Bluthochzeit --- Der gefangene Falke --- Spiel und Gegenspiel --- Flug des Falken --- Der Querkopf --- Der Gouverneur --- Die Locke --- Arkadien --- Schwächen und Widersprüche --- Politik --- Große Liebe --- Der König ruft --- Seitensprung --- Zwiegespräch --- Die Schlacht bei Coutras --- "Man wird es nicht wagen" --- Die Geächteten und das Mönchlein --- Heiliger Krieg --- Französische Lilie oder spanisches Kreuz --- Saint-Denis --- Das heilige Salböl --- Die Glocken von Notre-Dame / (u.A.m.) ISBN 376670334x, 1975. gebraucht; sehr gut, 900g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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Heinrich IV. von Frankreich (1977)
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ISBN: 376670334X bzw. 9783766703347, in Deutsch, München Callwey 1977, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ReinStein, [4353].
376670334x Gut, 549 S., 920 gr, sehr viele sw-Bildtafeln, [Übers von Hermann Rinn], ohne Schutzumschlag, Literaturverz. S. 524 - 538, gut erhaltenes Exemplar 5. Auflage Original-Leineneinband 8° - Oktavformat (bis 22,5 cm) Buch; 5. Auflage.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ReinStein, [4353].
376670334x Gut, 549 S., 920 gr, sehr viele sw-Bildtafeln, [Übers von Hermann Rinn], ohne Schutzumschlag, Literaturverz. S. 524 - 538, gut erhaltenes Exemplar 5. Auflage Original-Leineneinband 8° - Oktavformat (bis 22,5 cm) Buch; 5. Auflage.
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Heinrich IV. von Frankreich (1977)
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ISBN: 9783766703347 bzw. 376670334X, vermutlich in Deutsch, Callwey.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt.
München: Callwey, 1977. 549 S.; mit SW-Abb. auf Tafeln; 5. Aufl.; Schutzumschlag mit Randläsuren. Pappband. Befriedigend/Beschädigter Schutzumschlag. 22,7 cm.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt.
München: Callwey, 1977. 549 S.; mit SW-Abb. auf Tafeln; 5. Aufl.; Schutzumschlag mit Randläsuren. Pappband. Befriedigend/Beschädigter Schutzumschlag. 22,7 cm.
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