Das *-Syndrom :, den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik.
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3821856157 - Frey, Eric: Das *-Syndrom. den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik.
Frey, Eric

Das *-Syndrom. den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik.

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Aus dem Zweiten Weltkrieg, in den Nazi-Deutschland die Welt nur führen konnte, weil deren Führer "den Führer" Adolf *** nicht rechtzeitig in seine Schranken verwiesen, wollen alle gelernt haben. Die einen, dass sich das Debakel der Appeasement-Politik nicht wiederholen dürfe und man jede am Horizont dämmernde diktatorische Gefahr mit allen militärischen Mitteln abwenden müsse, die anderen, dass die oberste Devise aller Außen- und Sicherheitspolitik unter keiner anderen Prämisse als "Nie wieder Krieg" stehen könne. 8°. 240 S., Bibliographie, gebunden.
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9783821856155 - Eric Frey: Das *-Syndrom: den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik
Eric Frey

Das *-Syndrom: den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik (2005)

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Aus dem Zweiten Weltkrieg, in den Nazi-Deutschland die Welt nur führen konnte, weil deren Führer "den Führer" Adolf *** nicht rechtzeitig in seine Schranken verwiesen, wollen alle gelernt haben. Die einen, dass sich das Debakel der Appeasement-Politik nicht wiederholen dürfe und man jede am Horizont dämmernde diktatorische Gefahr mit allen militärischen Mitteln abwenden müsse, die anderen, dass die oberste Devise aller Außen- und Sicherheitspolitik unter keiner anderen Prämisse als "Nie wieder Krieg" stehen könne. Die Fixierung auf die eine oder die andere aus diesen Grundhaltungen sich ergebene Strategie hat ihre Ursache in der traumatischen Erfahrung dieses fürchterlichsten alle bisherigen Kriege. Doch, wie Eric Frey überzeugend darlegt, auch die damalige Appeasement-Politik kann man nur vor dem Hintergrund des Traumas verstehen, in das der Erste Weltkrieg die Politik gestürzt habe. Doch eben daraus, dass in der traumatischen Einschränkung der politischen Reflexion die Wurzel der grundstürzenden Fehlentscheidungen lag, hat man bis heute eben nichts gelernt, so jedenfalls die Diagnose Eric Freys. Politische Strategien gegen "das Böse" litten bis heute unter dem "***-Syndrom" darunter, dass man die alten Fehler um keinen Preis noch einmal begehen wolle. Tatsächlich aber komme es darauf an, jede konkrete historische Situation für sich angemessen zu beurteilen. Ebenso, wie das richtige Verhalten bei der Begegnung mit einem Bären davon abhängt, ob es sich um einen Grizzly- oder einen Schwarzbären handelt. Der ständige, ängstlich Parallelen suchende Rückblick auf die Vergangenheit führe zu fatalen Fehleinschätzungen bei der Analyse der Gegenwart. Belege hierfür sind dem Autor der Nahost-Konflikt ebenso, wie der Jugoslawien- oder die beiden Golfkriege. Vor allem könne man völlig neuen Bedrohungen, wie jener durch den "Al-Qaidaismus" nicht mit althergebrachten Rezepten begegnen. Das ***-Syndrom, das diesseits und jenseits des Atlantiks jeweils in anderer Ausprägung das politische Denken und Handeln beherrsche, sei die Ursache auch für die derzeitigen Verstimmungen im transatlantischen Verhältnis. Diese können, so Freys Tenor, nur überwunden werden, wenn man hier wie dort die Ursachen der verschiedenartigen Perzeption nicht leugne, sondern zu verstehen lerne. Ein solcherart befreiter Blick könnte manche Denkblockade lösen, was für die notwendig differenzierte Bearbeitung gegenwärtiger Weltkonflikte auch dringend nötig sei. Auch wenn man sich vielleicht hier und da ein bisschen mehr stilistische Zurückhaltung des Autors bei der Verobjektivierung seiner subjektiven Einschätzungen wünschen würde: Eine inspirierende Lektüre! -- Hasso Greb, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Eichborn, Eichborn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-23, Studio: Eichborn, Verkaufsrang: 376939.
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Aus dem Zweiten Weltkrieg, in den Nazi-Deutschland die Welt nur führen konnte, weil deren Führer "den Führer" Adolf *** nicht rechtzeitig in seine Schranken verwiesen, wollen alle gelernt haben. Die einen, dass sich das Debakel der Appeasement-Politik nicht wiederholen dürfe und man jede am Horizont dämmernde diktatorische Gefahr mit allen militärischen Mitteln abwenden müsse, die anderen, dass die oberste Devise aller Außen- und Sicherheitspolitik unter keiner anderen Prämisse als "Nie wieder Krieg" stehen könne. Die Fixierung auf die eine oder die andere aus diesen Grundhaltungen sich ergebene Strategie hat ihre Ursache in der traumatischen Erfahrung dieses fürchterlichsten alle bisherigen Kriege. Doch, wie Eric Frey überzeugend darlegt, auch die damalige Appeasement-Politik kann man nur vor dem Hintergrund des Traumas verstehen, in das der Erste Weltkrieg die Politik gestürzt habe. Doch eben daraus, dass in der traumatischen Einschränkung der politischen Reflexion die Wurzel der grundstürzenden Fehlentscheidungen lag, hat man bis heute eben nichts gelernt, so jedenfalls die Diagnose Eric Freys. Politische Strategien gegen "das Böse" litten bis heute unter dem "***-Syndrom" darunter, dass man die alten Fehler um keinen Preis noch einmal begehen wolle. Tatsächlich aber komme es darauf an, jede konkrete historische Situation für sich angemessen zu beurteilen. Ebenso, wie das richtige Verhalten bei der Begegnung mit einem Bären davon abhängt, ob es sich um einen Grizzly- oder einen Schwarzbären handelt. Der ständige, ängstlich Parallelen suchende Rückblick auf die Vergangenheit führe zu fatalen Fehleinschätzungen bei der Analyse der Gegenwart. Belege hierfür sind dem Autor der Nahost-Konflikt ebenso, wie der Jugoslawien- oder die beiden Golfkriege. Vor allem könne man völlig neuen Bedrohungen, wie jener durch den "Al-Qaidaismus" nicht mit althergebrachten Rezepten begegnen. Das ***-Syndrom, das diesseits und jenseits des Atlantiks jeweils in anderer Ausprägung das politische Denken und Handeln beherrsche, sei die Ursache auch für die derzeitigen Verstimmungen im transatlantischen Verhältnis. Diese können, so Freys Tenor, nur überwunden werden, wenn man hier wie dort die Ursachen der verschiedenartigen Perzeption nicht leugne, sondern zu verstehen lerne. Ein solcherart befreiter Blick könnte manche Denkblockade lösen, was für die notwendig differenzierte Bearbeitung gegenwärtiger Weltkonflikte auch dringend nötig sei. Auch wenn man sich vielleicht hier und da ein bisschen mehr stilistische Zurückhaltung des Autors bei der Verobjektivierung seiner subjektiven Einschätzungen wünschen würde: Eine inspirierende Lektüre! -- Hasso Greb, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Eichborn, Eichborn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-23, Studio: Eichborn, Verkaufsrang: 485237.
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Aus dem Zweiten Weltkrieg, in den Nazi-Deutschland die Welt nur führen konnte, weil deren Führer "den Führer" Adolf *** nicht rechtzeitig in seine Schranken verwiesen, wollen alle gelernt haben. Die einen, dass sich das Debakel der Appeasement-Politik nicht wiederholen dürfe und man jede am Horizont dämmernde diktatorische Gefahr mit allen militärischen Mitteln abwenden müsse, die anderen, dass die oberste Devise aller Außen- und Sicherheitspolitik unter keiner anderen Prämisse als "Nie wieder Krieg" stehen könne. Die Fixierung auf die eine oder die andere aus diesen Grundhaltungen sich ergebene Strategie hat ihre Ursache in der traumatischen Erfahrung dieses fürchterlichsten alle bisherigen Kriege. Doch, wie Eric Frey überzeugend darlegt, auch die damalige Appeasement-Politik kann man nur vor dem Hintergrund des Traumas verstehen, in das der Erste Weltkrieg die Politik gestürzt habe. Doch eben daraus, dass in der traumatischen Einschränkung der politischen Reflexion die Wurzel der grundstürzenden Fehlentscheidungen lag, hat man bis heute eben nichts gelernt, so jedenfalls die Diagnose Eric Freys. Politische Strategien gegen "das Böse" litten bis heute unter dem "***-Syndrom" darunter, dass man die alten Fehler um keinen Preis noch einmal begehen wolle. Tatsächlich aber komme es darauf an, jede konkrete historische Situation für sich angemessen zu beurteilen. Ebenso, wie das richtige Verhalten bei der Begegnung mit einem Bären davon abhängt, ob es sich um einen Grizzly- oder einen Schwarzbären handelt. Der ständige, ängstlich Parallelen suchende Rückblick auf die Vergangenheit führe zu fatalen Fehleinschätzungen bei der Analyse der Gegenwart. Belege hierfür sind dem Autor der Nahost-Konflikt ebenso, wie der Jugoslawien- oder die beiden Golfkriege. Vor allem könne man völlig neuen Bedrohungen, wie jener durch den "Al-Qaidaismus" nicht mit althergebrachten Rezepten begegnen. Das ***-Syndrom, das diesseits und jenseits des Atlantiks jeweils in anderer Ausprägung das politische Denken und Handeln beherrsche, sei die Ursache auch für die derzeitigen Verstimmungen im transatlantischen Verhältnis. Diese können, so Freys Tenor, nur überwunden werden, wenn man hier wie dort die Ursachen der verschiedenartigen Perzeption nicht leugne, sondern zu verstehen lerne. Ein solcherart befreiter Blick könnte manche Denkblockade lösen, was für die notwendig differenzierte Bearbeitung gegenwärtiger Weltkonflikte auch dringend nötig sei. Auch wenn man sich vielleicht hier und da ein bisschen mehr stilistische Zurückhaltung des Autors bei der Verobjektivierung seiner subjektiven Einschätzungen wünschen würde: Eine inspirierende Lektüre! -- Hasso Greb, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Eichborn, Eichborn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-23, Studio: Eichborn, Verkaufsrang: 417026.
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