Autonomie als Ideal. Jean Jacques Rousseaus politische Theorie
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Autonomie als Ideal
DE PB NW
ISBN: 9783828881426 bzw. 3828881424, in Deutsch, Tectum-Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Der Mensch wird frei geboren, und überall liegt er in Ketten." So beginnt Jean Jacques Rousseau das erste Kapitel seines "Contrat social". Dass dieser Satz der Wahrheit entspricht, ist ebenso unbestritten, wie die Tatsache, dass seine Konsequenzen vielseitig sind. Muss der Mensch gefesselt bleiben? Oder stehen ihm Möglichkeiten offen, die Ketten zu sprengen? Wie könnten diese Optionen aussehen? Sind sie realisierbar oder nur utopisch? Spannende, bis in unsere Zeit und darüber hinaus aktuelle Fragen, deren Beantwortung nicht in Form einer absoluten und universellen "Patentlösung" erfolgen kann, sondern zunächst der Klärung essentieller Praeliminaria bedarf, allen voran des Begriffes der "Autonomie". Dazu soll im ersten Teil die politische Theorie dieses bedeutenden Denkers des 18. Jahrhunderts unter angemessener Berücksichtigung sowohl des Menschen Jean Jacques als auch des Menschen Rousseaus dargestellt werden. Ein zweiter Teil geht der Frage nach, ob das theoretische Gebilde der Rousseauschen Republik den Anforderungen einer widerspenstigen Realität standhalten kann oder sich als Luftschloss erweist im "Wartesaal der Utopie"."Eine klar gegliederte, sehr gut formulierte Arbeit, die ihr hohes Anspruchsniveau, die das Gros vergleichbarer Abhandlungen weit übertrifft, durchhält." (Dr. Bernard Görlich)171 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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"Der Mensch wird frei geboren, und überall liegt er in Ketten." So beginnt Jean Jacques Rousseau das erste Kapitel seines "Contrat social". Dass dieser Satz der Wahrheit entspricht, ist ebenso unbestritten, wie die Tatsache, dass seine Konsequenzen vielseitig sind. Muss der Mensch gefesselt bleiben? Oder stehen ihm Möglichkeiten offen, die Ketten zu sprengen? Wie könnten diese Optionen aussehen? Sind sie realisierbar oder nur utopisch? Spannende, bis in unsere Zeit und darüber hinaus aktuelle Fragen, deren Beantwortung nicht in Form einer absoluten und universellen "Patentlösung" erfolgen kann, sondern zunächst der Klärung essentieller Praeliminaria bedarf, allen voran des Begriffes der "Autonomie". Dazu soll im ersten Teil die politische Theorie dieses bedeutenden Denkers des 18. Jahrhunderts unter angemessener Berücksichtigung sowohl des Menschen Jean Jacques als auch des Menschen Rousseaus dargestellt werden. Ein zweiter Teil geht der Frage nach, ob das theoretische Gebilde der Rousseauschen Republik den Anforderungen einer widerspenstigen Realität standhalten kann oder sich als Luftschloss erweist im "Wartesaal der Utopie"."Eine klar gegliederte, sehr gut formulierte Arbeit, die ihr hohes Anspruchsniveau, die das Gros vergleichbarer Abhandlungen weit übertrifft, durchhält." (Dr. Bernard Görlich)171 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Autonomie als Ideal
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ISBN: 9783828881426 bzw. 3828881424, in Deutsch, Tectum-Verlag, Taschenbuch, neu.
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"Der Mensch wird frei geboren, und überall liegt er in Ketten." So beginnt Jean Jacques Rousseau das erste Kapitel seines "Contrat social". Dass dieser Satz der Wahrheit entspricht, ist ebenso unbestritten, wie die Tatsache, dass seine Konsequenzen vielseitig sind. Muss der Mensch gefesselt bleiben? Oder stehen ihm Möglichkeiten offen, die Ketten zu sprengen? Wie könnten diese Optionen aussehen? Sind sie realisierbar oder nur utopisch? Spannende, bis in unsere Zeit und darüber hinaus aktuelle Fragen, deren Beantwortung nicht in Form einer absoluten und universellen "Patentlösung" erfolgen kann, sondern zunächst der Klärung essentieller Praeliminaria bedarf, allen voran des Begriffes der "Autonomie". Dazu soll im ersten Teil die politische Theorie dieses bedeutenden Denkers des 18. Jahrhunderts unter angemessener Berücksichtigung sowohl des Menschen Jean Jacques als auch des Menschen Rousseaus dargestellt werden. Ein zweiter Teil geht der Frage nach, ob das theoretische Gebilde der Rousseauschen Republik den Anforderungen einer widerspenstigen Realität standhalten kann oder sich als Luftschloss erweist im "Wartesaal der Utopie"."Eine klar gegliederte, sehr gut formulierte Arbeit, die ihr hohes Anspruchsniveau, die das Gros vergleichbarer Abhandlungen weit übertrifft, durchhält." (Dr. Bernard Görlich)171 Seiten - 21 x 14,8 cmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Der Mensch wird frei geboren, und überall liegt er in Ketten." So beginnt Jean Jacques Rousseau das erste Kapitel seines "Contrat social". Dass dieser Satz der Wahrheit entspricht, ist ebenso unbestritten, wie die Tatsache, dass seine Konsequenzen vielseitig sind. Muss der Mensch gefesselt bleiben? Oder stehen ihm Möglichkeiten offen, die Ketten zu sprengen? Wie könnten diese Optionen aussehen? Sind sie realisierbar oder nur utopisch? Spannende, bis in unsere Zeit und darüber hinaus aktuelle Fragen, deren Beantwortung nicht in Form einer absoluten und universellen "Patentlösung" erfolgen kann, sondern zunächst der Klärung essentieller Praeliminaria bedarf, allen voran des Begriffes der "Autonomie". Dazu soll im ersten Teil die politische Theorie dieses bedeutenden Denkers des 18. Jahrhunderts unter angemessener Berücksichtigung sowohl des Menschen Jean Jacques als auch des Menschen Rousseaus dargestellt werden. Ein zweiter Teil geht der Frage nach, ob das theoretische Gebilde der Rousseauschen Republik den Anforderungen einer widerspenstigen Realität standhalten kann oder sich als Luftschloss erweist im "Wartesaal der Utopie"."Eine klar gegliederte, sehr gut formulierte Arbeit, die ihr hohes Anspruchsniveau, die das Gros vergleichbarer Abhandlungen weit übertrifft, durchhält." (Dr. Bernard Görlich)171 Seiten - 21 x 14,8 cmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Autonomie ALS Ideal (Paperback) (2011)
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ISBN: 9783828881426 bzw. 3828881424, in Deutsch, Tectum - Der Wissenschaftsverlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Der Mensch wird frei geboren, und berall liegt er in Ketten. So beginnt Jean Jacques Rousseau das erste Kapitel seines Contrat social. Dass dieser Satz der Wahrheit entspricht, ist ebenso unbestritten, wie die Tatsache, dass seine Konsequenzen vielseitig sind. Muss der Mensch gefesselt bleiben? Oder stehen ihm M glichkeiten offen, die Ketten zu sprengen? Wie k nnten diese Optionen aussehen? Sind sie realisierbar oder nur utopisch? Spannende, bis in unsere Zeit und dar ber hinaus aktuelle Fragen, deren Beantwortung nicht in Form einer absoluten und universellen Patentl sung erfolgen kann, sondern zun chst der Kl rung essentieller Praeliminaria bedarf, allen voran des Begriffes der Autonomie. Dazu soll im ersten Teil die politische Theorie dieses bedeutenden Denkers des 18. Jahrhunderts unter angemessener Ber cksichtigung sowohl des Menschen Jean Jacques als auch des Menschen Rousseaus dargestellt werden. Ein zweiter Teil geht der Frage nach, ob das theoretische Gebilde der Rousseauschen Republik den Anforderungen einer widerspenstigen Realit t standhalten kann oder sich als Luftschloss erweist im Wartesaal der Utopie. Eine klar gegliederte, sehr gut formulierte Arbeit, die ihr hohes Anspruchsniveau, die das Gros vergleichbarer Abhandlungen weit bertrifft, durchh lt. (Dr. Bernard G rlich).
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Der Mensch wird frei geboren, und berall liegt er in Ketten. So beginnt Jean Jacques Rousseau das erste Kapitel seines Contrat social. Dass dieser Satz der Wahrheit entspricht, ist ebenso unbestritten, wie die Tatsache, dass seine Konsequenzen vielseitig sind. Muss der Mensch gefesselt bleiben? Oder stehen ihm M glichkeiten offen, die Ketten zu sprengen? Wie k nnten diese Optionen aussehen? Sind sie realisierbar oder nur utopisch? Spannende, bis in unsere Zeit und dar ber hinaus aktuelle Fragen, deren Beantwortung nicht in Form einer absoluten und universellen Patentl sung erfolgen kann, sondern zun chst der Kl rung essentieller Praeliminaria bedarf, allen voran des Begriffes der Autonomie. Dazu soll im ersten Teil die politische Theorie dieses bedeutenden Denkers des 18. Jahrhunderts unter angemessener Ber cksichtigung sowohl des Menschen Jean Jacques als auch des Menschen Rousseaus dargestellt werden. Ein zweiter Teil geht der Frage nach, ob das theoretische Gebilde der Rousseauschen Republik den Anforderungen einer widerspenstigen Realit t standhalten kann oder sich als Luftschloss erweist im Wartesaal der Utopie. Eine klar gegliederte, sehr gut formulierte Arbeit, die ihr hohes Anspruchsniveau, die das Gros vergleichbarer Abhandlungen weit bertrifft, durchh lt. (Dr. Bernard G rlich).
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Autonomie ALS Ideal
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