Fausto & Felice Niccolini. The Houses and Monuments of Pompeii
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Fausto & Felice Niccolini. The Houses and Monuments of Pompeii (1896)
DE NW
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, in Deutsch, Taschen, neu.
Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen „animierte“ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen „animierte“ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Sebastian Schütze,Valentin Kockel, 46.1 x 32.2 x 7.8 cm, Buch.
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Fausto & Felice Niccolini. The Houses and Monuments of Pompeii (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, in Deutsch, Taschen Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Fausto und Felice Niccolini erweckten Pompeji mit ihren 1854 erschienen Bänden zu neuem Leben. In über 400 Farblithografien dokumentierten sie die Grabungen der Vesuvstädte. Die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände vermitteln einen Einblick in die Lebensweise der Antike. Die prächtigen Tafeln lassen nicht nur die antike Welt auferstehen, sondern zeugen auch von der Pompeji-Begeisterung, die die Zeitgenossen der Niccolini erfasste und noch heute, Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. gebundene Ausgabe, 24.10.2016.
Fausto und Felice Niccolini erweckten Pompeji mit ihren 1854 erschienen Bänden zu neuem Leben. In über 400 Farblithografien dokumentierten sie die Grabungen der Vesuvstädte. Die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände vermitteln einen Einblick in die Lebensweise der Antike. Die prächtigen Tafeln lassen nicht nur die antike Welt auferstehen, sondern zeugen auch von der Pompeji-Begeisterung, die die Zeitgenossen der Niccolini erfasste und noch heute, Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. gebundene Ausgabe, 24.10.2016.
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Fausto & Felice Niccolini. The Houses and Monuments of Pompeii (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, in Deutsch, Taschen Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Fausto und Felice Niccolini erweckten Pompeji mit ihren 1854 erschienen Bänden zu neuem Leben. In über 400 Farblithografien dokumentierten sie die Grabungen der Vesuvstädte. Die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände vermitteln einen Einblick in die Lebensweise der Antike. Die prächtigen Tafeln lassen nicht nur die antike Welt auferstehen, sondern zeugen auch von der Pompeji-Begeisterung, die die Zeitgenossen der Niccolini erfasste und noch heute Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. 24.10.2016, gebundene Ausgabe.
Fausto und Felice Niccolini erweckten Pompeji mit ihren 1854 erschienen Bänden zu neuem Leben. In über 400 Farblithografien dokumentierten sie die Grabungen der Vesuvstädte. Die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände vermitteln einen Einblick in die Lebensweise der Antike. Die prächtigen Tafeln lassen nicht nur die antike Welt auferstehen, sondern zeugen auch von der Pompeji-Begeisterung, die die Zeitgenossen der Niccolini erfasste und noch heute Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen animierte Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. 24.10.2016, gebundene Ausgabe.
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Fausto & Felice Niccolini. The Houses and Monuments of Pompeii (2016)
~DE NW
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, vermutlich in Deutsch, Taschen, neu.
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Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen „animierte“ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen „animierte“ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. gebundene Ausgabe, 24.10.2016.
Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen „animierte“ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen „animierte“ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und diese Ausgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. gebundene Ausgabe, 24.10.2016.
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Fausto & Felice Niccolini. Houses and Monuments of Pompeii (2016)
~DE HC US
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, vermutlich in Deutsch, Taschen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
The Complete Plates. Englisch/deutsch/französisch. Häuser und Monumente von Pompeji/Maisons et Monuments de Pompéi. Essays by/Beiträge von/Essaies par Valentin Kockel & Sebastian Schütze. Designed by Andy Disl. Directed and produced by Benedikt Taschen. English translation: Karen Williams; French translation: Wolf Fruhtrunk. Der monumentale Band bietet hochwertige Reproduktionen sämtlicher Tafeln des legendären Werks "Le case ed i monumenti di Pompei", in dem Fausto und Felice Niccolini 1854 auf über 400 Farblithografien die Grabungen, Funde und Befunde der Vesuvstädte dokumentierten - Gebäude, Fresken und Statuen ebenso wie Alltagsgegenstände. Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die in dieser Neuausgabe in den Erläuterungen erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden. Zwei einleitende Essays ("Die Wiederentdeckung und Visualisierung Pompejis: Das Werk der Brüder Niccolini und sein Kontext" von Valentin Kockel; "Die Kunst der Vesuvstädte zwischen Aneignung und Umdeutung" von Sebastian Schütze) führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen, und beleuchten, welche Wirkung die pompejanische Kunst und die Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten. 648 Seiten mit zahlreichen Farbabb. und Farbtafeln, Großformat 28,5 x 39,5 cm, gebunden in Schmuckkarton (Taschen Verlag 2016) Schmuckkarton leicht bestoßen, wie neu, 5601g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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The Complete Plates. Englisch/deutsch/französisch. Häuser und Monumente von Pompeji/Maisons et Monuments de Pompéi. Essays by/Beiträge von/Essaies par Valentin Kockel & Sebastian Schütze. Designed by Andy Disl. Directed and produced by Benedikt Taschen. English translation: Karen Williams; French translation: Wolf Fruhtrunk. Der monumentale Band bietet hochwertige Reproduktionen sämtlicher Tafeln des legendären Werks "Le case ed i monumenti di Pompei", in dem Fausto und Felice Niccolini 1854 auf über 400 Farblithografien die Grabungen, Funde und Befunde der Vesuvstädte dokumentierten - Gebäude, Fresken und Statuen ebenso wie Alltagsgegenstände. Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die in dieser Neuausgabe in den Erläuterungen erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden. Zwei einleitende Essays ("Die Wiederentdeckung und Visualisierung Pompejis: Das Werk der Brüder Niccolini und sein Kontext" von Valentin Kockel; "Die Kunst der Vesuvstädte zwischen Aneignung und Umdeutung" von Sebastian Schütze) führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen, und beleuchten, welche Wirkung die pompejanische Kunst und die Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten. 648 Seiten mit zahlreichen Farbabb. und Farbtafeln, Großformat 28,5 x 39,5 cm, gebunden in Schmuckkarton (Taschen Verlag 2016) Schmuckkarton leicht bestoßen, wie neu, 5601g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Fausto & Felice Niccolini. The Houses and Monuments of Pompeii (1896)
DE HC NW
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, in Deutsch, Taschen Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen ´´animierte´´ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und dieseAusgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Als im 19. Jahrhundert die Ausgrabungen des versunkenen Pompeji wissenschaftlichen Charakter annahmen, waren auch die Brüder Fausto und Felice Niccolini zur Stelle: Mit der gerade erst aufkommenden Farblithografie dokumentierten sie in über 400 Tafeln die Ruinen von Pompeji, die Gebäude, Fresken und Statuen, aber auch ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert worden war. Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, erstmals umfassend alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt in Bildern zu dokumentieren. So entstanden Le case ed i monumenti di Pompei, die zwischen 1854 und 1896 mit über 400 Farblithografien in Neapel veröffentlicht wurden. Detaillierte Beschreibungen vermitteln dem Betrachter einen umfassenden Eindruck Pompejis: In ihrem modernen Konzept konzentrieren sich die Brüder Niccolini nicht nur auf Veduten und Pläne der Stadt und der öffentlichen Gebäude, sondern vor allem auf die Wohnbauten, für die ein ganzheitliches Interesse besteht: ihre Ausmalung und die dort gefundenen Kunstwerke und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden erstmals in ihrem Kontext dargestellt. Dazu kommen ´´animierte´´ Darstellungen des antiken Alltagslebens in Tavernen, Werkstätten und Läden, auf öffentlichen Plätzen, in Tempeln, Theatern und Thermen. Zwei einleitende Essays führen uns die historischen Voraussetzungen und die Protagonisten der Ausgrabungsgeschichte vor Augen. Welche Wirkung die pompejanische Kunst und die unvergesslichen Gipsabdrücke menschlicher Überreste auf Werke der bildenden Kunst hatten, zeigen etwa Arbeiten von Robert Adam, Anton Raphael Mengs, Angelika Kaufmann, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Lawrence Alma-Tadema, Pablo Picasso, Giorgio de Chirico bis hin zu Duane Hanson und George Segal.Die Tafeln zeigen weit über 1.000 Fundstücke, die hier erstmalig umfassend benannt und lokalisiert werden und dieseAusgabe zu einem Referenzwerk für die Pompeji-Forschung machen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Houses and Monuments of Pompeii [Hauser und Monumente von Pompeji / Maisons et Monuments de Pompei] (2016)
~DE HC
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, vermutlich in Deutsch, Taschen, gebundenes Buch, mit Einband.
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Fausto & Felice Niccolini. Houses and Monuments of Pompeii (1896)
EN NW RP
ISBN: 9783836556873 bzw. 3836556871, in Englisch, TASCHEN, neu, Nachdruck.
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