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Wirtschaften wir uns arm? Neue Märkte werden erschlossen, immer mehr produziert und konsumiert. Doch vom Ertrag kommt immer weniger bei den Bürgern an, und die öffentlichen Kassen leeren sich in erschreckendem Maße. Von dem einstigen Ziel der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle zu schaffen, ist schon lange nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Obwohl die alten Patentrezepte nicht mehr greifen, werden uns Lohnsenkung und die Entlastung der Unternehmen von Steuern und Abgaben unverdrossen als 'Reformen' angeboten. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht? Afheldts luzide Analyse einer Wirtschaft, die für alle zunehmend unwirtschaftlich wird, zeigt, dass wir uns eine Verarmung ökonomischen Denkens nicht länger leisten können, dass es an der Zeit ist, Wirtschaft wieder 'gesellschaftsfähig' zu machen. ePUB, 15.07.2013.

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Wirtschaften wir uns arm? Von dem einstigen Ziel der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle zu schafften, ist schon lange nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Reform heißt seit über zehn Jahren: Löhne senken, Wachstum steigern, Beseitigung aller Handelshemmnisse und Entlastung der Unternehmen von Steuern und Abgaben. Doch die alten Patentrezepte greifen nicht mehr. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht, und gibt es dafür erfolgversprechende Modelle? Mängel: Die Ecken sind leicht angeschlagen, im Inneren sind einige Passagen mit Bleistift markiert worden. J.L. - Wenn Sie eine schnellere Versandart als per Büchersendung (7 Tage) wünschen, sprechen Sie uns bitte vor dem Kauf an. Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag -, 2008, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 352g, 5, 256, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Vom Sozialstaat zur gespaltenen Gesellschaft Wirtschaften wir uns arm? Neue Märkte werden erschlossen, immer mehr produziert und konsumiert. Doch vom Ertrag kommt immer weniger bei den Bürgern an, und die öffentlichen Kassen leeren sich in erschreckendem Maße. Von dem einstigen Ziel der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle zu schaffen, ist schon lange nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Obwohl die alten Patentrezepte nicht mehr greifen, werden uns Lohnsenkung und die Entlastung der Unternehmen von Steuern und Abgaben unverdrossen als ´´Reformen´´ angeboten. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht? Afheldts luzide Analyse einer Wirtschaft, die für alle zunehmend unwirtschaftlich wird, zeigt, dass wir uns eine Verarmung ökonomischen Denkens nicht länger leisten können, dass es an der Zeit ist, Wirtschaft wieder ´´gesellschaftsfähig´´ zu machen. 15.07.2013, ePUB.

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Vom Sozialstaat zur gespaltenen Gesellschaft, Wirtschaften wir uns arm? Neue Märkte werden erschlossen, immer mehr produziert und konsumiert. Doch vom Ertrag kommt immer weniger bei den Bürgern an, und die öffentlichen Kassen leeren sich in erschreckendem Masse. Von dem einstigen Ziel der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle zu schaffen, ist schon lange nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Obwohl die alten Patentrezepte nicht mehr greifen, werden uns Lohnsenkung und die Entlastung der Unternehmen von Steuern und Abgaben unverdrossen als ´´Reformen´´ angeboten. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht? Afheldts luzide Analyse einer Wirtschaft, die für alle zunehmend unwirtschaftlich wird, zeigt, dass wir uns eine Verarmung ökonomischen Denkens nicht länger leisten können, dass es an der Zeit ist, Wirtschaft wieder ´´gesellschaftsfähig´´ zu machen. ePUB, 15.07.2013.

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Wirtschaften wir uns arm? Neue Märkte werden erschlossen, immer mehr produziert und konsumiert. Doch vom Ertrag kommt immer weniger bei den Bürgern an, und die öffentlichen Kassen leeren sich in erschreckendem Maße. Von dem einstigen Ziel der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle zu schaffen, ist schon lange nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Obwohl die alten Patentrezepte nicht mehr greifen, werden uns Lohnsenkung und die Entlastung der Unternehmen von Steuern und Abgaben unverdrossen als 'Reformen' angeboten. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht? Afheldts luzide Analyse einer Wirtschaft, die für alle zunehmend unwirtschaftlich wird, zeigt, dass wir uns eine Verarmung ökonomischen Denkens nicht länger leisten können, dass es an der Zeit ist, Wirtschaft wieder 'gesellschaftsfähig' zu machen.Horst Afheldt, geb. 1924, war von 1960 bis 1970 Geschäftsführer der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler. Danach Studienprojekte über friedenspolitische, ökologische und ökonomische Grundfragen am 'Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt' in Starnberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Sozialstaat, Sicherheits- und Friedenspolitik. 1994 erschien sein vielbeachtetes Buch 'Wohlstand für niemand? Die Marktwirtschaft entlässt ihre Kinder'. Horst Afheldt lebt in Hamburg.

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Wirtschaft, die arm macht: Wirtschaften wir uns arm Neue Märkte werden erschlossen, immer mehr produziert und konsumiert. Doch vom Ertrag kommt immer weniger bei den Bürgern an, und die öffentlichen Kassen leeren sich in erschreckendem Maße. Von dem einstigen Ziel der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle zu schaffen, ist schon lange nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Obwohl die alten Patentrezepte nicht mehr greifen, werden uns Lohnsenkung und die Entlastung der Unternehmen von Steuern und Abgaben unverdrossen als `Reformen` angeboten. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht Afheldts luzide Analyse einer Wirtschaft, die für alle zunehmend unwirtschaftlich wird, zeigt, dass wir uns eine Verarmung ökonomischen Denkens nicht länger leisten können, dass es an der Zeit ist, Wirtschaft wieder `gesellschaftsfähig` zu machen. Ebook.

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Wirtschaften wir uns arm? Neue Märkte werden erschlossen, immer mehr produziert und konsumiert. Doch vom Ertrag kommt immer weniger bei den Bürgern an, und die öffentlichen Kassen leeren sich in erschreckendem MaBe. Von dem einstigen Ziel der soziale.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Kunstmann, A, Ausgabe von 2005-03-04, Einband: Taschenbuch, Seiten: 256, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

Wirtschaft die arm macht ab 15.99 EURO Vom Sozialstaat zur gespaltenen Gesellschaft.

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