Donnerwetter tadellos!: Kaiser, Hoffriseur und Männerbärte
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Donnerwetter tadellos!
DE PB NW
ISBN: 9783939254140 bzw. 3939254142, in Deutsch, Verlag M, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galt nicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung und geniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstraße. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin? Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit. 2013. 84 S. Farb- und historische s/w-Abbildungen. 12. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galt nicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung und geniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstraße. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin? Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit. 2013. 84 S. Farb- und historische s/w-Abbildungen. 12. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Donnerwetter tadellos! - Elisabeth Bartel, Kartoniert (TB) (2009)
DE NW
ISBN: 9783939254140 bzw. 3939254142, in Deutsch, Verlag M / Stadtmuseum Berlin, neu.
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Im Märkischen Museum sind seit 2009 zwei original erhaltene Herrenfrisierplätze aus dem Haby-Salon von 1901 wieder dem Publikum zugänglich. Diese edle Ausstattung aus Mahagoni, Messing und Marmor ist von dem berühmten Jugendstilkünstler Henry van de Velde entworfen worden.Der kaiserliche Frisiersalon gehörte François Haby, der heute einem Prominentenfriseur gleichkäme und ausgesprochen geschäftstüchtig und erfinderisch war. Zu seinen Kreationen gehörte der allseits bekannte Kaiser-Wilhelm-Bart, der zu einer Mode im ganzen deutschen Reich wurde. Anhand dieser legendären Bartmode und ausgehend von dem originalen Relikt aus dem Salon des Erfinders kann ein kulturgeschichtliches Kapitel mit vielen Kuriositäten erzählt werden.
Im Märkischen Museum sind seit 2009 zwei original erhaltene Herrenfrisierplätze aus dem Haby-Salon von 1901 wieder dem Publikum zugänglich. Diese edle Ausstattung aus Mahagoni, Messing und Marmor ist von dem berühmten Jugendstilkünstler Henry van de Velde entworfen worden.Der kaiserliche Frisiersalon gehörte François Haby, der heute einem Prominentenfriseur gleichkäme und ausgesprochen geschäftstüchtig und erfinderisch war. Zu seinen Kreationen gehörte der allseits bekannte Kaiser-Wilhelm-Bart, der zu einer Mode im ganzen deutschen Reich wurde. Anhand dieser legendären Bartmode und ausgehend von dem originalen Relikt aus dem Salon des Erfinders kann ein kulturgeschichtliches Kapitel mit vielen Kuriositäten erzählt werden.
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Donnerwetter tadellos! : Kaiser, Hoffriseur und Männerbärte (2013)
~DE PB US
ISBN: 9783939254140 bzw. 3939254142, vermutlich in Deutsch, Verlag M Jun 2013, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Neuware - 'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galtnicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung undgeniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstraße. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit. 84 pp. Deutsch, Books.
Neuware - 'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galtnicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung undgeniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstraße. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit. 84 pp. Deutsch, Books.
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Donnerwetter tadellos!
DE NW
ISBN: 9783939254140 bzw. 3939254142, in Deutsch, neu.
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Im Märkischen Museum sind seit 2009 zwei original erhaltene Herrenfrisierplätze aus dem Haby-Salon von 1901 wieder dem Publikum zugänglich. Diese edle Ausstattung aus Mahagoni, Messing und Marmor ist von dem berühmten Jugendstilkünstler Henry van de Velde entworfen worden.Der kaiserliche Frisiersalon gehörte François Haby, der heute einem Prominentenfriseur gleichkäme und ausgesprochen geschäftstüchtig und erfinderisch war. Zu seinen Kreationen gehörte der allseits bekannte Kaiser-Wil, 'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galtnicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung undgeniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstrasse. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin? Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit.
Im Märkischen Museum sind seit 2009 zwei original erhaltene Herrenfrisierplätze aus dem Haby-Salon von 1901 wieder dem Publikum zugänglich. Diese edle Ausstattung aus Mahagoni, Messing und Marmor ist von dem berühmten Jugendstilkünstler Henry van de Velde entworfen worden.Der kaiserliche Frisiersalon gehörte François Haby, der heute einem Prominentenfriseur gleichkäme und ausgesprochen geschäftstüchtig und erfinderisch war. Zu seinen Kreationen gehörte der allseits bekannte Kaiser-Wil, 'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galtnicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung undgeniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstrasse. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin? Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit.
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Donnerwetter tadellos! Kaiser, Hoffriseur und Männerbärte Taschenbuch 2013 (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783939254140 bzw. 3939254142, in Deutsch, 84 Seiten, Verlag M, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galtnicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung undgeniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstraße. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin? Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit. 2013, Taschenbuch, Neuware, 124g, 84, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Donnerwetter tadellos!: Kaiser, Hoffriseur und Männerbärte (Museum in der Tasche) (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783939254140 bzw. 3939254142, in Deutsch, 84 Seiten, Verlag M, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1., 2013, Label: Verlag M, Verlag M, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-20, Freigegeben: 2013-06-20, Studio: Verlag M, Verkaufsrang: 508234.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Ausgabe: 1., 2013, Label: Verlag M, Verlag M, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-20, Freigegeben: 2013-06-20, Studio: Verlag M, Verkaufsrang: 508234.
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Donnerwetter tadellos!: Kaiser, Hoffriseur und Männerbärte (Museum in der Tasche) (2013)
DE PB US FE
ISBN: 9783939254140 bzw. 3939254142, in Deutsch, 84 Seiten, Verlag M, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1., 2013, Label: Verlag M, Verlag M, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-20, Freigegeben: 2013-06-20, Studio: Verlag M, Verkaufsrang: 448781.
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Broschiert, Ausgabe: 1., 2013, Label: Verlag M, Verlag M, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-20, Freigegeben: 2013-06-20, Studio: Verlag M, Verkaufsrang: 448781.
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