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9783960540496 - Die grüne Grenze

Die grüne Grenze (2018)

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ISBN: 9783960540496 bzw. 3960540493, in Deutsch, Edition Nautilus GmbH, neu.

– NOMINIERT FÜR DEN PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2018 – Die Amerikanerin Isabel Fargo Cole, Übersetzerin bedeutender DDR-Autoren, hat einen großen Roman über das Leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben. Ein junges Künstlerpaar zieht von Berlin aufs Land. Ein Kind ist unterwegs – ungeplant. Die Ehe – unbedacht. Es ist 1973, das Dorf heißt Sorge und liegt in der Sperrzone der DDR im Harz. Editha ist Bildhauerin mit staatlichen Aufträgen, Thomas ist Schriftsteller und will nun »den« Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz »ist schon immer Grenze gewesen«, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Thomas kämpft noch mit dem Material, doch 1976 schon ist das »Tauwetter« vorbei. Die kleine Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der das Sagen und das Nicht-Sagen-Dürfen, das Wissen und das Wahrnehmen eine hohe Kunst sind. Thomas’ Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind sind höchst gefährlich. Als Thomas und Editha kurz vor der »Wende« von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald – und über mehr als eine Grenze. Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. ›Die grüne Grenze‹ ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und von ihrer Überwindung. Isabel Fargo Cole, 21.3 x 13.9 x 4.4 cm, Buch.
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9783960540496 - Isabel Fargo Cole: Die grüne Grenze
Isabel Fargo Cole

Die grüne Grenze (2018)

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– NOMINIERT FÜR DEN PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2018 – Die Amerikanerin Isabel Fargo Cole, Übersetzerin bedeutender DDR-Autoren, hat einen großen Roman über das Leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben. Ein junges Künstlerpaar zieht von Berlin aufs Land. Ein Kind ist unterwegs – ungeplant. Die Ehe – unbedacht. Es ist 1973, das Dorf heißt Sorge und liegt in der Sperrzone der DDR im Harz. Editha ist Bildhauerin mit staatlichen Aufträgen, Thomas ist Schriftsteller und will nun »den« Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz »ist schon immer Grenze gewesen«, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Thomas kämpft noch mit dem Material, doch 1976 schon ist das »Tauwetter« vorbei. Die kleine Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der das Sagen und das Nicht-Sagen-Dürfen, das Wissen und das Wahrnehmen eine hohe Kunst sind. Thomas’ Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind sind höchst gefährlich. Als Thomas und Editha kurz vor der »Wende« von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald – und über mehr als eine Grenze. Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. ›Die grüne Grenze‹ ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und von ihrer Überwindung. gebundene Ausgabe, 06.09.2017.
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9783960540496 - Isabel Fargo Cole: Die grüne Grenze
Isabel Fargo Cole

Die grüne Grenze (2017)

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NOMINIERT FÜR DEN PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2018 Die Amerikanerin Isabel Fargo Cole, Übersetzerin bedeutender DDR-Autoren, hat einen großen Roman über das Leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben. Ein junges Künstlerpaar zieht von Berlin aufs Land. Ein Kind ist unterwegs ungeplant. Die Ehe unbedacht. Es ist 1973, das Dorf heißt Sorge und liegt in der Sperrzone der DDR im Harz. Editha ist Bildhauerin mit staatlichen Aufträgen, Thomas ist Schriftsteller und will nun »den« Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz »ist schon immer Grenze gewesen«, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Thomas kämpft noch mit dem Material, doch 1976 schon ist das »Tauwetter« vorbei. Die kleine Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der das Sagen und das Nicht-Sagen-Dürfen, das Wissen und das Wahrnehmen eine hohe Kunst sind. Thomas Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind sind höchst gefährlich. Als Thomas und Editha kurz vor der »Wende« von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald und über mehr als eine Grenze. Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. Die grüne Grenze ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und von ihrer Überwindung. 06.09.2017, gebundene Ausgabe.
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3960540493 - Isabel Fargo Cole: Die grüne Grenze
Isabel Fargo Cole

Die grüne Grenze (2017)

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ISBN: 3960540493 bzw. 9783960540496, in Deutsch, 496 Seiten, EDITION NAUTILUS, gebundenes Buch, neu.

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- NOMINIERT FÜR DEN PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2018 - Die Amerikanerin Isabel Fargo Cole, Übersetzerin bedeutender DDR-Autoren, hat einen großen Roman über das Leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben.Ein junges Künstlerpaar zieht von Berlin aufs Land. Ein Kind ist unterwegs - ungeplant. Die Ehe - unbedacht. Es ist 1973, das Dorf heißt Sorge und liegt in der Sperrzone der DDR im Harz. Editha ist Bildhauerin mit staatlichen Aufträgen, Thomas ist Schriftsteller und will nun »den« Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz »ist schon immer Grenze gewesen«, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Thomas kämpft noch mit dem Material, doch 1976 schon ist das »Tauwetter« vorbei. Die kleine Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der das Sagen und das Nicht-Sagen-Dürfen, das Wissen und das Wahrnehmen eine hohe Kunst sind. Thomas' Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind sind höchst gefährlich. Als Thomas und Editha kurz vor der »Wende« von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald - und über mehr als eine Grenze.Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. 'Die grüne Grenze' ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und von ihrer Überwindung. 2017, 496 Seiten, Buch.
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9783960540496 - Die grüne Grenze - Isabel Fargo Cole, Gebunden

Die grüne Grenze - Isabel Fargo Cole, Gebunden (2018)

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Die grüne Grenze. - NOMINIERT FÜR DEN PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2018 - Die Amerikanerin Isabel Fargo Cole, Übersetzerin bedeutender DDR-Autoren, hat einen großen Roman über das Leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben.Ein junges Künstlerpaar zieht von Berlin aufs Land. Ein Kind ist unterwegs - ungeplant. Die Ehe - unbedacht. Es ist 1973, das Dorf heißt Sorge und liegt in der Sperrzone der DDR im Harz. Editha ist Bildhauerin mit staatlichen Aufträgen, Thomas ist Schriftsteller und will nun »den« Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz »ist schon immer Grenze gewesen«, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Thomas kämpft noch mit dem Material, doch 1976 schon ist das »Tauwetter« vorbei. Die kleine Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der das Sagen und das Nicht-Sagen-Dürfen, das Wissen und das Wahrnehmen eine hohe Kunst sind. Thomas' Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind sind höchst gefährlich. Als Thomas und Editha kurz vor der »Wende« von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald - und über mehr als eine Grenze.Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. 'Die grüne Grenze' ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und von ihrer Überwindung.
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9783960540496 - Die grüne Grenze. Isabel Fargo Cole -

Die grüne Grenze. Isabel Fargo Cole - (2018)

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9783960540496 - Isabel Fargo Cole: Die grüne Grenze
Isabel Fargo Cole

Die grüne Grenze (2017)

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Roman, NOMINIERT FÜR DEN PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2018 Die Amerikanerin Isabel Fargo Cole, Übersetzerin bedeutender DDR-Autoren, hat einen grossen Roman über das Leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben. Ein junges Künstlerpaar zieht von Berlin aufs Land. Ein Kind ist unterwegs ungeplant. Die Ehe unbedacht. Es ist 1973, das Dorf heisst Sorge und liegt in der Sperrzone der DDR im Harz. Editha ist Bildhauerin mit staatlichen Aufträgen, Thomas ist Schriftsteller und will nun »den« Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr? Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz »ist schon immer Grenze gewesen«, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Thomas kämpft noch mit dem Material, doch 1976 schon ist das »Tauwetter« vorbei. Die kleine Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der das Sagen und das Nicht-Sagen-Dürfen, das Wissen und das Wahrnehmen eine hohe Kunst sind. Thomas Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind sind höchst gefährlich. Als Thomas und Editha kurz vor der »Wende« von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald und über mehr als eine Grenze. Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von aussen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. Die grüne Grenze ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und von ihrer Überwindung. gebundene Ausgabe, 06.09.2017.
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9783960540496 - Isabel Fargo Cole: Die grüne Grenze
Isabel Fargo Cole

Die grüne Grenze (2018)

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Die grüne Grenze: - NOMINIERT FÜR DEN PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2018 - Die Amerikanerin Isabel Fargo Cole, Übersetzerin bedeutender DDR-Autoren, hat einen großen Roman über das Leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben. Ein junges Künstlerpaar zieht von Berlin aufs Land. Ein Kind ist unterwegs - ungeplant. Die Ehe - unbedacht. Es ist 1973, das Dorf heißt Sorge und liegt in der Sperrzone der DDR im Harz. Editha ist Bildhauerin mit staatlichen Aufträgen, Thomas ist Schriftsteller und will nun `den` Roman über die Grenze schreiben. Hat nicht schon Honecker verkündet, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr Ein historischer Roman bietet sich an, denn der Harz `ist schon immer Grenze gewesen`, verstrickt zwischen religiösen und politischen Machtsphären, Germanen und Slawen, Mensch und Natur. Thomas kämpft noch mit dem Material, doch 1976 schon ist das `Tauwetter` vorbei. Die kleine Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der das Sagen und das Nicht-Sagen-Dürfen, das Wissen und das Wahrnehmen eine hohe Kunst sind. Thomas` Spiele in imaginären Welten mit dem phantasiebegabten Kind sind höchst gefährlich. Als Thomas und Editha kurz vor der `Wende` von einer verdrängten Vergangenheit heimgesucht werden, flüchtet Eli in den Wald - und über mehr als eine Grenze. Isabel Fargo Cole nähert sich der DDR-Realität von außen und taucht von dort in die schillernden Tiefen der Legenden und der Geschichte. `Die grüne Grenze` ist ein sehr reales Märchen vom Leben an der Grenze und von ihrer Überwindung. Buch.
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