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Winter Deutsch 2018 (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783960540779 bzw. 3960540779, in Deutsch, 79 Seiten, Edition Nautilus, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Winter ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und -hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. Winter ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. 2018, Gebunden, Neuware, 183g, 79, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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Winter ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und -hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. Winter ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. 2018, Gebunden, Neuware, 183g, 79, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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Winter
DE NW AB
ISBN: 9783960540779 bzw. 3960540779, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Winter" ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und -hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht.Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren."Winter" ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen.
"Winter" ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und -hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht.Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren."Winter" ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen.
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Winter (2018)
DE NW
ISBN: 9783960540779 bzw. 3960540779, in Deutsch, Edition Nautilus GmbH, neu.
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»Winter« ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und-hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. »Winter« ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. »Es gibt heutzutage wenige Dichter, sehr wenige sogar, denen es gelingt, Denken in seiner essenziellen Wildheit zu fassen, an der Quelle sozusagen, dort, wo das Wasser am reinsten fließt. Eugénie Paultre gehört zweifellos dazu.« Etel Adnan »Eugénie Paultres ›Winter‹ ist eine beeindruckende Meditation über den Akt des Sehens und Denkens, eine pulsierende und mitunter überwältigende Folge von Eindrücken, die unsere alltägliche Umgebung ausmachen. Paultres Schreiben ist eine Reise durch die individuelle Wahrnehmung und zugleich eine Toolbox, um unsere gegenwärtige Realität kollektiv zu durchsteuern. Indem es das Gewebe nachzeichnet, das unseren Geist, unseren Körper und unsere Umgebung in prekären Bindungen zusammenhält, ist Winter ein authentisches und eindringliches Stück zeitgenössischen Denkens.« Hans Ulrich Obrist, gebundene Ausgabe, 09.04.2018.
»Winter« ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und-hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. »Winter« ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. »Es gibt heutzutage wenige Dichter, sehr wenige sogar, denen es gelingt, Denken in seiner essenziellen Wildheit zu fassen, an der Quelle sozusagen, dort, wo das Wasser am reinsten fließt. Eugénie Paultre gehört zweifellos dazu.« Etel Adnan »Eugénie Paultres ›Winter‹ ist eine beeindruckende Meditation über den Akt des Sehens und Denkens, eine pulsierende und mitunter überwältigende Folge von Eindrücken, die unsere alltägliche Umgebung ausmachen. Paultres Schreiben ist eine Reise durch die individuelle Wahrnehmung und zugleich eine Toolbox, um unsere gegenwärtige Realität kollektiv zu durchsteuern. Indem es das Gewebe nachzeichnet, das unseren Geist, unseren Körper und unsere Umgebung in prekären Bindungen zusammenhält, ist Winter ein authentisches und eindringliches Stück zeitgenössischen Denkens.« Hans Ulrich Obrist, gebundene Ausgabe, 09.04.2018.
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Winter (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783960540779 bzw. 3960540779, in Deutsch, Edition Nautilus, gebundenes Buch, neu.
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»Winter« ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und-hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. »Winter« ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. »Es gibt heutzutage wenige Dichter, sehr wenige sogar, denen es gelingt, Denken in seiner essenziellen Wildheit zu fassen, an der Quelle sozusagen, dort, wo das Wasser am reinsten fließt. Eugénie Paultre gehört zweifellos dazu.« Etel Adnan »Eugénie Paultres Winter ist eine beeindruckende Meditation über den Akt des Sehens und Denkens, eine pulsierende und mitunter überwältigende Folge von Eindrücken; die unsere alltägliche Umgebung ausmachen. Paultres Schreiben ist eine Reise durch die individuelle Wahrnehmung und zugleich eine Toolbox, um unsere gegenwärtige Realität kollektiv zu durchsteuern. Indem es das Gewebe nachzeichnet, das unseren Geist, unseren Körper und unsere Umgebung in prekären Bindungen zusammenhält; ist Winter ein authentisches und eindringliches Stück zeitgenössischen Denkens.« Hans Ulrich Obrist, 09.04.2018, gebundene Ausgabe.
»Winter« ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und-hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. »Winter« ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. »Es gibt heutzutage wenige Dichter, sehr wenige sogar, denen es gelingt, Denken in seiner essenziellen Wildheit zu fassen, an der Quelle sozusagen, dort, wo das Wasser am reinsten fließt. Eugénie Paultre gehört zweifellos dazu.« Etel Adnan »Eugénie Paultres Winter ist eine beeindruckende Meditation über den Akt des Sehens und Denkens, eine pulsierende und mitunter überwältigende Folge von Eindrücken; die unsere alltägliche Umgebung ausmachen. Paultres Schreiben ist eine Reise durch die individuelle Wahrnehmung und zugleich eine Toolbox, um unsere gegenwärtige Realität kollektiv zu durchsteuern. Indem es das Gewebe nachzeichnet, das unseren Geist, unseren Körper und unsere Umgebung in prekären Bindungen zusammenhält; ist Winter ein authentisches und eindringliches Stück zeitgenössischen Denkens.« Hans Ulrich Obrist, 09.04.2018, gebundene Ausgabe.
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»Winter« ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und-hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. »Winter« ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. »Es gibt heutzutage wenige Dichter, sehr wenige sogar, denen es gelingt, Denken in seiner essenziellen Wildheit zu fassen, an der Quelle sozusagen, dort, wo das Wasser am reinsten fliesst. Eugénie Paultre gehört zweifellos dazu.« Etel Adnan »Eugénie Paultres ›Winter‹ ist eine beeindruckende Meditation über den Akt des Sehens und Denkens, eine pulsierende und mitunter überwältigende Folge von Eindrücken, die unsere alltägliche Umgebung ausmachen. Paultres Schreiben ist eine Reise durch die individuelle Wahrnehmung und zugleich eine Toolbox, um unsere gegenwärtige Realität kollektiv zu durchsteuern. Indem es das Gewebe nachzeichnet, das unseren Geist, unseren Körper und unsere Umgebung in prekären Bindungen zusammenhält, ist Winter ein authentisches und eindringliches Stück zeitgenössischen Denkens.« Hans Ulrich Obrist, gebundene Ausgabe, 09.04.2018.
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Winter, »Winter« ist die poetische Selbstvergewisserung einer Künstlerin. Es ist eine Art persönliches Handbuch, um dem roten Faden des Denkens zu folgen. Eugénie Paultre stellt immer wieder die einfache und dringliche Frage: Was ist heute aus dem Leben geworden? Wie stellt man sich der gegenwärtigen Existenz, dem Hin-und-hergerissen-Sein zwischen Vertrauen und Angst, Staunen und Verzicht. Eugénie Paultre unterrichtete Philosophie an der Sorbonne, bis ihr durch Schicksalsschläge und wiederkehrende Krisen bewusst wurde, dass die Philosophie, in deren Wesen es liegt, alles erklären zu wollen, für Wesentliches keine Antwort findet. Diese Erkenntnis führte sie zur Poesie, die unserer Erfahrung der Welt weitaus näherkommt. Poesie, Malerei und Filmmontage eröffneten ihr verschiedene Wege, auf die Gegenwart des Lebens zu reagieren. »Winter« ist als Brief an ein geliebtes Gegenüber geschrieben, in dem die Autorin über die realen wie eingeredeten Krisen, denen sie zum Opfer fällt, nachdenkt. Er ist ein Versuch, sich mit den Mitteln der Poesie zu befreien, auf der Gewissheit beruhend, dass die vermeintlich persönlichen Erfahrungen letztlich die Aller sind, dass unsere Lebenswege trotz immenser Unterschiede in dieselbe Richtung laufen. »Es gibt heutzutage wenige Dichter, sehr wenige sogar, denen es gelingt, Denken in seiner essenziellen Wildheit zu fassen, an der Quelle sozusagen, dort, wo das Wasser am reinsten fliesst. Eugénie Paultre gehört zweifellos dazu.« Etel Adnan »Eugénie Paultres ›Winter‹ ist eine beeindruckende Meditation über den Akt des Sehens und Denkens, eine pulsierende und mitunter überwältigende Folge von Eindrücken; die unsere alltägliche Umgebung ausmachen. Paultres Schreiben ist eine Reise durch die individuelle Wahrnehmung und zugleich eine Toolbox, um unsere gegenwärtige Realität kollektiv zu durchsteuern. Indem es das Gewebe nachzeichnet, das unseren Geist, unseren Körper und unsere Umgebung in prekären Bindungen zusammenhält; ist Winter ein authentisches und eindringliches Stück zeitgenössischen Denkens.« Hans Ulrich Obrist, gebundene Ausgabe, 09.04.2018.
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Symbolbild
Winter (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783960540779 bzw. 3960540779, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05.03.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Winter, Originaltitel: Hiver, Autor: Paultre, Eugénie, Übersetzung: Ruschkowski, Klaudia, Verlag: Edition Nautilus // Edition Nautilus GmbH, Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Französische Belletristik // Lyrik // Philosophie // 21. Jahrhundert // Poesie // Moderne und zeitgenössische Belletristik, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 79, Gewicht: 183 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05.03.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Winter, Originaltitel: Hiver, Autor: Paultre, Eugénie, Übersetzung: Ruschkowski, Klaudia, Verlag: Edition Nautilus // Edition Nautilus GmbH, Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Französische Belletristik // Lyrik // Philosophie // 21. Jahrhundert // Poesie // Moderne und zeitgenössische Belletristik, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 79, Gewicht: 183 gr, Verkäufer: averdo.
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