Das Joachimsthalsche Gymnasium: Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern
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Das Joachimsthalsche Gymnasium : Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern (2009)
ISBN: 9783781516557 bzw. 3781516555, vermutlich in Deutsch, Klinkhardt, Taschenbuch, neu.
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Neu Neuware, auf Lager - Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten evangelischen Bildungseinrichtungen in Deutschland. Vor mehr als 400 Jahren, am 24. August 1607, richtete der brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich die Fürstenschule der Hohenzollern ein und übernahm damit die Verwaltung und die Aufsicht über die Gelehrtenschule.Nach seiner Glanzzeit im 19. Jahrhundert geriet das Joachimsthalsche Gymnasium in der Zeit der Weimarer Republik als Fürstenschule in die Kritik, konnte sich jedoch behaupten. Auch die nationalsozialistischen Vereinnahmungsversuche wurden lange Zeit abgewehrt. Die Schule galt in der SBZ/DDR als Ort bürgerlicher und nationalsozialistischer Eliten-Bildung. Das bildete 1956 für den Rat des Bezirkes Neubrandenburg die Begründung, das Gymnasium aufzulösen. Eine 350 Jahre währende Schultradition ging damit institutionell zu Ende. Der Band spiegelt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung wider, die im Jahre 2007 in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin veranstaltet wurde. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Entwicklung des Joachimsthalschen Gymnasiums von der Reformation bis zu seinem Ende. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Ausstrahlung des Joachimicums als Gelehrten-schule sowie seine Wirkung auf Nachfolgeeinrichtungen und Schüler. 316 pp. Deutsch, Books.
Das Joachimsthalsche Gymnasium: Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern (2009)
ISBN: 9783781516557 bzw. 3781516555, vermutlich in Deutsch, Julius Klinkhardt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden, Cover geknickt, Schnitt verschmutzt - Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten evangelischen Bildungseinrichtungen in Deutschland. Vor mehr als 400 Jahren, am 24. August 1607, richtete der brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich die Fürstenschule der Hohenzollern ein und übernahm damit die Verwaltung und die Aufsicht über die Gelehrtenschule.Nach seiner Glanzzeit im 19. Jahrhundert geriet das Joachimsthalsche Gymnasium in der Zeit der Weimarer Republik als Fürstenschule in die Kritik, konnte sich jedoch behaupten. Auch die nationalsozialistischen Vereinnahmungsversuche wurden lange Zeit abgewehrt. Die Schule galt in der SBZ/DDR als Ort bürgerlicher und nationalsozialistischer Eliten-Bildung. Das bildete 1956 für den Rat des Bezirkes Neubrandenburg die Begründung, das Gymnasium aufzulösen. Eine 350 Jahre währende Schultradition ging damit institutionell zu Ende. Der Band spiegelt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung wider, die im Jahre 2007 in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin veranstaltet wurde. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Entwicklung des Joachimsthalschen Gymnasiums von der Reformation bis zu seinem Ende. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Ausstrahlung des Joachimicums als Gelehrten-schule sowie seine Wirkung auf Nachfolgeeinrichtungen und Schüler. 316 pp. Deutsch, Books.
Das Joachimsthalsche Gymnasium: Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern (2009)
ISBN: 9783781516557 bzw. 3781516555, in Deutsch, 316 Seiten, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden, Cover geknickt, Schnitt verschmutzt - Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten evangelischen Bildungseinrichtungen in Deutschland. Vor mehr als 400 Jahren, am 24. August 1607, richtete der brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich die Fürstenschule der Hohenzollern ein und übernahm damit die Verwaltung und die Aufsicht über die Gelehrtenschule.Nach seiner Glanzzeit im 19. Jahrhundert geriet das Joachimsthalsche Gymnasium in der Zeit der Weimarer Republik als Fürstenschule in die Kritik, konnte sich jedoch behaupten. Auch die nationalsozialistischen Vereinnahmungsversuche wurden lange Zeit abgewehrt. Die Schule galt in der SBZ/DDR als Ort bürgerlicher und nationalsozialistischer Eliten-Bildung. Das bildete 1956 für den Rat des Bezirkes Neubrandenburg die Begründung, das Gymnasium aufzulösen. Eine 350 Jahre währende Schultradition ging damit institutionell zu Ende. Der Band spiegelt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung wider, die im Jahre 2007 in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin veranstaltet wurde. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Entwicklung des Joachimsthalschen Gymnasiums von der Reformation bis zu seinem Ende. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Ausstrahlung des Joachimicums als Gelehrten-schule sowie seine Wirkung auf Nachfolgeeinrichtungen und Schüler. 01.01.2009, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 410g, 316, PayPal, Banküberweisung.
Das Joachimsthalsche Gymnasium: Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürsten (2009)
ISBN: 9783781516557 bzw. 3781516555, in Deutsch, 316 Seiten, Julius Klinkhardt, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten evangelischen Bildungseinrichtungen in Deutschland. Jahrhundert geriet das Joachimsthalsche Gymnasium in der Zeit der Weimarer Republik als Fürstenschule in die Kritik, konnte sich jedoch behaupten. Über Uns Impressum FAQ Das Joachimsthalsche Gymnasium: Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der HohenzollernJonas Flöter Weitere Bücher: Jonas Flöter von diesem Verlag Art Nr.: 3781516555 ISBN 13: 9783781516557 B-Nr: INF1000234783 Untertitel: Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern Erscheinungsjahr: 2009 Erschienen bei: Julius Klinkhardt Einband: Taschenbuch Seitenzahl: 316 Gewicht: 410 g Sprache: Deutsch Autor: Jonas Flöter Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden, Cover geknickt, Schnitt verschmutztPortofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Hinweis: Die hier gezeigte Produktabbildung kann vom tatsächlichen Titelcover abweichen. Wir liefern immer die aktuelle Ausgabe, sofern nichts anderes vermerkt ist. Wichtiger Hinweis bei Zahlung per Paypal: Bitte kontrollieren Sie unbedingt Ihre Lieferanschrift bevor Sie bestellen. Da wir Sie schnellstmöglich beliefern möchten, ist eine Adressänderung eventuell nicht mehr möglich. Beschreibung Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten evangelischen Bildungseinrichtungen in Deutschland. Vor mehr als 400 Jahren, am 24. August 1607, richtete der brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich die Fürstenschule der Hohenzollern ein und übernahm damit die Verwaltung und die Aufsicht über die Gelehrtenschule.Nach seiner Glanzzeit im 19. Jahrhundert geriet das Joachimsthalsche Gymnasium in der Zeit der Weimarer Republik als Fürstenschule in die Kritik, konnte sich jedoch behaupten. Auch die nationalsozialistischen Vereinnahmungsversuche wurden lange Zeit abgewehrt. Die Schule galt in der SBZ/DDR als Ort bürgerlicher und nationalsozialistischer Eliten-Bildung. Das bildete 1956 für den Rat des Bezirkes Neubrandenburg die Begründung, das Gymnasium aufzulösen. Eine 350 Jahre währende Schultradition ging damit institutionell zu Ende. Der Band spiegelt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung wider, die im Jahre 2007 in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin veranstaltet wurde. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Entwicklung des Joachimsthalschen Gymnasiums von der Reformation bis zu seinem Ende. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Ausstrahlung des Joachimicums als Gelehrten-schule sowie seine Wirkung auf Nachfolgeeinrichtungen und Schüler. Leseprobe: Der Band spiegelt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung wider, die im Jahre 2007 in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin veranstaltet wurde. Informationen über den Autor Jonas Flöter, Jg. 1967, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften an den Universitäten Leipzig, Klagenfurt und Wien, wurde in Leipzig 2001 promoviert und 2007 habilitiert. Er ist Privatdozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät sowie Koordinator der Senatskommission zur Erforschung der Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte der Universität Leipzig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der mitteleuropäischen Verfassungs- und Politikgeschichte, der Kultur- und Sozialgeschichte des Bildungswesens, der Theorie von Bildung und Erziehung, der Mäzenatentums- und Stiftungsforschung sowie der Universitätsgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Powered by INFORIUS , Gut, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Anzahl der Seiten: 315 Seiten, Gewicht: 407g, Format: Taschenbuch, Einband: Taschenbuch, Marke: Julius Klinkhardt, EAN: 9783781516557.
Das Joachimsthalsche Gymnasium: Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern (2009)
ISBN: 9783781516557 bzw. 3781516555, in Deutsch, 316 Seiten, Flöter, Jonas, Ritzi, Christian, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Publiziert: 2009-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
Das Joachimsthalsche Gymnasium - Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern (2009)
ISBN: 9783781516557 bzw. 3781516555, in Deutsch, 316 Seiten, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Das Joachimsthalsche Gymnasium. Beiträge zum Aufstieg und Niedergang der Fürstenschule der Hohenzollern (2009)
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