Ernte 1940 : Erbfeindschaft und Völkerfreundschaft: deutsche Politik im besetzten Frankreich /
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Ernte 1940. Erbfeindschaft und Völkerfreundschaft. Deutsche Politik im besetzten Frankreich. (1983)
DE US
ISBN: 3887411072 bzw. 9783887411077, in Deutsch, Arndt Kiel 1983, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [6629452].
286 Seiten, Titelfoto von Hildegard Vollmer Dies ist das Tagebuch einer französischen Kriegsgefangenschaft unter deutscher Besatzung. Jaques Benoist-Mechin zeichnet auf, wie er sie erlebt hat. Am Anfang steht die Lethargie des Gefangenen. Aber dann: "Eine Woge von Wut und Trauigkeit" gegen die deutschen Besatzer überrollt ihn, als er die Hakenkreuzfahne von der Spitze des Kirchturms von Voves wehen sieht. Er schwört sich selbst, daß ihm kein deutsches Wort über die Lippen kommen wird. Als die französische Ernte reif auf dem Halm steht, bricht er dieses innere Gelöbnis. Er beschließt, sich "der einzigen einigermaßen rühmlichen Aufgabe" zu widmen, "die in dem tragischen Sommert des Jahres 1940 zu erfüllen war: die Ernte zu retten, nachdem der Krieg verloren war." Wie es ihm gelingt, mit der Besatzungsmacht als Gefangener zu verhandeln - seine Gespräche und Gedanken dabei -, wie er auf Einsicht und Hilfsbereitschaft bei den Deutschen trifft, wie er die vorzeitige Entlassung tausender französischer Gefangener erreicht - davon handelt dieses faszinierende Buch. kartonierte Ausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [6629452].
286 Seiten, Titelfoto von Hildegard Vollmer Dies ist das Tagebuch einer französischen Kriegsgefangenschaft unter deutscher Besatzung. Jaques Benoist-Mechin zeichnet auf, wie er sie erlebt hat. Am Anfang steht die Lethargie des Gefangenen. Aber dann: "Eine Woge von Wut und Trauigkeit" gegen die deutschen Besatzer überrollt ihn, als er die Hakenkreuzfahne von der Spitze des Kirchturms von Voves wehen sieht. Er schwört sich selbst, daß ihm kein deutsches Wort über die Lippen kommen wird. Als die französische Ernte reif auf dem Halm steht, bricht er dieses innere Gelöbnis. Er beschließt, sich "der einzigen einigermaßen rühmlichen Aufgabe" zu widmen, "die in dem tragischen Sommert des Jahres 1940 zu erfüllen war: die Ernte zu retten, nachdem der Krieg verloren war." Wie es ihm gelingt, mit der Besatzungsmacht als Gefangener zu verhandeln - seine Gespräche und Gedanken dabei -, wie er auf Einsicht und Hilfsbereitschaft bei den Deutschen trifft, wie er die vorzeitige Entlassung tausender französischer Gefangener erreicht - davon handelt dieses faszinierende Buch. kartonierte Ausgabe.
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Ernte 1940. Erbfeindschaft und Völkerfreundschaft. Deutsche Politik im besetzten Frankreich. (1983)
DE US
ISBN: 9783887411077 bzw. 3887411072, in Deutsch, Arndt, gebraucht.
Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
286 Seiten, Titelfoto von Hildegard VollmerDies ist das Tagebuch einer französischen Kriegsgefangenschaft unter deutscher Besatzung. Jaques Benoist-Mechin zeichnet auf, wie er sie erlebt hat. Am Anfang steht die Lethargie des Gefangenen. Aber dann: "Eine Woge von Wut und Trauigkeit" gegen die deutschen Besatzer überrollt ihn, als er die Hakenkreuzfahne von der Spitze des Kirchturms von Voves wehen sieht. Er schwört sich selbst, daß ihm kein deutsches Wort über die Lippen kommen wird. Als die französische Ernte reif auf dem Halm steht, bricht er dieses innere Gelöbnis. Er beschließt, sich "der einzigen einigermaßen rühmlichen Aufgabe" zu widmen, "die in dem tragischen Sommert des Jahres 1940 zu erfüllen war: die Ernte zu retten, nachdem der Krieg verloren war." Wie es ihm gelingt, mit der Besatzungsmacht als Gefangener zu verhandeln - seine Gespräche und Gedanken dabei -, wie er auf Einsicht und Hilfsbereitschaft bei den Deutschen trifft, wie er die vorzeitige Entlassung tausender französischer Gefangener erreicht - davon handelt dieses faszinierende Buch. kartonierte Ausgabe.
286 Seiten, Titelfoto von Hildegard VollmerDies ist das Tagebuch einer französischen Kriegsgefangenschaft unter deutscher Besatzung. Jaques Benoist-Mechin zeichnet auf, wie er sie erlebt hat. Am Anfang steht die Lethargie des Gefangenen. Aber dann: "Eine Woge von Wut und Trauigkeit" gegen die deutschen Besatzer überrollt ihn, als er die Hakenkreuzfahne von der Spitze des Kirchturms von Voves wehen sieht. Er schwört sich selbst, daß ihm kein deutsches Wort über die Lippen kommen wird. Als die französische Ernte reif auf dem Halm steht, bricht er dieses innere Gelöbnis. Er beschließt, sich "der einzigen einigermaßen rühmlichen Aufgabe" zu widmen, "die in dem tragischen Sommert des Jahres 1940 zu erfüllen war: die Ernte zu retten, nachdem der Krieg verloren war." Wie es ihm gelingt, mit der Besatzungsmacht als Gefangener zu verhandeln - seine Gespräche und Gedanken dabei -, wie er auf Einsicht und Hilfsbereitschaft bei den Deutschen trifft, wie er die vorzeitige Entlassung tausender französischer Gefangener erreicht - davon handelt dieses faszinierende Buch. kartonierte Ausgabe.
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Ernte 1940. Erbfeindschaft und Völkerfreundschaft. Deutsche Politik im besetzten Frankreich. (1983)
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ISBN: 9783887411077 bzw. 3887411072, in Deutsch, Arndt, gebraucht.
Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
286 Seiten, Titelfoto von Hildegard VollmerDies ist das Tagebuch einer französischen Kriegsgefangenschaft unter deutscher Besatzung. Jaques Benoist-Mechin zeichnet auf, wie er sie erlebt hat. Am Anfang steht die Lethargie des Gefangenen. Aber dann: "Eine Woge von Wut und Trauigkeit" gegen die deutschen Besatzer überrollt ihn, als er die Hakenkreuzfahne von der Spitze des Kirchturms von Voves wehen sieht. Er schwört sich selbst, daß ihm kein deutsches Wort über die Lippen kommen wird. Als die französische Ernte reif auf dem Halm steht, bricht er dieses innere Gelöbnis. Er beschließt, sich "der einzigen einigermaßen rühmlichen Aufgabe" zu widmen, "die in dem tragischen Sommert des Jahres 1940 zu erfüllen war: die Ernte zu retten, nachdem der Krieg verloren war." Wie es ihm gelingt, mit der Besatzungsmacht als Gefangener zu verhandeln - seine Gespräche und Gedanken dabei -, wie er auf Einsicht und Hilfsbereitschaft bei den Deutschen trifft, wie er die vorzeitige Entlassung tausender französischer Gefangener erreicht - davon handelt dieses faszinierende Buch. kartonierte Ausgabe.
286 Seiten, Titelfoto von Hildegard VollmerDies ist das Tagebuch einer französischen Kriegsgefangenschaft unter deutscher Besatzung. Jaques Benoist-Mechin zeichnet auf, wie er sie erlebt hat. Am Anfang steht die Lethargie des Gefangenen. Aber dann: "Eine Woge von Wut und Trauigkeit" gegen die deutschen Besatzer überrollt ihn, als er die Hakenkreuzfahne von der Spitze des Kirchturms von Voves wehen sieht. Er schwört sich selbst, daß ihm kein deutsches Wort über die Lippen kommen wird. Als die französische Ernte reif auf dem Halm steht, bricht er dieses innere Gelöbnis. Er beschließt, sich "der einzigen einigermaßen rühmlichen Aufgabe" zu widmen, "die in dem tragischen Sommert des Jahres 1940 zu erfüllen war: die Ernte zu retten, nachdem der Krieg verloren war." Wie es ihm gelingt, mit der Besatzungsmacht als Gefangener zu verhandeln - seine Gespräche und Gedanken dabei -, wie er auf Einsicht und Hilfsbereitschaft bei den Deutschen trifft, wie er die vorzeitige Entlassung tausender französischer Gefangener erreicht - davon handelt dieses faszinierende Buch. kartonierte Ausgabe.
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