Da geht ein Mensch Autobiographischer - 8 Angebote vergleichen

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9783442736034 - Granach, Alexander: Da geht ein Mensch. Autobiographischer Mit einem Vorwort von Rachel Salamander: Das Schauspielgenie aus dem Schtetl. Mit einem Glossar.- (=btb 73603). 7. Auflage
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Granach, Alexander

Da geht ein Mensch. Autobiographischer Mit einem Vorwort von Rachel Salamander: Das Schauspielgenie aus dem Schtetl. Mit einem Glossar.- (=btb 73603). 7. Auflage (2007)

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ISBN: 9783442736034 bzw. 344273603X, in Deutsch, [München] : btb Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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7. Auflage 381 (3) Seiten und 6 Blatt mit 21 Fotos. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Vom Bäckergesellen zum gefeierten Theaterstar – der unglaubliche Lebensweg des Alexander Granach. Alexander Granachs Lebensweg ist beispiellos. Das neunte Kind einer jüdischen Bauersfamilie kämpft sich mit atemberaubender Vitalität und großem Improvisationstalent aus der galizischen Provinz bis nach Berlin, wo es ihm gelingt, an Max Reinhardts Schauspielschule zugelassen zu werden. Der erste Weltkrieg, an dem er als Soldat teilnimmt, kann die glänzende Karriere Granachs zum gefeierten Theater- und Stummfilmstar nur aufschieben, nicht verhindern. In der Emigration in den USA schreibt er seine mitreißenden und anrührenden Erinnerungen.- Neue Zürcher Zeitung: In einem anderen Land Alexander Granachs Autobiografie «Da geht ein Mensch» Ein grosser Zankapfel der Geschichte ist seit je Galizien. So wurde die historische Region nördlich der Karpaten mit der ersten Spaltung Polens 1772 ein Teil Österreichs; die nordöstliche Provinz avancierte 1849 gar als «Galizien und Lodomerien» zu einem eigenen Kronland der Habsburgermonarchie. Das Gemisch der Völker – Polen, Ukrainer, Deutsche, Russen, Tataren und Armenier – kam 1918 unter polnische Hoheit. 1939 annektierte die Sowjetunion Ostgalizien, bevor deutsche Truppen das Terrain besetzten, das die Rote Armee 1944 zurückeroberte. Und 1945 wurde quer durch ganz Galizien die polnisch-ukrainische Staatsgrenze gezogen. Da hatte die grausame Maschinerie der NS-Konzentrationslager bereits jene Menschen ermordet, die das Gebiet massgeblich geprägt und das kulturelle Leben getragen hatten: die Juden. Niemand hat die Tragik des Judentums und der versinkenden k. u. k. Herrschaft derart eindrücklich fixiert wie Joseph Roth, der nahe der alten galizischen Hauptstadt Lemberg zur Welt kam. Dabei verstellte die breite Akzeptanz der zwischen Groteske, Trauer und Sentimentalität changierenden Romane «Radetzkymarsch» (1932) und «Die Kapuzinergruft» (1938) den Blick für verwandte Werke anderer Exilanten – unter denen zwei Publikationen bestechen: der Roman «Die Fischmanns» von Henry William Katz (1937; deutsch 1985) und Alexander Granachs Autobiografie «Da geht ein Mensch», deren erste deutsche Version 1945 postum erschien. Indes der gelernte Journalist Katz die Geschichte einer galizischen Familie inklusive ihrer Flucht nach Deutschland schildert, konzentriert sich der Schauspieler Granach auf seine frühe Karriere vom osteuropäischen Bäckergesellen zum westeuropäischen Theaterstar. Granach, 1890 im galizischen Örtchen Werbowitz als Jessaja Szajko Gronach geboren und 1945 nach einer Operation in New York gestorben, erzählt farbenfroh und spannend von einer Vita des Wanderns. Der neunte Sprössling jüdischer Bauern kehrt dem Elternhaus früh den Rücken und schlägt sich durch diverse Provinzstädte. Vorwiegend arbeitet Granach am Backofen, aber auch als Bordell-Türsteher setzt er seine Kraft ein. Nachdem er in Lemberg ins Theater gegangen ist, möchte er allein noch auf der Bühne existieren – und verwirklicht dies beharrlich, immer wieder in einem anderen Land. Voller Ehrgeiz gelangt der Sechzehnjährige ins stürmische Berlin, wo er nebenbei Schauspielunterricht nimmt und schliesslich an Max Reinhardts Schule akzeptiert wird. Der Dienst in der österreichischen Armee während des Ersten Weltkriegs, den Granach teilweise in italienischer Gefangenschaft verbringt, hemmt die Entfaltung eines hoch talentierten Mimen, der nach Erfolgen in Deutschland, Polen, Russland und der Schweiz in die USA emigriert. Dort brilliert er, der schon in Friedrich Wilhelm Murnaus cineastischem Meisterwerk «Nosferatu» (1922) faszinierte, unter anderem im Film «Ninotschka» (1939) an der Seite Greta Garbos. Indem Granach, der sich für sein künstlerisches Fortkommen die X-Beine gerade brechen lässt, den späteren Glamour nicht referiert, gewinnt er Raum für die Darstellung der zerstörten Sphäre des Schtetl. Ob es sich um den Alltag oder religiöse Feiertagssitten handelt, ob vom gelehrsamen, patriarchalischen Vater die Rede ist oder die fleissige, selbstbewusste Mutter auftaucht: Stets findet der Autor die Balance zwischen Beschreibung und Reflexion, Information und Kritik, Ernst und Ironie, Detail und Abriss. Der Galizier lernt das Mit- und Gegeneinander von Christen, Juden und Muslimen hautnah kennen und merkt, dass es daheim als Tugend gilt, das Dasein nach eigenem Gusto zu formen – solange der Glauben gewahrt bleibt. – Zweifelhaft ist, ob der Untertitel des von einem Augsburger Druckhaus erstmals vollständig edierten deutschen Textes – «Autobiografischer Roman» – vom Verfasser stammt. Und Fiktionales hat die Forschung kaum gefunden. Desto mehr steht der Entwicklungs- und Antikriegsroman «Da geht ein Mensch», von Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger und Thomas Mann früh gepriesen, als ein dokumentarisches Monument da, dessen Lektüre sehr zu empfehlen ist. Thomas Leuchtenmüller. Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der vierziger Jahre, Granach, Alexander, Autobiographie, Theater, Tanz, Granach, Alexander, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Biographien, Exil, Jewish; Judaica; Judentum; Theater - Musik - Film - Variete, Erster Weltkrieg, Deutsche Literatur der 40-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Max Reinhardt, Angelegt am: 26.02.2022.
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9783442736034 - Granach, Alexander: Da geht ein Mensch. Autobiographischer Mit einem Vorwort von Rachel Salamander: Das Schauspielgenie aus dem Schtetl. Mit einem Glossar.- (=btb 73603).
Granach, Alexander

Da geht ein Mensch. Autobiographischer Mit einem Vorwort von Rachel Salamander: Das Schauspielgenie aus dem Schtetl. Mit einem Glossar.- (=btb 73603). (2007)

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ISBN: 9783442736034 bzw. 344273603X, vermutlich in Deutsch, [München] : btb Verlag 2007 Februar. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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381 (3) Seiten und 6 Blatt mit 21 Fotos. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Vom Bäckergesellen zum gefeierten Theaterstar – der unglaubliche Lebensweg des Alexander Granach. Alexander Granachs Lebensweg ist beispiellos. Das neunte Kind einer jüdischen Bauersfamilie kämpft sich mit atemberaubender Vitalität und großem Improvisationstalent aus der galizischen Provinz bis nach Berlin, wo es ihm gelingt, an Max Reinhardts Schauspielschule zugelassen zu werden. Der erste Weltkrieg, an dem er als Soldat teilnimmt, kann die glänzende Karriere Granachs zum gefeierten Theater- und Stummfilmstar nur aufschieben, nicht verhindern. In der Emigration in den USA schreibt er seine mitreißenden und anrührenden Erinnerungen.- Neue Zürcher Zeitung: In einem anderen Land Alexander Granachs Autobiografie «Da geht ein Mensch» Ein grosser Zankapfel der Geschichte ist seit je Galizien. So wurde die historische Region nördlich der Karpaten mit der ersten Spaltung Polens 1772 ein Teil Österreichs; die nordöstliche Provinz avancierte 1849 gar als «Galizien und Lodomerien» zu einem eigenen Kronland der Habsburgermonarchie. Das Gemisch der Völker – Polen, Ukrainer, Deutsche, Russen, Tataren und Armenier – kam 1918 unter polnische Hoheit. 1939 annektierte die Sowjetunion Ostgalizien, bevor deutsche Truppen das Terrain besetzten, das die Rote Armee 1944 zurückeroberte. Und 1945 wurde quer durch ganz Galizien die polnisch-ukrainische Staatsgrenze gezogen. Da hatte die grausame Maschinerie der NS-Konzentrationslager bereits jene Menschen ermordet, die das Gebiet massgeblich geprägt und das kulturelle Leben getragen hatten: die Juden. Niemand hat die Tragik des Judentums und der versinkenden k. u. k. Herrschaft derart eindrücklich fixiert wie Joseph Roth, der nahe der alten galizischen Hauptstadt Lemberg zur Welt kam. Dabei verstellte die breite Akzeptanz der zwischen Groteske, Trauer und Sentimentalität changierenden Romane «Radetzkymarsch» (1932) und «Die Kapuzinergruft» (1938) den Blick für verwandte Werke anderer Exilanten – unter denen zwei Publikationen bestechen: der Roman «Die Fischmanns» von Henry William Katz (1937; deutsch 1985) und Alexander Granachs Autobiografie «Da geht ein Mensch», deren erste deutsche Version 1945 postum erschien. Indes der gelernte Journalist Katz die Geschichte einer galizischen Familie inklusive ihrer Flucht nach Deutschland schildert, konzentriert sich der Schauspieler Granach auf seine frühe Karriere vom osteuropäischen Bäckergesellen zum westeuropäischen Theaterstar. Granach, 1890 im galizischen Örtchen Werbowitz als Jessaja Szajko Gronach geboren und 1945 nach einer Operation in New York gestorben, erzählt farbenfroh und spannend von einer Vita des Wanderns. Der neunte Sprössling jüdischer Bauern kehrt dem Elternhaus früh den Rücken und schlägt sich durch diverse Provinzstädte. Vorwiegend arbeitet Granach am Backofen, aber auch als Bordell-Türsteher setzt er seine Kraft ein. Nachdem er in Lemberg ins Theater gegangen ist, möchte er allein noch auf der Bühne existieren – und verwirklicht dies beharrlich, immer wieder in einem anderen Land. Voller Ehrgeiz gelangt der Sechzehnjährige ins stürmische Berlin, wo er nebenbei Schauspielunterricht nimmt und schliesslich an Max Reinhardts Schule akzeptiert wird. Der Dienst in der österreichischen Armee während des Ersten Weltkriegs, den Granach teilweise in italienischer Gefangenschaft verbringt, hemmt die Entfaltung eines hoch talentierten Mimen, der nach Erfolgen in Deutschland, Polen, Russland und der Schweiz in die USA emigriert. Dort brilliert er, der schon in Friedrich Wilhelm Murnaus cineastischem Meisterwerk «Nosferatu» (1922) faszinierte, unter anderem im Film «Ninotschka» (1939) an der Seite Greta Garbos. Indem Granach, der sich für sein künstlerisches Fortkommen die X-Beine gerade brechen lässt, den späteren Glamour nicht referiert, gewinnt er Raum für die Darstellung der zerstörten Sphäre des Schtetl. Ob es sich um den Alltag oder religiöse Feiertagssitten handelt, ob vom gelehrsamen, patriarchalischen Vater die Rede ist oder die fleissige, selbstbewusste Mutter auftaucht: Stets findet der Autor die Balance zwischen Beschreibung und Reflexion, Information und Kritik, Ernst und Ironie, Detail und Abriss. Der Galizier lernt das Mit- und Gegeneinander von Christen, Juden und Muslimen hautnah kennen und merkt, dass es daheim als Tugend gilt, das Dasein nach eigenem Gusto zu formen – solange der Glauben gewahrt bleibt. – Zweifelhaft ist, ob der Untertitel des von einem Augsburger Druckhaus erstmals vollständig edierten deutschen Textes – «Autobiografischer Roman» – vom Verfasser stammt. Und Fiktionales hat die Forschung kaum gefunden. Desto mehr steht der Entwicklungs- und Antikriegsroman «Da geht ein Mensch», von Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger und Thomas Mann früh gepriesen, als ein dokumentarisches Monument da, dessen Lektüre sehr zu empfehlen ist. Thomas Leuchtenmüller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 355 Deutsche Literatur der vierziger Jahre, Granach, Alexander, Autobiographie, Theater, Tanz, Granach, Alexander, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Biographien, Exil, Jewish; Judaica; Judentum; Theater - Musik - Film - Variete, Erster Weltkrieg, Deutsche Literatur der 40-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Religion, Books.
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Granach, Alexander

Da geht ein Mensch (2007)

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Erscheinungsdatum: 02/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Da geht ein Mensch, Titelzusatz: Autobiographischer Roman, Autor: Granach, Alexander, Verlag: btb Taschenbuch // btb, Originalsprache: Deutsch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Autobiografie // Biografie // Deutsche Belletristik // Roman // Erzählung // Erinnerung // Historische Autobiographien // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Theater // Film // Tanz // Zirkus // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Biografien: Wirtschaft und Industrie // Europäische Geschichte // Belletristik: allgemein und literarisch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 384, Reihe: btb (Nr. 73603), Gewicht: 323 gr, Verkäufer: averdo.
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344273603X - Granach, Alexander: Da geht ein Mensch Autobiographischer
Granach, Alexander

Da geht ein Mensch Autobiographischer (2007)

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Kartoniert / Broschiert Autobiografie, Biografie / Autobiografie, Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung, Erinnerung / Historische Autobiographien, Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Erinnerung / Theater, Film, Tanz, Zirkus, Erinnerung / Militär, Polizei, Feuerwehr, Justiz, Entdecken, Europa, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Biografien: Wirtschaft und Industrie, Europäische Geschichte, Belletristik: allgemein und literarisch, Autobiografie; AlexanderGranach; Theater; Schauspieler; Deutschland; USA; 20.Jahrhundert; Judentum, 11, 2017-08-12.
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Kartoniert / Broschiert Autobiografie, Biografie / Autobiografie, Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung, Erinnerung / Historische Autobiographien, Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Erinnerung / Theater, Film, Tanz, Zirkus, Europa, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Biografien: Wirtschaft und Industrie, Europäische Geschichte, Belletristik: allgemein und literarisch, Autobiografie; AlexanderGranach; Theater; Schauspieler; Deutschland; USA; 20.Jahrhundert; Judentum, neu, 2017-08-12.
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