Zen Zen. Die Weisheit des Nichtstun. Aus dem Amerikanischen von Bettina Trabert.
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Watts, Alan

Zen Zen. Die Weisheit des Nichtstuns. Aus dem Amerikanischen von Bettina Trabert. Mit einer Einführung von Mark - (=Herder spektrum, Band 5271). (2002)

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159 (1) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Warum nehmen wir uns eigentlich immer so ernst und haben den Kopf voller Sorgen und unruhiger Gedanken? Watts' Gegenrezept lautet: im Hier und Jetzt leben, die Dinge nehmen, wie sie sind, und sich dem natürlichen Fluss der Dinge überlassen. Sein Buch macht deutlich: Zen ist Lebensstil und Lebenskunst zugleich - geistreich und humorvoll. - Alan W. Watts (* 6. Januar 1915 in Chiselhurst, Kent, England 16. November 1973 in San Francisco Bay, Kalifornien, USA) war Religionsphilosoph, anglikanischer Priester, Professor und Dekan. Er befasste sich vor allem mit der Philosophie des Zen, des Buddhismus und des Taoismus. Biografie: Der gebürtige Engländer wuchs in einer Mittelschichtfamilie auf. Sein Vater war Reifenhändler, seine Mutter Hausfrau. Sein Großvater mütterlicherseits war christlicher Missionar gewesen. Watts wanderte 1939 in die USA aus, um an der University of Vermont und später an der Seabury Western Theological Seminary Theologie zu studieren. Er diente 1945 bis 1950 als Priester der US-Episkopalkirche, bis eine außereheliche Affäre seine Ehe beendete. Er schrieb über 25 Bücher und zahllose Artikel über Themen wie persönliche Identität, die wahre Natur der Wirklichkeit, und das menschliche Bewusstsein. Eine instruktive und kritische Lebensbeschreibung, die Alan Watts in seine Zeit einbettet und vor dieser seine Lehre würdigt, verfasste der Philosoph Volker Zotz als Nachwort des Buches von Alan Watts: Zen. Stille des Geistes. Berlin 2001. In seinem späteren Leben unterrichtete er viel. Watts starb zuhause im November 1973 im Alter von 58 Jahren nach einer anstrengenden internationalen Vorlesungsreise. Gegen Ende seines Lebens hatte er zudem mit seiner Alkoholabhängigkeit zu kämpfen. Seine Philosophie im Überblick: Alan Watts war ein populärer philosophischer Autor der Postmoderne. Seine Schriften reflektieren die kulturellen und psychologischen Begrenzungen, die er in Großbritannien erfahren hatte. Trotz der Bildungschancen, die ihm durch die Schulen in seiner Kindheit eröffnet worden waren, empfand er den allgemeinen kulturellen Einfluss, insbesondere im religiösen Bereich, als restriktiv und repressiv. Seiner Meinung nach hatte sich die westlich-christliche Kultur im Laufe der Jahrhunderte auf eine Art und Weise entwickelt, die der menschlichen Natur als solcher skeptisch gegenübersteht, die das Wesen des Menschen unterdrückt, und ihn von einem ganzheitlichen, naturbezogenen Weltbild entfremdet, anstatt ihn zu lehren sein wahres Wesen zu erkennen und im Hier und Jetzt zu leben. Watts, der sich als Denker und Öffentlichkeitsarbeiter verstand, hatte ein lebenslanges Interesse an den östlichen Philosophien insbesondere des Zen-Buddhismus und des Taoismus und an Wissensbereichen wie der Parapsychologie, dem Mystizismus, der Thaumaturgie. Er war der Ansicht, der Mensch sei Ausdruck des Göttlichen, und betrachtete das Leben als wunderbare Spielwiese, das, wie er es nannte, auf einem metaphysischen Versteckspiel basiert. Bekannt als Vermittler östlicher Philosophien in der westlichen Öffentlichkeit, wurde ihm manchmal vorgeworfen, er würde die östlichen Lehren, die auch direkt von östlichen Traditionen erlernbar seien, auf eine zu sehr vereinfachte und banale Weise kommunizieren. Alan Watts: "Die Unfähigkeit, die mystische Erfahrung als solche anzuerkennen, ist mehr als eine intellektuelle Beschränkung. Mangel an Bewusstsein der grundlegenden Einheit von Organismus und Umwelt ist eine ernsthafte und gefährliche Halluzination. Denn in einer Zivilisation, die mit immenser technologischer Macht ausgestattet ist, führt die Entfremdung zwischen Mensch und Natur zur Anwendung von Technologie in einer feindseligen Geisteshaltung - zur "Eroberung" der Natur anstelle einer intelligenten Kooperation mit ihr." ... Aus: wikipedia-Alan_Watts, 2002. 160g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Deutsche Erstausgabe 159 (1) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Warum nehmen wir uns eigentlich immer so ernst und haben den Kopf voller Sorgen und unruhiger Gedanken? Watts' Gegenrezept lautet: im Hier und Jetzt leben, die Dinge nehmen, wie sie sind, und sich dem natürlichen Fluss der Dinge überlassen. Sein Buch macht deutlich: Zen ist Lebensstil und Lebenskunst zugleich - geistreich und humorvoll. - Alan W. Watts (* 6. Januar 1915 in Chiselhurst, Kent, England; † 16. November 1973 in San Francisco Bay, Kalifornien, USA) war Religionsphilosoph, anglikanischer Priester, Professor und Dekan. Er befasste sich vor allem mit der Philosophie des Zen, des Buddhismus und des Taoismus. Biografie: Der gebürtige Engländer wuchs in einer Mittelschichtfamilie auf. Sein Vater war Reifenhändler, seine Mutter Hausfrau. Sein Großvater mütterlicherseits war christlicher Missionar gewesen. Watts wanderte 1939 in die USA aus, um an der University of Vermont und später an der Seabury Western Theological Seminary Theologie zu studieren. Er diente 1945 bis 1950 als Priester der US-Episkopalkirche, bis eine außereheliche Affäre seine Ehe beendete. Er schrieb über 25 Bücher und zahllose Artikel über Themen wie persönliche Identität, die wahre Natur der Wirklichkeit, und das menschliche Bewusstsein. Eine instruktive und kritische Lebensbeschreibung, die Alan Watts in seine Zeit einbettet und vor dieser seine Lehre würdigt, verfasste der Philosoph Volker Zotz als Nachwort des Buches von Alan Watts: Zen. Stille des Geistes. Berlin 2001. In seinem späteren Leben unterrichtete er viel. Watts starb zuhause im November 1973 im Alter von 58 Jahren nach einer anstrengenden internationalen Vorlesungsreise. Gegen Ende seines Lebens hatte er zudem mit seiner Alkoholabhängigkeit zu kämpfen. Seine Philosophie im Überblick: Alan Watts war ein populärer philosophischer Autor der Postmoderne. Seine Schriften reflektieren die kulturellen und psychologischen Begrenzungen, die er in Großbritannien erfahren hatte. Trotz der Bildungschancen, die ihm durch die Schulen in seiner Kindheit eröffnet worden waren, empfand er den allgemeinen kulturellen Einfluss, insbesondere im religiösen Bereich, als restriktiv und repressiv. Seiner Meinung nach hatte sich die westlich-christliche Kultur im Laufe der Jahrhunderte auf eine Art und Weise entwickelt, die der menschlichen Natur als solcher skeptisch gegenübersteht, die das Wesen des Menschen unterdrückt, und ihn von einem ganzheitlichen, naturbezogenen Weltbild entfremdet, anstatt ihn zu lehren sein wahres Wesen zu erkennen und im Hier und Jetzt zu leben. Watts, der sich als Denker und Öffentlichkeitsarbeiter verstand, hatte ein lebenslanges Interesse an den östlichen Philosophien insbesondere des Zen-Buddhismus und des Taoismus und an Wissensbereichen wie der Parapsychologie, dem Mystizismus, der Thaumaturgie. Er war der Ansicht, der Mensch sei Ausdruck des Göttlichen, und betrachtete das Leben als wunderbare Spielwiese, das, wie er es nannte, auf einem metaphysischen Versteckspiel basiert. Bekannt als Vermittler östlicher Philosophien in der westlichen Öffentlichkeit, wurde ihm manchmal vorgeworfen, er würde die östlichen Lehren, die auch direkt von östlichen Traditionen erlernbar seien, auf eine zu sehr vereinfachte und banale Weise kommunizieren. Alan Watts: "Die Unfähigkeit, die mystische Erfahrung als solche anzuerkennen, ist mehr als eine intellektuelle Beschränkung. Mangel an Bewusstsein der grundlegenden Einheit von Organismus und Umwelt ist eine ernsthafte und gefährliche Halluzination. Denn in einer Zivilisation, die mit immenser technologischer Macht ausgestattet ist, führt die Entfremdung zwischen Mensch und Natur zur Anwendung von Technologie in einer feindseligen Geisteshaltung - zur "Eroberung" der Natur anstelle einer intelligenten Kooperation mit ihr." ... Aus: wikipedia-Alan_Watts Versand D: 2,60 EUR Zen-Buddhismus, Zazen, Philosophiegeschichte, Religionsphilosophie, Spiritualität, Taoismus, Religiöse Themen, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Religiösität, Vedanta, Buddhismus, Hinduismus, Philosophie, Esoterik, Religion, Ich, Ich (Psychologie), Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Religionswissenschaft, Buddha, Religiöse Literatur, Religiöse Entwicklung, Westliches Denken, Vedanta-Lehre, Ökologie, Chinesische Philosophie, Spiritualität, Taoismus, Liebe, Sexualität, Esoterik, Naturphilosophie, Christentum, Sexualethik, Christliche Religion, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Hinduismus, Angelegt am: 23.06.2014.
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159 S. 8, illustr. OBrosch. / TB. Ecken leicht bestossen, Signetstempel des Vorbesitzers am Schmutztitel, gesamt sehr gutes Expl. ISBN dieser Ausgabe: 3451052717 Bitte beachten Sie: Zur Zeit Versand und Kommunikation nur zwischen Montag und Mittwoch möglich! gebraucht sehr gut, 150g, TB EA. (= Herder spektrum, Bd. 5271). Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783451052712 - Watts, Alan: Zen Zen. Die Weisheit des Nichtstuns.
Watts, Alan

Zen Zen. Die Weisheit des Nichtstuns. (2002)

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ISBN: 9783451052712 bzw. 3451052717, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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