James Cameron und Titanic. Die Inside-Story - 8 Angebote vergleichen

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9783453151383 - Paula Parisi: James Cameron und "Titanic"
Paula Parisi

James Cameron und "Titanic" (1998)

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ISBN: 9783453151383 bzw. 3453151380, in Deutsch, 304 Seiten, Wilhelm Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Produktbeschreibung: Die Reporterin Paula Parisi hat von Anfang an die Dreharbeiten des Superfilms Titanic begleitet. Sie hatte über zwei Jahre lang exklusiven Zugang zum Set in Rosario Beach in Mexiko, wo der Film zum Großteil entstanden ist. Sie schildert in aufregender Authentizität und Fachkundigkeit die Arbeit an diesem Monsterprojekt und liefert einen spannenden Report über das Geschehen hinter den Kulissen und den Regisseur James Cameron, der mit diesem Film alle Grenzen des bisherigen Filmemachens überschritt. "Das Drehen dieses Films glich einem Auf- und Abstieg des Mount Everest mit Rollerskates." So lautet ihr Fazit nach Fertigstellung dieses erfolgreichsten Films aller Zeiten. Anmerkungen der Autorin und Danksagungen: Für alle, die es interessiert, möchte ich schildern, wie es dazu kam, daß ich dieses Buch schreiben konnte. Ich bin James Cameron das erstemal im Februar 1991 begegnet. Damals berichtete ich für The Hollywood Reporter über Technologie und Film, und Cameron sprach im Kongreßzentrum in Los Angeles vor der Society of Motion Picture and Television Engineers. Es war ein paar Monate vor dem Kinostart von Terminator 2, und er führte einige der komplizierten digitalen Effekte aus dem Film vor. Ich hatte seine Karriere seit 1989 verfolgt, wobei ich mich besonders für CGI interessierte - Computer Generated Imagery (im Computer erzeugte Bilder). Die kleinen Kostproben, die Cameron mit The Abyss geboten hatte, schienen mir darauf hinzudeuten, daß digitale Werkzeuge das Filmemachen revolutionieren würden. Ich war maßlos beeindruckt von den Terminator 2-Ausschnitten - ein Bösewicht aus weichem Metall, der seine Form zu verschiedenen Identitäten verändern (morphen) konnte. Nach dieser Vorführung trafen wir uns in der Lounge, und Cameron beantwortete mir geduldig eine Stunde lang meine Fragen zu dieser neuen Wissenschaft. Ich war überrascht, daß ich die einzige Pressevertreterin war. Die Technologie war damals, zu Beginn der digitalen Ära in Hollywood, vor allem auf Objekte mit Rädern beschränkt und für die Medien noch nicht sexy genug. Terminator 2 kam im Sommer 1991 in die Kinos und war sofort ein Hit, aber im Rampenlicht standen Schwarzenegger und die Special Effects, während Jim Cameron sich im Hintergrund hielt. Bei irgendwelchen Veranstaltungen liefen wir uns öfter über den Weg, und ich machte von Zeit zu Zeit ein Interview mit ihm. Im Winter 1994 erhielt er die Auszeichnung ShoWest Producer of the Year von der National Association of Theater Owners. Er hatte gerade mit True Lies großen Erfolg gehabt und außerdem Strange Days produziert, der demnächst anlaufen sollte. Traditionellerweise bringt The Hollywood Reporter eine Spezialausgabe, um die Laufbahn des ShoWest-Preisträgers zu würdigen, und ich war für die Ausgabe über James Cameron zuständig. Weil wir bei diesem Projekt eng zusammenarbeiteten, gewann ich einen intimen Einblick in seine Arbeit und seinen Arbeitsstil. Ich war fasziniert - nicht nur von den Bildern, die er auf die Leinwand zauberte, sondern auch von der Mühe und der Zeit, die er investierte. Es war mir wichtig, den wirklichen James Cameron zu Zeigen, also schrieb ich fast alle Artikel dieser Sonderausgabe selbst. Mit Camerons Unterstützung machte ich mich dann daran, ein Exposé für ein Buch zu entwickeln, das seine abenteuerliche Karriere darstellen sollte. Natürlich stellte ich bei meinen Interviews für das ShoWest-Heft immer wieder die Frage: Was ist dein nächstes Projekt? Er habe eine Idee, sagte er, aber darüber reden könne er noch nicht. Doch wenn es soweit sei, würde ich als allererste Bescheid von ihm bekommen. Am 30. September 1995 saß ich an meinem Schreibtisch im Büro des Hollywood Reporter und schrieb, als mein Telefon klingelte. Ich nahm sofort ab, was völlig ungewöhnlich ist, denn normalerweise lasse ich erst mal meinen Anrufbeantworter ran. Eine undeutliche Stimme kam über die knisternde Leitung. Paula? Hier ist Jim Cameron. Ich rufe dich von einem Satellitentelefon mitten auf dem Atlantik an. Es klang in der Tat wie ein Satellitentelefon! Okay. Was hast du denn mitten auf dem Atlantik verloren? Wir sind auf einer Tauchexpedition, drehen für meinen neuen Film - Titanic Ich weiß nicht, was mich mehr wunderte: die Tatsache, daß er Wort gehalten und mich als erste angerufen hatte - oder daß ein Actionregisseur wie Cameron als Thema für seinen nächsten Film ein so gewichtiges Ereignis wie die schrecklichste Schiffskatastrophe des 20. Jahrhunderts ausgewählt hatte! Während der Vorproduktion hielten wir ständig Kontakt. Daß es ein sehr ehrgeiziges Projekt war, konnte man schon zu diesem Zeitpunkt mehr als deutlich sehen. Aber die Printmedien hatten kein Interesse an James Cameron. James - wie heißt der? hieß es meistens. Und wenn ich Terminator und Terminator 2 erwähnte, kam dann: Ach so, der! Aber wer will denn über den etwas lesen? So ging es monatelang weiter, während der gesamten Produktion. Als schließlich die negative Berichterstattung zunahm und Cameron auf diese Weise doch ins Rampenlicht geriet, wurden ein paar Leute neugierig, aber trotzdem wollte niemand meine Geschichte haben: eine Nahaufnahme eines ernstzunehmenden Filmemachers, der sich mit ungeheurer Leidenschaft seinem Handwerk und seiner Kunst widmete. Von Entertainment Weekly bekam ich immerhin den Auftrag, über die Entstehung des Films zu berichten, und obwohl ich gleichzeitig noch für The Hollywood Reporter und Wired schrieb, verbrachte ich viel Zeit am Set der Titanic. Mich beeindruckte dieses gigantische Unterfangen - und Camerons hemmungsloses Engagement. Er stürzte sich mit allem, was er hatte, in die Arbeit. Als die schlechte Publicity immer mehr zunahm, war ich echt verwirrt. Wie konnte meine Wahrnehmung der Titanic-Produktion sich so grundlegend von der meiner Kollegen unterscheiden? Befanden wir uns nicht am selben Set? Verfolgten wir nicht alle die Entstehung desselben Films? Der Mann, der zur Zeit der Jahrtausendwende mehr als jeder andere zur Revolutionierung des Films beigetragen hat, verdiente eine faire Behandlung, also fing ich an, dieses Buch zu schreiben, obwohl ich noch keinen Verlag gefunden hatte. Ich wollte genau dokumentieren, wie es war, als James Cameron den größten Film in der Geschichte es Kinos drehte. Daß die Titanic ein kommerzieller Erfolg werden würde, konnte ich natürlich noch nicht ahnen, aber das Rohmaterial, das ich gesehen hatte, überzeugte mich von der Bedeutung des Films - und ich war mir ganz sicher, daß sich auch ein Verleger finden würde. Und es fand sich auch einer. Mein erster Dank gilt daher Esther Margolis, Chefin und Verlegerin von Newmarket Press - sie hatte den Mut, mit mir und Jim dieses Wagnis einzugehen, als die konventionelle Vernunft noch gegen uns zu sprechen schien. Dann möchte ich mich bei meinem ganz persönlichen A-Team bedanken, in alphabetischer Reihenfolge: Robert J. Dowling, Verleger und Chefredakteur des Hollywood Reporter - niemand könnte sich einen intelligenteren und anregenderen Chef wünschen Katrina Heron, wohl die begabteste Lektorin, mit der ich je zusammengearbeitet habe und die so manche dunkle Nacht aufgehellt hat Michael Kochman, mein Ehemann, dessen unermüdliche Unterstützung dieses Projekt erst ermöglichte (und dessen Skepsis mich mehr als einmal anspornte!). Dieses Buch wäre nie zustande gekommen ohne die Hilfe von James Camerons Freunden, seiner Familie und seinen Mitarbeiten, die bereit waren, sich stundenlang von mir interviewen zu lassen. Ich danke ihnen allen ein paar möchte ich hier aber noch namentlich erwähnen: Lewis Abernathy, Charlie Arneson, John Bruno, Mike Cameron, Shirley Cameron, Mali Finn, Tommy, Paula und Scott Fisher, Al Giddings, Jon Landau, Scott Ross, Ralph White. Und eine Verbeugung vor den offiziellen Titanic-Dokumentaristen: Ed Marsh und Anders Falk, deren Wissen für dieses Buch von unschätzbarem Wert war. Und auf der Managerebene gilt mein spezieller Dank Bill Mechanic und Peter Chernin von Fox. Ein Regisseur kann sich keine größeren Freunde seiner Kunst wünschen. Ein paar Leute habe ich bei meiner Jagd nach Informationen und Material ganz besonders ausgequetscht, deshalb danke ich ihnen auch ganz besonders, allen voran Rae Sanchini, Präsidentin von Lightstorm Entertainment. Wir haben uns unzählige Male zum Mittagessen getroffen, und immer hat sie mich mit ihren faszinierenden Geschichten über die Abenteuer ihres Chefs gefesselt und mich so in meinem Entschluß bestätigt, seine Arbeit zu dokumentieren. Mein Dank geht außerdem an Linda Sunshine, die dieses Buch lektorierte und dabei ihrem Namen alle Ehre machte. Und an Keith Hollaman, Che&#64258ektor bei Newmarket, der die schweren Aspekte leichter werden ließ an meine Agentin Diana Finch, die mehr als eine Geschäftspartnerin war. Und ich weiß sehr zu schätzen, wie kontinuierlich mich meine Freunde und meine Familie beim Hollywood Reporter unterstützt haben: Elizabeth Aaron, Ray Bennett, Alex Ben Block, Stephen Galloway, Noela Hueso, Lynne Segal - und zuletzt und vor allem Randall Tierney (mit seiner Frau Anne Marie). Für Nicole, die noch zu klein ist, um dieses Buch zu lesen, aber es hoffentlich eines Tages tun wird. Und ganz zum Schluß ein Dankeschön an James Cameron, die- sen klugen, warmherzigen Menschen, der für alle, die ihn kennen, eine Inspiration ist! Rezension: Jeder, der den monumentalen Film Titanic von James Cameron gesehen hat, kann sich leicht vorstellen, daß dies kein einfaches Projekt war. Doch erst durch dieses Buch wird deutlich, wieviel Aufwand hinter einem solchen Vorhaben steckt und mit welchen Widrigkeiten sich Cameron bei der Verwirklichung seines Traumes auseinandersetzen mußte. Die Autorin hatte Gelegenheit, die gesamten Dreharbeiten mitzuverfolgen und einen Blick hinter die Kulissen dieser Mammutproduktion zu werfen. So kann sie die gesamte Entstehungsgeschichte des Filmes erzählen, beginnend mit den Vorarbeiten zu den ersten Filmaufnahmen der echten Titanic in 4000 Meter Tiefe im Atlantik -- ein Unterfangen, für das extra ein russisches Forschungsschiff gechartert und eigene Tiefseekameras gebaut werden mußten. Für die eigentlichen Dreharbeiten ließ Cameron dann ein eigenes Studio mit nahezu originalgroßem Nachbau des Ozeanriesen in Mexiko errichten und forderte dort von Schauspielern und Crew härteste Arbeit. Daneben mußte sich der Regisseur ständig mit den Produktionsfirmen auseinandersetzen, die mit Sorge sahen, wie das zunächst auf 110 Millionen Dollar veranschlagte Projekt immer teurer wurde. Erst der Erfolg des Filmes strafte dann alle Skeptiker Lügen. Parisi ist es mit ihrem Buch gelungen, die Herstellung des bisher erfolgreichsten Filmes aller Zeiten detailliert, aber auch ungemein interessant, nachzuerzählen. Durch die geschickte Vermischung von filmtechnischen mit privaten Aspekten, wie etwa der nicht unproblematischen Persönlichkeit James Camerons, zeichnet sie ein lebendiges Bild dieser Großproduktion, was ihr Buch neben den Titanic-Interessierten auch für jeden anderen Filmfan zu einem interessanten Lesestoff macht. Allzu selten bekommt man einen Einblick in den Hintergrund eines Hollywoodfilmes dieser Größenordnung. --Joachim Hohwieler, 1998, Taschenbuch, wie neu, 18,6 x 12,4 x 2,4 cm, 352g, 1. Auflage 1998, 304, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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