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Das geraubte Kind : - 15 Angebote vergleichen
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Das geraubte Kind (1732)
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Das geraubte Kind
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, neu.
Das geraubte Kind: Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, flüchten, auseinanderstiebenden Herden ähnlich, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee.` Dort wächst der Nomadenjunge Hynndynn bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weit hergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit. Seine Adoptiveltern erhalten von den Unbekannten eine prächtige Jurte und viele Geschenke, so daß die kleine Familie fast sorgenfrei leben kann. Als siebenjähriger Knabe wird Hynndynn aus seinem Land entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfasse Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen. Er verliebt sich in ein chinesisches Mädchen und kehrt als junger, verheirateter Mann in die Heimat zurück. Dort wird er zum Fürsten ernannt und soll als neues Oberhaupt des Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Hynndynn ist hin- und hergerissen zwischen dem in China Erlernten und den alten Traditionen der Nomaden. Schließlich besinnt er sich auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die übermächtigen chinesischen Besatzer auf. Taschenbuch.
Das geraubte Kind. (2004)
ISBN: 9783458171843 bzw. 3458171843, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
318 S. ; 21 cm Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. n seinem Buch "Das geraubte Kind" geht es auch um die Geschichte der Tuwa.Ein Kind,das unter seltsamen Umständen geboren wurde und dem prophezeit wurde,es werde abwechselnd acht Jahre auf der Erde und acht Jahre im Himmel verbringen,wird während eines Festes unbemerkt von Chinesen entführt,nach China gebracht und sinisiert.Er wird dort darauf vorbereitet,eines Tages zu seinem Volk zurückzukehren und es auf die Aufnahme in chinesische Mandschu-Reich vorzubereiten. Als er acht Jahre später zu seinem Volk zurückkehrt,wandelt ersich jedoch zum Freiheitskämpfer und führt einen aussichtslosen Kampf gegen den übermächtigen Nachbarn. Ein Buch über das Recht auf kulturelle Selbstbestimmung,das einen interessanten Einblick in das nomadische Leben und die ***anische Religion bietet.Galsan Tschinag ist ein vielversprechender Autor,der hier ein überzeugendes Werk abgeliefert hat. Sprache: de Gewicht in Gramm: 441.
Das geraubte Kind (2005)
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
»Der Erstlingsmond des Jahres der Schwarzen Maus, woanders auch in der Zahl 1732 untergebracht, war schon im Abnehmen begriffen, war am unteren Rand abgewetzt, hüpfte nun, holpernd und stürmisch, über zerfetzten und wimmelnden Wolken. Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, die flüchtenden, auseinander stiebenden Herden ähnelten, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee.« Galsan Tschinag erzählt eine Tuwa-Legende aus der Mongolei des 18. Jahrhunderts. Ein Nomadenjunge, Hynndynn, wächst bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weithergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit, und tatsächlich wird er als Knabe entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfassende Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen und wird als junger Mann in die Heimat zurückgebracht, wo er zum Fürst ernannt wird und als neues Oberhaupt seines Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten soll. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Schließlich besinnt sich Hynndynn auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die chinesischen Besatzer auf. Ein eindrucksvoller historischer Roman der Mongolei des 18. Jahrhunderts: Galsan Tschinag schildert einfühlsam den Kampf der Tuwa-Nomaden um Selbstbestimmung und Unabhängigkeit von China und das Recht, so zu leben, wie es von jeher überliefert war. Taschenbuch, 19.12.2005.
Das geraubte Kind
ISBN: 9783458171843 bzw. 3458171843, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, neu.
Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, flüchten, auseinanderstiebenden Herden ähnlich, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee." Dort wächst der Nomadenjunge Hynndynn bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weit hergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit. Seine Adoptiveltern erhalten von den Unbekannten eine prächtige Jurte und viele Geschenke, so daß die kleine Familie fast sorgenfrei leben kann. Als siebenjähriger Knabe wird Hynndynn aus seinem Land entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfasse Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen. Er verliebt sich in ein chinesisches Mädchen und kehrt als junger, verheirateter Mann in die Heimat zurück. Dort wird er zum Fürsten ernannt und soll als neues Oberhaupt des Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Hynndynn ist hin- und hergerissen zwischen dem in China Erlernten und den alten Traditionen der Nomaden. Schließlich besinnt er sich auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die übermächtigen chinesischen Besatzer auf.
Das geraubte Kind (2019)
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, in Deutsch, Suhrkamp, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rotschildt, [3515774].
318 S. TB Der Erstlingsmond des Jahres der Schwarzen Maus, woanders auch in der Zahl 1732 untergebracht, war schon im Abnehmen begriffen, war am unteren Rand abgewetzt, hüpfte nun, holpernd und stürmisch, über zerfetzten und wimmelnden Wolken. Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, die flüchtenden, auseinander stiebenden Herden ähnelten, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee. Galsan Tschinag erzählt eine Tuwa-Legende aus der Mongolei des 18. Jahrhunderts. Ein Nomadenjunge, Hynndynn, wächst bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weithergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit, und tatsächlich wird er als Knabe entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfassende Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen und wird als junger Mann in die Heimat zurückgebracht, wo er zum Fürst ernannt wird und als neues Oberhaupt seines Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten soll. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Schließlich besinnt sich Hynndynn auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die chinesischen Besatzer auf. Ein eindrucksvoller historischer Roman der Mongolei des 18. Jahrhunderts: Galsan Tschinag schildert einfühlsam den Kampf der Tuwa-Nomaden um Selbstbestimmung und Unabhängigkeit von China und das Recht, so zu leben, wie es von jeher überliefert war. Das Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet.. TB 9783518457405, 19.12.2005. 194g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das geraubte Kind (2006)
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, in Deutsch, 318 Seiten, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportmängeln. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung liegt bei. - »Der Erstlingsmond des Jahres der Schwarzen Maus, woanders auch in der Zahl 1732 untergebracht, war schon im Abnehmen begriffen, war am unteren Rand abgewetzt, hüpfte nun, holpernd und stürmisch, über zerfetzten und wimmelnden Wolken. Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, die flüchtenden, auseinander stiebenden Herden ähnelten, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee.« Galsan Tschinag erzählt eine Tuwa-Legende aus der Mongolei des 18. Jahrhunderts. Ein Nomadenjunge, Hynndynn, wächst bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weithergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit, und tatsächlich wird er als Knabe entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfassende Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen und wird als junger Mann in die Heimat zurückgebracht, wo er zum Fürst ernannt wird und als neues Oberhaupt seines Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten soll. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Schließlich besinnt sich Hynndynn auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die chinesischen Besatzer auf. Ein eindrucksvoller historischer Roman der Mongolei des 18. Jahrhunderts: Galsan Tschinag schildert einfühlsam den Kampf der Tuwa-Nomaden um Selbstbestimmung und Unabhängigkeit von China und das Recht, so zu leben, wie es von jeher überliefert war. 01.01.2006, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 177x108x18 mm, 192g, 318, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Das geraubte Kind (2005)
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp 19.12.2005. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
318 S. TB Der Erstlingsmond des Jahres der Schwarzen Maus, woanders auch in der Zahl 1732 untergebracht, war schon im Abnehmen begriffen, war am unteren Rand abgewetzt, hüpfte nun, holpernd und stürmisch, über zerfetzten und wimmelnden Wolken. Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, die flüchtenden, auseinander stiebenden Herden ähnelten, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee. Galsan Tschinag erzählt eine Tuwa-Legende aus der Mongolei des 18. Jahrhunderts. Ein Nomadenjunge, Hynndynn, wächst bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weithergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit, und tatsächlich wird er als Knabe entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfassende Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen und wird als junger Mann in die Heimat zurückgebracht, wo er zum Fürst ernannt wird und als neues Oberhaupt seines Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten soll. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Schließlich besinnt sich Hynndynn auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die chinesischen Besatzer auf. Ein eindrucksvoller historischer Roman der Mongolei des 18. Jahrhunderts: Galsan Tschinag schildert einfühlsam den Kampf der Tuwa-Nomaden um Selbstbestimmung und Unabhängigkeit von China und das Recht, so zu leben, wie es von jeher überliefert war. Das Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. TB 9783518457405 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 194, Books.
Das geraubte Kind (2005)
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh Dez 2005, Taschenbuch, neu.
Neuware - 'Der Erstlingsmond des Jahres der Schwarzen Maus, woanders auch in der Zahl 1732 untergebracht, war schon im Abnehmen begriffen, war am unteren Rand abgewetzt, hüpfte nun, holpernd und stürmisch, über zerfetzten und wimmelnden Wolken. Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, die flüchtenden, auseinander stiebenden Herden ähnelten, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee.' Galsan Tschinag erzählt eine Tuwa-Legende aus der Mongolei des 18. Jahrhunderts. Ein Nomadenjunge, Hynndynn, wächst bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weithergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit, und tatsächlich wird er als Knabe entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfassende Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen und wird als junger Mann in die Heimat zurückgebracht, wo er zum Fürst ernannt wird und als neues Oberhaupt seines Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten soll. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Schließlich besinnt sich Hynndynn auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die chinesischen Besatzer auf. Ein eindrucksvoller historischer Roman der Mongolei des 18. Jahrhunderts: Galsan Tschinag schildert einfühlsam den Kampf der Tuwa-Nomaden um Selbstbestimmung und Unabhängigkeit von China und das Recht, so zu leben, wie es von jeher überliefert war. 318 pp. Deutsch.
Das geraubte Kind (2005)
ISBN: 9783518457405 bzw. 3518457403, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Dez 2005, Taschenbuch, neu.
Neuware - »Der Erstlingsmond des Jahres der Schwarzen Maus, woanders auch in der Zahl 1732 untergebracht, war schon im Abnehmen begriffen, war am unteren Rand abgewetzt, hüpfte nun, holpernd und stürmisch, über zerfetzten und wimmelnden Wolken. Unter dem ovalen Mond, der löchrig und brüchig wirkte, und unter den Wolken, die flüchtenden, auseinander stiebenden Herden ähnelten, lag, fern und fahl und stumm, der Altai mit seinen Bergen, Steppen, Wäldern, Seen und Flüssen, erstarrt unter dem winterlichen Schild aus Eis und Schnee.« Galsan Tschinag erzählt eine Tuwa-Legende aus der Mongolei des 18. Jahrhunderts. Ein Nomadenjunge, Hynndynn, wächst bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weithergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit, und tatsächlich wird er als Knabe entführt, um von hohen Persönlichkeiten in China eine umfassende Bildung zu erhalten. So lernt er höfische Umgangsformen und wird als junger Mann in die Heimat zurückgebracht, wo er zum Fürst ernannt wird und als neues Oberhaupt seines Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat einleiten soll. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Schließlich besinnt sich Hynndynn auf seine Herkunft, bekennt sich zu seiner Heimat und nimmt den Kampf gegen die chinesischen Besatzer auf. Ein eindrucksvoller historischer Roman der Mongolei des 18. Jahrhunderts: Galsan Tschinag schildert einfühlsam den Kampf der Tuwa-Nomaden um Selbstbestimmung und Unabhängigkeit von China und das Recht, so zu leben, wie es von jeher überliefert war. 318 pp. Deutsch, Books.