Titan und Stahl in der Knochenchirurgie - 8 Angebote vergleichen

Preise20162018201920222023
Schnitt 54,99 65,74 55,76 54,99 44,05
Nachfrage
Bester Preis: 35,00 (vom 18.09.2013)
1
9783540074694 - Titan und Stahl in der Knochenchirurgie

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, in Deutsch, Springer Berlin, neu.

Die Erfolge der modemen Osteosynthese sind nicht zuletzt sorgfaItiger metallur­ gischer Auswahl der verwendeten Metalle zuzuschreiben. Je 'passiver' sich ein Implantat im Korper verhiilt, desto eher wird es ohne 'physiko-chemische' Ent­ zlindung vom Korper akzeptiert. Diese Erkenntnisse haben dazu gefiihrt, grund­ siitzlich jede Mischung von Metallen zu vermeiden - ja, gar bei Anwendung kombinierter Implantate (Schrauben und Platten) gleiche Provenienz des Aus­ gangsmaterials zu verlangen. Empirische Beobachtungen in der Technologie und im Experiment legten die Vermutung nahe, die Kombination von austenitischen Stiihlen und Titan konnte eine Ausnahme bilden. Die ausgesprochene Passivitiit des Titans macht seine Anwendung als Implantat wiinschenswert. Seine gegeniiber austenitischen Stiihlen etwas geringere ReiBfestigkeit legt die Verwendung von Schrauben aus resisten­ terem Material nahe. Orientierende Tierversuche zeigten eine erstaunlich gute Ver­ triiglichkeit der Mischung von rostfreiem Stahl und Titaneum. Das groBe Ver­ dienst von Herm Dr. RUEDI ist es, diese Frage einer griindlichen experimentellen Priifungunterzogen zu haben. Es bedarf wirklich einereingehenden experimentellen Dokumentation, urn das Dogma des Verbotes von Metallmischungen zu durch­ brechen. Es muB aber betont werden, daB durch die schonen Versuche von RUEDI lediglich Schliisse auf Mischungen des gepriiften austenitischen Stahls mit tech­ nisch reinem Titan gezogen werden diirfen. Alle anderen Mischungen verschiedener Implantate sind abzulehnen. Die nachgewiesene Vertriiglichkeit der Stahl-Titan-Mischung lieB dann einen aus­ gedehnten klinischen Versuch zu, der im abschlieBenden Teil der Monographie wiedergegeben ist und die tierexperimentellen Ergebnisse grundlegend bestiitigt. Die vorliegende Schrift wird alle experimentell oder klinisch tiitigen Knochen­ chirurgen lebhaft interessieren. M. ALLGOWER I nhaltsverzeichnis l. Einleitung 1 1. l. 24.4 x 17.0 x 0.4 cm, Buch.
2
9783540074694 - T. P. Rüedi: Titan und Stahl in der Knochenchirurgie
T. P. Rüedi

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie (1975)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.

65,74 (Fr. 75,90)¹ + Versand: 15,59 (Fr. 18,00)¹ = 81,33 (Fr. 93,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Titan und Stahl in der Knochenchirurgie, Die Erfolge der modemen Osteosynthese sind nicht zuletzt sorgfaItiger metallur­ gischer Auswahl der verwendeten Metalle zuzuschreiben. Je ´´passiver´´ sich ein Implantat im Korper verhiilt, desto eher wird es ohne ´´physiko-chemische´´ Ent­ zlindung vom Korper akzeptiert. Diese Erkenntnisse haben dazu gefiihrt, grund­ siitzlich jede Mischung von Metallen zu vermeiden - ja, gar bei Anwendung kombinierter Implantate (Schrauben und Platten) gleiche Provenienz des Aus­ gangsmaterials zu verlangen. Empirische Beobachtungen in der Technologie und im Experiment legten die Vermutung nahe, die Kombination von austenitischen Stiihlen und Titan konnte eine Ausnahme bilden. Die ausgesprochene Passivitiit des Titans macht seine Anwendung als Implantat wiinschenswert. Seine gegeniiber austenitischen Stiihlen etwas geringere ReiBfestigkeit legt die Verwendung von Schrauben aus resisten­ terem Material nahe. Orientierende Tierversuche zeigten eine erstaunlich gute Ver­ triiglichkeit der Mischung von rostfreiem Stahl und Titaneum. Das groBe Ver­ dienst von Herm Dr. RUEDI ist es, diese Frage einer griindlichen experimentellen Priifungunterzogen zu haben. Es bedarf wirklich einereingehenden experimentellen Dokumentation, urn das Dogma des Verbotes von Metallmischungen zu durch­ brechen. Es muB aber betont werden, daB durch die schonen Versuche von RUEDI lediglich Schliisse auf Mischungen des gepriiften austenitischen Stahls mit tech­ nisch reinem Titan gezogen werden diirfen. Alle anderen Mischungen verschiedener Implantate sind abzulehnen. Die nachgewiesene Vertriiglichkeit der Stahl-Titan-Mischung lieB dann einen aus­ gedehnten klinischen Versuch zu, der im abschlieBenden Teil der Monographie wiedergegeben ist und die tierexperimentellen Ergebnisse grundlegend bestiitigt. Die vorliegende Schrift wird alle experimentell oder klinisch tiitigen Knochen­ chirurgen lebhaft interessieren. M. ALLGOWER I nhaltsverzeichnis l. Einleitung 1 1. l. Taschenbuch, 01.11.1975.
3
9783540074694 - T. P. Rüedi: Titan und Stahl in der Knochenchirurgie
T. P. Rüedi

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie (1975)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Titan und Stahl in der Knochenchirurgie Die Erfolge der modemen Osteosynthese sind nicht zuletzt sorgfaItiger metallur­ gischer Auswahl der verwendeten Metalle zuzuschreiben. Je ´´passiver´´ sich ein Implantat im Korper verhiilt, desto eher wird es ohne ´´physiko-chemische´´ Ent­ zlindung vom Korper akzeptiert. Diese Erkenntnisse haben dazu gefiihrt, grund­ siitzlich jede Mischung von Metallen zu vermeiden - ja, gar bei Anwendung kombinierter Implantate (Schrauben und Platten) gleiche Provenienz des Aus­ gangsmaterials zu verlangen. Empirische Beobachtungen in der Technologie und im Experiment legten die Vermutung nahe, die Kombination von austenitischen Stiihlen und Titan konnte eine Ausnahme bilden. Die ausgesprochene Passivitiit des Titans macht seine Anwendung als Implantat wiinschenswert. Seine gegeniiber austenitischen Stiihlen etwas geringere ReiBfestigkeit legt die Verwendung von Schrauben aus resisten­ terem Material nahe. Orientierende Tierversuche zeigten eine erstaunlich gute Ver­ triiglichkeit der Mischung von rostfreiem Stahl und Titaneum. Das groBe Ver­ dienst von Herm Dr. RUEDI ist es, diese Frage einer griindlichen experimentellen Priifungunterzogen zu haben. Es bedarf wirklich einereingehenden experimentellen Dokumentation, urn das Dogma des Verbotes von Metallmischungen zu durch­ brechen. Es muB aber betont werden, daB durch die schonen Versuche von RUEDI lediglich Schliisse auf Mischungen des gepriiften austenitischen Stahls mit tech­ nisch reinem Titan gezogen werden diirfen. Alle anderen Mischungen verschiedener Implantate sind abzulehnen. Die nachgewiesene Vertriiglichkeit der Stahl-Titan-Mischung lieB dann einen aus­ gedehnten klinischen Versuch zu, der im abschlieBenden Teil der Monographie wiedergegeben ist und die tierexperimentellen Ergebnisse grundlegend bestiitigt. Die vorliegende Schrift wird alle experimentell oder klinisch tiitigen Knochen­ chirurgen lebhaft interessieren. M. ALLGOWER I nhaltsverzeichnis l. Einleitung 1 1. l. 01.11.1975, Taschenbuch.
4
9783540074694 - Titan und Stahl in der Knochenchirurgie

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie (1975)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB NW

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 4 - 6 Tagen.
Die Erfolge der modemen Osteosynthese sind nicht zuletzt sorgfaItiger metallur gischer Auswahl der verwendeten Metalle zuzuschreiben. Je 'passiver' sich ein Implantat im Korper verhiilt, desto eher wird es ohne 'physiko-chemische' Ent zlindung vom Korper akzeptiert. Diese Erkenntnisse haben dazu gefiihrt, grund siitzlich jede Mischung von Metallen zu vermeiden - ja, gar bei Anwendung kombinierter Implantate (Schrauben und Platten) gleiche Provenienz des Aus gangsmaterials zu verlangen. Empirische Beobachtungen in der Technologie und im Experiment legten die Vermutung nahe, die Kombination von austenitischen Stiihlen und Titan konnte eine Ausnahme bilden. Die ausgesprochene Passivitiit des Titans macht seine Anwendung als Implantat wiinschenswert. Seine gegeniiber austenitischen Stiihlen etwas geringere ReiBfestigkeit legt die Verwendung von Schrauben aus resisten terem Material nahe. Orientierende Tierversuche zeigten eine erstaunlich gute Ver triiglichkeit der Mischung von rostfreiem Stahl und Titaneum. Das groBe Ver dienst von Herm Dr. RUEDI ist es, diese Frage einer griindlichen experimentellen Priifungunterzogen zu haben. Es bedarf wirklich einereingehenden experimentellen Dokumentation, urn das Dogma des Verbotes von Metallmischungen zu durch brechen. Es muB aber betont werden, daB durch die schonen Versuche von RUEDI lediglich Schliisse auf Mischungen des gepriiften austenitischen Stahls mit tech nisch reinem Titan gezogen werden diirfen. Alle anderen Mischungen verschiedener Implantate sind abzulehnen. Die nachgewiesene Vertriiglichkeit der Stahl-Titan-Mischung lieB dann einen aus gedehnten klinischen Versuch zu, der im abschlieBenden Teil der Monographie wiedergegeben ist und die tierexperimentellen Ergebnisse grundlegend bestiitigt. Die vorliegende Schrift wird alle experimentell oder klinisch tiitigen Knochen chirurgen lebhaft interessieren. M. ALLGOWER I nhaltsverzeichnis l. Einleitung 1 1. l. Taschenbuch, 01.11.1975.
5
9783540074694 - T. P. Rüedi: Titan und Stahl in der Knochenchirurgie
T. P. Rüedi

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.

54,99 + Versand: 3,50 = 58,49
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Titan und Stahl in der Knochenchirurgie, Die Erfolge der modemen Osteosynthese sind nicht zuletzt sorgfaItiger metallur­ gischer Auswahl der verwendeten Metalle zuzuschreiben. Je "passiver" sich ein Implantat im Korper verhiilt, desto eher wird es ohne "physiko-chemische" Ent­ zlindung vom Korper akzeptiert. Diese Erkenntnisse haben dazu gefiihrt, grund­ siitzlich jede Mischung von Metallen zu vermeiden - ja, gar bei Anwendung kombinierter Implantate (Schrauben und Platten) gleiche Provenienz des Aus­ gangsmaterials zu verlangen. Empirische Beobachtungen in der Technologie und im Experiment legten die Vermutung nahe, die Kombination von austenitischen Stiihlen und Titan konnte eine Ausnahme bilden. Die ausgesprochene Passivitiit des Titans macht seine Anwendung als Implantat wiinschenswert. Seine gegeniiber austenitischen Stiihlen etwas geringere ReiBfestigkeit legt die Verwendung von Schrauben aus resisten­ terem Material nahe. Orientierende Tierversuche zeigten eine erstaunlich gute Ver­ triiglichkeit der Mischung von rostfreiem Stahl und Titaneum. Das groBe Ver­ dienst von Herm Dr. RUEDI ist es, diese Frage einer griindlichen experimentellen Priifungunterzogen zu haben. Es bedarf wirklich einereingehenden experimentellen Dokumentation, urn das Dogma des Verbotes von Metallmischungen zu durch­ brechen. Es muB aber betont werden, daB durch die schonen Versuche von RUEDI lediglich Schliisse auf Mischungen des gepriiften austenitischen Stahls mit tech­ nisch reinem Titan gezogen werden diirfen. Alle anderen Mischungen verschiedener Implantate sind abzulehnen. Die nachgewiesene Vertriiglichkeit der Stahl-Titan-Mischung lieB dann einen aus­ gedehnten klinischen Versuch zu, der im abschlieBenden Teil der Monographie wiedergegeben ist und die tierexperimentellen Ergebnisse grundlegend bestiitigt. Die vorliegende Schrift wird alle experimentell oder klinisch tiitigen Knochen­ chirurgen lebhaft interessieren. M. ALLGOWER I nhaltsverzeichnis l. Einleitung 1 1. l.
6
9783540074694 - Thomas P. Rüedi: Titan und Stahl in der Knochenchirurgie (= Hefte zur Unfallheilkunde, Heft 123)
Thomas P. Rüedi

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie (= Hefte zur Unfallheilkunde, Heft 123) (1975)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, Band: 123, in Deutsch, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, gebraucht, akzeptabler Zustand.

44,05
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Taixtarchiv Johannes Krings, [3487214].
[antiquar./rar/vergrif.] Mit 22 Abbildungen.66 S. ---Tit. mit nur leichten Gebrauchsspuren, geringe Lichtspuren. Ehem. Expl. einer Ärztebibl.; Signaturaufkleber auf Tit. belassen, innen gestempelt u. mit Invent.Nr. versehen; Textbereich sauber, keine weiteren Einträge. 1975, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
7
9783540074694 - Rüedi, T. P.: Titan und Stahl in der Knochenchirurgie
Rüedi, T. P.

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, in Deutsch, Springer, Berlin, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
vorliegende Schrift wird alle experimentell oder klinisch tiitigen Knochen chirurgen lebhaft interessieren. M. ALLGOWER I nhaltsverzeichnis l. Einleitung 1 1. l.viii, 68 S. 5 SW-Abb. 244 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
8
9783540074694 - T.P. RÇ EDI: Titan und Stahl in der Knochenchirurgie
Symbolbild
T.P. RÇ EDI

Titan und Stahl in der Knochenchirurgie (1975)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783540074694 bzw. 3540074694, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht.

75,58 + Versand: 11,10 = 86,68
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, United Kingdom.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…