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Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie; Teil: BAND I: Erklärung - Begründung - Kausalität.
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Erklärung Begründung Kausalität / Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie Bd.1
ISBN: 9783540118046 bzw. 3540118047, in Deutsch, Springer, Berlin, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreißig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, daß der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, daß alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Maßgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, daß mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,Der logische Aufbau der Welt" hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses großartigen Projektes. xx, 1118 S. XL, 1118 S. Sofort lieferbar, Leinen, Neuware.
Erklärung Begründung Kausalität
ISBN: 9783540118046 bzw. 3540118047, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, gebundenes Buch, neu.
1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreißig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, daß der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, daß alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Maßgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, daß mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,Der logische Aufbau der Welt" hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses großartigen Projektes. Hard cover.
Erklärung Begründung Kausalität
ISBN: 9783540118046 bzw. 3540118047, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreißig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, daß der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, daß alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Maßgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, daß mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,Der logische Aufbau der Welt" hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses großartigen Projektes.
Erklärung, Begründung, Kausalität
ISBN: 9783540118046 bzw. 3540118047, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
Erklärung, Begründung, Kausalität, 1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreißig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, daß der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, daß alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Maßgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, daß mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,Der logische Aufbau der Welt" hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses großartigen Projektes.
Erklärung, Begründung, Kausalität
ISBN: 9783540118046 bzw. 3540118047, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
Erklärung, Begründung, Kausalität, 1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreissig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, dass der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, dass alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Massgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, dass mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,Der logische Aufbau der Welt" hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses grossartigen Projektes.
Erklärung Begründung Kausalität
ISBN: 9783540118046 bzw. 3540118047, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu.
Books, Science and Nature, Erklärung Begründung Kausalität, 1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreißig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, daß der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, daß alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Maßgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, daß mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,Der logische Aufbau der Welt hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses großartigen Projektes.
Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie; Teil: BAND I: Erklärung - Begründung - Kausalität. (1983)
ISBN: 3540118047 bzw. 9783540118046, Band: 1, in Deutsch, Berlin ; Heidelberg ; New York ; Tokyo : Springer, gebraucht.
2., verb. u. erw. Aufl. gebundene Ausgabe XIX, 1115 S. Gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen/ Instituts-Stempel im Buchinnern; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Erklärung ; Begründung ; Kausalität, 3, 2021-08-21.
3 Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie. Band III. Strukturtypen der Logik. Studienausgabe. Teil A, B und C. (1984)
EAN: 3540122117356, Band: 3, in Deutsch, Berlin, Heidelberg, New York: Springer, 1984, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Obscura Antiquariat und Buchhandlung, [4305].
* Konto in der Schweiz vorhanden. Orig.-Broschur, 23,3cm x 15,5cm, 230 - 374 - 524 S., Einbänd leicht berieben. Namensvermerke auf Innendeckeln. Teil A im ersten Drittel mit einigen, sehr sauberen Anstreichungen. Sonst guter Zustand.; Aufl.: O.A.
Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie, Band I. Erklärung - Begründung - Kausalität (1983)
ISBN: 3540118047 bzw. 9783540118046, Band: 1, in Deutsch, Berlin Springer 1983, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bernhard Kiewel Rare Books, [3375].
3540118047, 2., verb. und erw. Aufl. XIX, 1115 Seiten. OLeinen-Ausgabe mit geprägten Rückentitel. Ordnungsgemäß aus einer Universitäts-Bibliothek ausgesondertes Exemplar (Stempel, Rückenschild). Innengelenke am Vorsatz leicht gelockert, sonst gut erhalten. Gewicht 2 kg. 23 x 16.
Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie, Band I, Wissenschaftliche Erklärungen und Begründungen (1974)
ISBN: 9783540065951 bzw. 3540065954, Band: 1, in Deutsch, Springer, gebraucht.
Verbesserter Nachdruck. Enthält alle fünf Teile, die sonst auch einzeln erschienen sind. Ehemaliges Bibliothek***emplar mit Stempel und Aufdruck, aber wohl ungelesen, Hardcover/gebunden.