Präparationsmethodik in der Elektronenmikroskopie: Eine Einführung für Biologen und Mediziner (German Edition)
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Robinson, David G.; Herrmann, Bernd; Mayer, Frank; Mhlethaler, K.; Ehlers, Ulrich; Herken, Rainer; Schrmann, Friedrich-Wilhelm
Prparationsmethodik in der Elektronenmikroskopie
DE NW EB
ISBN: 9783540158806 bzw. 3540158804, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
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Science, Als im Jahre 1939 in Berlin im Laboratorium fr Elektronenoptik der Siemens & Halske AG die ersten Elektronenmikroskope serienmig fabriziert wurden, stan den den Biologen und Medizinern unerwartet Gerte zur Verfgung, welche das Auflsungsvermgen der Lichtmikroskope um das 100fache bertrafen. Der sofor tigen und breiten Anwendung dieses neuen Verfahrens in der Erforschung der zel lulren Strukturen standen aber fast unberwindliche prparative Schwierigkeiten im Wege. Die bisher in der Lichtmikroskopie verwendete Mikrotechnik konnte nicht bernommen werden, weil selbst die feinsten Paraffinschnitte von den Elek tronen nicht durchstrahlt werden konnten. Viele damals kompetente Biologen und Mediziner uerten auch die Befrchtung, da die im Hochvakuum befindlichen Objekte durch die vollstndige Entwsserung verndert und schlielich durch die absorbierte Elektronenenergie bis zu einem rudimentren Kohlenstoffskelett abge baut werden wrden. Es schien auch zweifelhaft, ob es gelingen wrde, Dnn schnitte in der Grenordnung von 0,5 j. Lm aus den heterogen zusammengesetzten biologischen Prparaten herzustellen. Man besa pltzlich ein vllig neuartiges In strument, das gegenber dem Lichtmikroskop eine um zwei Zehnerpotenzen hhe re Auflsung ermglichte, aber keine dafr geeignete Prparationstechnik I Diese skeptische Einstellung zur Anwendung des Elektronenmikroskopes in der Biologie und Medizin wurde gleichzeitig auch durch die Lehrmeinung der damals aktuellen Kolloidchemie untersttzt, in der postuliert wurde, da es im amikrosko pischen Bereich der lebenden Strukturen keine stabilen Bauelemente gebe, die man mit diesem Gert abbilden knnte. Man stellte sich damals das Cytoplasma, die Kernmatrix, den Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo genes Gelgerst ohne definierte Strukturhierarchie vor. eBook.
Science, Als im Jahre 1939 in Berlin im Laboratorium fr Elektronenoptik der Siemens & Halske AG die ersten Elektronenmikroskope serienmig fabriziert wurden, stan den den Biologen und Medizinern unerwartet Gerte zur Verfgung, welche das Auflsungsvermgen der Lichtmikroskope um das 100fache bertrafen. Der sofor tigen und breiten Anwendung dieses neuen Verfahrens in der Erforschung der zel lulren Strukturen standen aber fast unberwindliche prparative Schwierigkeiten im Wege. Die bisher in der Lichtmikroskopie verwendete Mikrotechnik konnte nicht bernommen werden, weil selbst die feinsten Paraffinschnitte von den Elek tronen nicht durchstrahlt werden konnten. Viele damals kompetente Biologen und Mediziner uerten auch die Befrchtung, da die im Hochvakuum befindlichen Objekte durch die vollstndige Entwsserung verndert und schlielich durch die absorbierte Elektronenenergie bis zu einem rudimentren Kohlenstoffskelett abge baut werden wrden. Es schien auch zweifelhaft, ob es gelingen wrde, Dnn schnitte in der Grenordnung von 0,5 j. Lm aus den heterogen zusammengesetzten biologischen Prparaten herzustellen. Man besa pltzlich ein vllig neuartiges In strument, das gegenber dem Lichtmikroskop eine um zwei Zehnerpotenzen hhe re Auflsung ermglichte, aber keine dafr geeignete Prparationstechnik I Diese skeptische Einstellung zur Anwendung des Elektronenmikroskopes in der Biologie und Medizin wurde gleichzeitig auch durch die Lehrmeinung der damals aktuellen Kolloidchemie untersttzt, in der postuliert wurde, da es im amikrosko pischen Bereich der lebenden Strukturen keine stabilen Bauelemente gebe, die man mit diesem Gert abbilden knnte. Man stellte sich damals das Cytoplasma, die Kernmatrix, den Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo genes Gelgerst ohne definierte Strukturhierarchie vor. eBook.
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Robinson, David G.; Herrmann, Bernd; Mayer, Frank; Mhlethaler, K.; Ehlers, Ulrich; Herken, Rainer; Schrmann, Friedrich-Wilhelm
Prparationsmethodik in der Elektronenmikroskopie
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ISBN: 9783540158806 bzw. 3540158804, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
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Science, Als im Jahre 1939 in Berlin im Laboratorium fr Elektronenoptik der Siemens & Halske AG die ersten Elektronenmikroskope serienmig fabriziert wurden, stan den den Biologen und Medizinern unerwartet Gerte zur Verfgung, welche das Auflsungsvermgen der Lichtmikroskope um das 100fache bertrafen. Der sofor tigen und breiten Anwendung dieses neuen Verfahrens in der Erforschung der zel lulren Strukturen standen aber fast unberwindliche prparative Schwierigkeiten im Wege. Die bisher in der Lichtmikroskopie verwendete Mikrotechnik konnte nicht bernommen werden, weil selbst die feinsten Paraffinschnitte von den Elek tronen nicht durchstrahlt werden konnten. Viele damals kompetente Biologen und Mediziner uerten auch die Befrchtung, da die im Hochvakuum befindlichen Objekte durch die vollstndige Entwsserung verndert und schlielich durch die absorbierte Elektronenenergie bis zu einem rudimentren Kohlenstoffskelett abge baut werden wrden. Es schien auch zweifelhaft, ob es gelingen wrde, Dnn schnitte in der Grenordnung von 0,5 j. Lm aus den heterogen zusammengesetzten biologischen Prparaten herzustellen. Man besa pltzlich ein vllig neuartiges In strument, das gegenber dem Lichtmikroskop eine um zwei Zehnerpotenzen hhe re Auflsung ermglichte, aber keine dafr geeignete Prparationstechnik I Diese skeptische Einstellung zur Anwendung des Elektronenmikroskopes in der Biologie und Medizin wurde gleichzeitig auch durch die Lehrmeinung der damals aktuellen Kolloidchemie untersttzt, in der postuliert wurde, da es im amikrosko pischen Bereich der lebenden Strukturen keine stabilen Bauelemente gebe, die man mit diesem Gert abbilden knnte. Man stellte sich damals das Cytoplasma, die Kernmatrix, den Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo genes Gelgerst ohne definierte Strukturhierarchie vor.
Science, Als im Jahre 1939 in Berlin im Laboratorium fr Elektronenoptik der Siemens & Halske AG die ersten Elektronenmikroskope serienmig fabriziert wurden, stan den den Biologen und Medizinern unerwartet Gerte zur Verfgung, welche das Auflsungsvermgen der Lichtmikroskope um das 100fache bertrafen. Der sofor tigen und breiten Anwendung dieses neuen Verfahrens in der Erforschung der zel lulren Strukturen standen aber fast unberwindliche prparative Schwierigkeiten im Wege. Die bisher in der Lichtmikroskopie verwendete Mikrotechnik konnte nicht bernommen werden, weil selbst die feinsten Paraffinschnitte von den Elek tronen nicht durchstrahlt werden konnten. Viele damals kompetente Biologen und Mediziner uerten auch die Befrchtung, da die im Hochvakuum befindlichen Objekte durch die vollstndige Entwsserung verndert und schlielich durch die absorbierte Elektronenenergie bis zu einem rudimentren Kohlenstoffskelett abge baut werden wrden. Es schien auch zweifelhaft, ob es gelingen wrde, Dnn schnitte in der Grenordnung von 0,5 j. Lm aus den heterogen zusammengesetzten biologischen Prparaten herzustellen. Man besa pltzlich ein vllig neuartiges In strument, das gegenber dem Lichtmikroskop eine um zwei Zehnerpotenzen hhe re Auflsung ermglichte, aber keine dafr geeignete Prparationstechnik I Diese skeptische Einstellung zur Anwendung des Elektronenmikroskopes in der Biologie und Medizin wurde gleichzeitig auch durch die Lehrmeinung der damals aktuellen Kolloidchemie untersttzt, in der postuliert wurde, da es im amikrosko pischen Bereich der lebenden Strukturen keine stabilen Bauelemente gebe, die man mit diesem Gert abbilden knnte. Man stellte sich damals das Cytoplasma, die Kernmatrix, den Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo genes Gelgerst ohne definierte Strukturhierarchie vor.
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David G. Robinson, Ulrich Ehlers, Rainer Herken, Bernd Herrmann, Frank Mayer, Friedrich-Wilhelm Schürmann, Foreword: K. Mühlethaler
Präparationsmethodik in der Elektronenmikroskopie: Eine Einführung für Biologen und Mediziner (German Edition) (1985)
DE PB NW
ISBN: 9783540158806 bzw. 3540158804, in Deutsch, 208 Seiten, 1985. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, affordable2015.
Als im Jahre 1939 in Berlin im Laboratorium fur Elektronenoptik der Siemens & Halske AG die ersten Elektronenmikroskope serienmassig fabriziert wurden, stan den den Biologen und Medizinern unerwartet Gerate zur Verfugung, welche das Auflosungsvermogen der Lichtmikroskope um das 100fache ubertrafen. Der sofor tigen und breiten Anwendung dieses neuen Verfahrens in der Erforschung der zel lularen Strukturen standen aber fast unuberwindliche praparative Schwierigkeiten im Wege. Die bisher in der Lichtmikroskopie verwendete Mikrotechnik konnte nicht ubernommen werden, weil selbst die feinsten Paraffinschnitte von den Elek tronen nicht durchstrahlt werden konnten. Viele damals kompetente Biologen und Mediziner ausserten auch die Befurchtung, dass die im Hochvakuum befindlichen Objekte durch die vollstandige Entwasserung verandert und schliesslich durch die absorbierte Elektronenenergie bis zu einem rudimentaren Kohlenstoffskelett abge baut werden wurden. Es schien auch zweifelhaft, ob es gelingen wurde, Dunn schnitte in der Grossenordnung von 0,5 j. Lm aus den heterogen zusammengesetzten biologischen Praparaten herzustellen. Man besass plotzlich ein vollig neuartiges In strument, das gegenuber dem Lichtmikroskop eine um zwei Zehnerpotenzen hohe re Auflosung ermoglichte, aber keine dafur geeignete Praparationstechnik I Diese skeptische Einstellung zur Anwendung des Elektronenmikroskopes in der Biologie und Medizin wurde gleichzeitig auch durch die Lehrmeinung der damals aktuellen Kolloidchemie unterstutzt, in der postuliert wurde, dass es im amikrosko pischen Bereich der lebenden Strukturen keine stabilen Bauelemente gebe, die man mit diesem Gerat abbilden konnte. Man stellte sich damals das Cytoplasma, die Kernmatrix, den Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo genes Gelgerust ohne definierte Strukturhierarch, Paperback, Izdaja: 1985, Oznaka: Springer, Springer, Skupina izdelkov: Book, Objavljeno: 1985-12-06, Datum izdaje: 1985-12-06, Studio: Springer.
Von Händler/Antiquariat, affordable2015.
Als im Jahre 1939 in Berlin im Laboratorium fur Elektronenoptik der Siemens & Halske AG die ersten Elektronenmikroskope serienmassig fabriziert wurden, stan den den Biologen und Medizinern unerwartet Gerate zur Verfugung, welche das Auflosungsvermogen der Lichtmikroskope um das 100fache ubertrafen. Der sofor tigen und breiten Anwendung dieses neuen Verfahrens in der Erforschung der zel lularen Strukturen standen aber fast unuberwindliche praparative Schwierigkeiten im Wege. Die bisher in der Lichtmikroskopie verwendete Mikrotechnik konnte nicht ubernommen werden, weil selbst die feinsten Paraffinschnitte von den Elek tronen nicht durchstrahlt werden konnten. Viele damals kompetente Biologen und Mediziner ausserten auch die Befurchtung, dass die im Hochvakuum befindlichen Objekte durch die vollstandige Entwasserung verandert und schliesslich durch die absorbierte Elektronenenergie bis zu einem rudimentaren Kohlenstoffskelett abge baut werden wurden. Es schien auch zweifelhaft, ob es gelingen wurde, Dunn schnitte in der Grossenordnung von 0,5 j. Lm aus den heterogen zusammengesetzten biologischen Praparaten herzustellen. Man besass plotzlich ein vollig neuartiges In strument, das gegenuber dem Lichtmikroskop eine um zwei Zehnerpotenzen hohe re Auflosung ermoglichte, aber keine dafur geeignete Praparationstechnik I Diese skeptische Einstellung zur Anwendung des Elektronenmikroskopes in der Biologie und Medizin wurde gleichzeitig auch durch die Lehrmeinung der damals aktuellen Kolloidchemie unterstutzt, in der postuliert wurde, dass es im amikrosko pischen Bereich der lebenden Strukturen keine stabilen Bauelemente gebe, die man mit diesem Gerat abbilden konnte. Man stellte sich damals das Cytoplasma, die Kernmatrix, den Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo genes Gelgerust ohne definierte Strukturhierarch, Paperback, Izdaja: 1985, Oznaka: Springer, Springer, Skupina izdelkov: Book, Objavljeno: 1985-12-06, Datum izdaje: 1985-12-06, Studio: Springer.
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Inhalt der Mitochondrien und Plastiden als ein amorphes, homo genes Gelgerüst ohne definierte Strukturhierarchie vor.
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