Der Kranke Mensch: Gesundheitsgefahrdung, Krankheitsbewaltigung Und Hilfe Durch Den Hausarzt: Gesundheitsgefährdung, Krankheitsbewältigung und Hilfe durch den Hausarzt
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Der kranke Mensch (1986)
DE PB NW
ISBN: 9783540170273 bzw. 3540170278, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
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Gesundheitsgefährdung, Krankheitsbewältigung u. Hilfe durch d. Hausarzt. Texte z. medizin. Anthropologie, Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Massstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiss er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überlässt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen. Taschenbuch, 01.11.1986.
Gesundheitsgefährdung, Krankheitsbewältigung u. Hilfe durch d. Hausarzt. Texte z. medizin. Anthropologie, Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Massstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiss er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überlässt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen. Taschenbuch, 01.11.1986.
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Der kranke Mensch
DE NW
ISBN: 9783540170273 bzw. 3540170278, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
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Gesundheitsgefährdung, Krankheitsbewältigung u. Hilfe durch d. Hausarzt. Texte z. medizin. Anthropologie, Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Maßstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiß er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überläßt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen.
Gesundheitsgefährdung, Krankheitsbewältigung u. Hilfe durch d. Hausarzt. Texte z. medizin. Anthropologie, Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Maßstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiß er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überläßt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen.
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Der kranke Mensch
~DE PB NW
ISBN: 9783540170273 bzw. 3540170278, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Maßstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiß er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überläßt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen. Soft cover.
Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Maßstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiß er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überläßt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen. Soft cover.
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/ Sturm | Der kranke Mensch | Springer | 1986
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ISBN: 9783540170273 bzw. 3540170278, in Deutsch, Springer, neu.
Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Maßstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiß er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überläßt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen.
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Der Kranke Mensch: Gesundheitsgef Hrdung, Krankheitsbew Ltigung Und Hilfe Durch Den Hausarzt
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ISBN: 9783540170273 bzw. 3540170278, in Deutsch, Springer.
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Der Kranke Mensch: Gesundheitsgef Hrdung, Krankheitsbew Ltigung Und Hilfe Durch Den Hausarzt Schaefer, Hans / Sturm, Eckart, Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Maßstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiß er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überläßt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen.
Der Kranke Mensch: Gesundheitsgef Hrdung, Krankheitsbew Ltigung Und Hilfe Durch Den Hausarzt Schaefer, Hans / Sturm, Eckart, Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu? Woher nimmt er die Maßstäbe, um die Gesundheitsgefährdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu können? Woher weiß er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist? Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie ergänzt werden. Handlungsfähig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen? Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gültige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen? Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingeführt, aber das Schwierigste überläßt man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fülle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Körperbild beschränkt? Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen.
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Symbolbild
Der Kranke Mensch: Gesundheitsgefahrdung, Krankheitsbewaltigung Und Hilfe Durch Den Hausarzt
DE PB NW
ISBN: 9783540170273 bzw. 3540170278, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 424 pages. Dimensions: 9.5in. x 6.5in. x 1.1in.Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu Woher nimmt er die Massstabe, um die Gesundheitsgefahrdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu konnen Woher weiss er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie erganzt werden. Handlungsfahig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gultige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingefuhrt, aber das Schwierigste uberlasst man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fulle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Korperbild beschrankt Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 424 pages. Dimensions: 9.5in. x 6.5in. x 1.1in.Dienst am Menschen Der Arzt greift mit seinen Entscheidungen oft sehr wesentlich in das Leben eines Menschen ein. Was berechtigt ihn dazu Woher nimmt er die Massstabe, um die Gesundheitsgefahrdung und das Krank heitsverhalten eines Menschen richtig beurteilen zu konnen Woher weiss er, womit dem Kranken in einer bestimmten Situation am be sten gedient ist Dazu sind Kenntnisse in Anatomie und Physiologie keinesfalls ausreichend, auch wenn sie durch Sachwissen in Psychologie und Soziologie erganzt werden. Handlungsfahig wird ein Arzt erst dann, wenn er sein Detailwissen aufgrund einer umfassenden Gesamtvor stellung vom Menschen einordnen und aktivieren kann. Erst wenn er ein zutreffendes Bild vom Menschen besitzt, kann er den Kran ken richtig verstehen und ihm wirksam helfen. Wie aber kann sich ein Arzt ein allgemeines Bild vom Menschen verschaffen Dies ist besonders schwierig in einer Zeit, in der nach zwei infernalischen Weltkriegen das bis dahin gultige einheitliche christlich-humanistische Menschenbild sehr weitgehend demontiert worden ist. Wie soll ein Medizinstudent zu einem klaren Bild vom Menschen gelangen Allzuviel Spezialwissen verstellt ihm den Blick auf das Wesentliche. Er wird zwar in viele Einzelwissenschaften eingefuhrt, aber das Schwierigste uberlasst man ihm allein: ohne Anleitung soll er die Fulle der Details zu einem sinnvollen Mosaikbild zusammen setzen. Ist es somit verwunderlich, wenn er sich notgedrungen auf das Anschauliche, auf ein reines Korperbild beschrankt Zwar ver sucht er psychologische und soziologische Aspekte einzubringen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Der kranke Mensch: Gesundheitsgefährdung, Krankheitsbewältigung und Hilfe durch den Hausarzt (Neue Allgemeinmedizin) (1986)
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ISBN: 9783540170273 bzw. 3540170278, in Deutsch, 424 Seiten, Springer, gebraucht.
Lieferung aus: Spanien, Normalmente se envía en el plazo de 1-2 días laborable.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
Tapa blanda, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1986-11-01, Studio: Springer.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
Tapa blanda, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1986-11-01, Studio: Springer.
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