Grundfragen der Erfolgskontrolle., H. , F. Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
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Grundfragen Der Erfolgskontrolle
DE PB NW
ISBN: 9783540170372 bzw. 3540170375, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 161 pages. Dimensions: 9.6in. x 6.7in. x 0.4in.Die Delegation von Entscheidungen und die Kontrolle der Entscheidungs trager fUhren zu Kernproblemen der Organisation, die nicht unabhangig voneinander analysiert und gelost werden konnen. Die Analyse dieser Probleme wird vor allem dadurch erschwert, daB Delegations- und Kon trollentscheidungen unter Unsicherheit Uber ihre jeweiligen Konsequen zen getroffen werden und darUber hinaus Kontrollinformationen im allge meinen keine sicheren RUckschlUsse auf die Qualitat der AufgabenerfUl lung und auf den Zielbeitrag der delegierten Entscheidung(en) zulassen. In der Literatur werden zahlreiche Ergebnisse zur Kontrollproblematik vorgestellt, in denen jedoch die Aspekte der Unsicherheit nur unvoll kommen berUcksichtigt sind. In der vorliegenden Arbeit betrachten wir eine sog. Principal-Agent Beziehung, wobei entsprechend der Terminologie des Delegationswertkon zepts (LAUX, 1974; 1974a; 1979; 1979a; LIERMANN, 1982; SPIELBERGER, 1983; KAUS, 1985) statt Principal (bzw. Agent) der Begriff In stanz (bzw. Entscheidungstrager) verwendet wird. Die Instanz, die Entscheidungen an den nachgeordneten Entscheidungstrager delegiert hat, erwagt Kontrollen, um die Qualitat seiner AufgabenerfUllung beurteilen undoder um Entscheidungen in ihrem Sinn steuern zu konnen. Es wird vor allem untersucht, welche ErfolgsgroBen als Kontrollgrundlage in alter nativen Entscheidungssituationen naheliegen und welche RUckschlUsse sie der Instanz jeweils ermoglichen. Die Analyse beginnt mit relativ einfachen Problemsituationen, die an schlie Bend schrittweise insbesondere um Aspekte der Unsicherheit erwei tert werden. Dabei wird die Notwendigkeit der Komplexitatsreduktion bei der Ermittlung und Kontrolle des Erfolges deutlich. Als vereinfachtes Konzept wird die kurzfristige Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 161 pages. Dimensions: 9.6in. x 6.7in. x 0.4in.Die Delegation von Entscheidungen und die Kontrolle der Entscheidungs trager fUhren zu Kernproblemen der Organisation, die nicht unabhangig voneinander analysiert und gelost werden konnen. Die Analyse dieser Probleme wird vor allem dadurch erschwert, daB Delegations- und Kon trollentscheidungen unter Unsicherheit Uber ihre jeweiligen Konsequen zen getroffen werden und darUber hinaus Kontrollinformationen im allge meinen keine sicheren RUckschlUsse auf die Qualitat der AufgabenerfUl lung und auf den Zielbeitrag der delegierten Entscheidung(en) zulassen. In der Literatur werden zahlreiche Ergebnisse zur Kontrollproblematik vorgestellt, in denen jedoch die Aspekte der Unsicherheit nur unvoll kommen berUcksichtigt sind. In der vorliegenden Arbeit betrachten wir eine sog. Principal-Agent Beziehung, wobei entsprechend der Terminologie des Delegationswertkon zepts (LAUX, 1974; 1974a; 1979; 1979a; LIERMANN, 1982; SPIELBERGER, 1983; KAUS, 1985) statt Principal (bzw. Agent) der Begriff In stanz (bzw. Entscheidungstrager) verwendet wird. Die Instanz, die Entscheidungen an den nachgeordneten Entscheidungstrager delegiert hat, erwagt Kontrollen, um die Qualitat seiner AufgabenerfUllung beurteilen undoder um Entscheidungen in ihrem Sinn steuern zu konnen. Es wird vor allem untersucht, welche ErfolgsgroBen als Kontrollgrundlage in alter nativen Entscheidungssituationen naheliegen und welche RUckschlUsse sie der Instanz jeweils ermoglichen. Die Analyse beginnt mit relativ einfachen Problemsituationen, die an schlie Bend schrittweise insbesondere um Aspekte der Unsicherheit erwei tert werden. Dabei wird die Notwendigkeit der Komplexitatsreduktion bei der Ermittlung und Kontrolle des Erfolges deutlich. Als vereinfachtes Konzept wird die kurzfristige Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Grundfragen Der Erfolgskontrolle (Paperback) (1986)
DE PB NW RP
ISBN: 9783540170372 bzw. 3540170375, in Deutsch, Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH Co. KG, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Delegation von Entscheidungen und die Kontrolle der Entscheidungs trager fUhren zu Kernproblemen der Organisation, die nicht unabhangig voneinander analysiert und gelost werden konnen. Die Analyse dieser Probleme wird vor allem dadurch erschwert, daB Delegations- und Kon trollentscheidungen unter Unsicherheit Uber ihre jeweiligen Konsequen zen getroffen werden und darUber hinaus Kontrollinformationen im allge meinen keine sicheren RUckschlUsse auf die Qualitat der AufgabenerfUl lung und auf den Zielbeitrag der delegierten Entscheidung(en) zulassen. In der Literatur werden zahlreiche Ergebnisse zur Kontrollproblematik vorgestellt, in denen jedoch die Aspekte der Unsicherheit nur unvoll kommen berUcksichtigt sind. In der vorliegenden Arbeit betrachten wir eine sog. Principal-Agent Beziehung, wobei entsprechend der Terminologie des Delegationswertkon zepts (LAUX, 1974; 1974a; 1979; 1979a; LIERMANN, 1982; SPIELBERGER, 1983; KAUS, 1985) statt Principal (bzw. Agent ) der Begriff In stanz (bzw. Entscheidungstrager ) verwendet wird. Die Instanz, die Entscheidungen an den nachgeordneten Entscheidungstrager delegiert hat, erwagt Kontrollen, um die Qualitat seiner AufgabenerfUllung beurteilen und/oder um Entscheidungen in ihrem Sinn steuern zu konnen. Es wird vor allem untersucht, welche ErfolgsgroBen als Kontrollgrundlage in alter nativen Entscheidungssituationen naheliegen und welche RUckschlUsse sie der Instanz jeweils ermoglichen. Die Analyse beginnt mit relativ einfachen Problemsituationen, die an schlie Bend schrittweise insbesondere um Aspekte der Unsicherheit erwei tert werden. Dabei wird die Notwendigkeit der Komplexitatsreduktion bei der Ermittlung und Kontrolle des Erfolges deutlich. Als vereinfachtes Konzept wird die kurzfristige Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Delegation von Entscheidungen und die Kontrolle der Entscheidungs trager fUhren zu Kernproblemen der Organisation, die nicht unabhangig voneinander analysiert und gelost werden konnen. Die Analyse dieser Probleme wird vor allem dadurch erschwert, daB Delegations- und Kon trollentscheidungen unter Unsicherheit Uber ihre jeweiligen Konsequen zen getroffen werden und darUber hinaus Kontrollinformationen im allge meinen keine sicheren RUckschlUsse auf die Qualitat der AufgabenerfUl lung und auf den Zielbeitrag der delegierten Entscheidung(en) zulassen. In der Literatur werden zahlreiche Ergebnisse zur Kontrollproblematik vorgestellt, in denen jedoch die Aspekte der Unsicherheit nur unvoll kommen berUcksichtigt sind. In der vorliegenden Arbeit betrachten wir eine sog. Principal-Agent Beziehung, wobei entsprechend der Terminologie des Delegationswertkon zepts (LAUX, 1974; 1974a; 1979; 1979a; LIERMANN, 1982; SPIELBERGER, 1983; KAUS, 1985) statt Principal (bzw. Agent ) der Begriff In stanz (bzw. Entscheidungstrager ) verwendet wird. Die Instanz, die Entscheidungen an den nachgeordneten Entscheidungstrager delegiert hat, erwagt Kontrollen, um die Qualitat seiner AufgabenerfUllung beurteilen und/oder um Entscheidungen in ihrem Sinn steuern zu konnen. Es wird vor allem untersucht, welche ErfolgsgroBen als Kontrollgrundlage in alter nativen Entscheidungssituationen naheliegen und welche RUckschlUsse sie der Instanz jeweils ermoglichen. Die Analyse beginnt mit relativ einfachen Problemsituationen, die an schlie Bend schrittweise insbesondere um Aspekte der Unsicherheit erwei tert werden. Dabei wird die Notwendigkeit der Komplexitatsreduktion bei der Ermittlung und Kontrolle des Erfolges deutlich. Als vereinfachtes Konzept wird die kurzfristige Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet.
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Grundfragen der Erfolgskontrolle
DE NW
ISBN: 9783540170372 bzw. 3540170375, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.
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Grundfragen der Erfolgskontrolle, Die Delegation von Entscheidungen und die Kontrolle der Entscheidungs trager fUhren zu Kernproblemen der Organisation, die nicht unabhangig voneinander analysiert und gelost werden konnen. Die Analyse dieser Probleme wird vor allem dadurch erschwert, daB Delegations- und Kon trollentscheidungen unter Unsicherheit Uber ihre jeweiligen Konsequen zen getroffen werden und darUber hinaus Kontrollinformationen im allge meinen keine sicheren RUckschlUsse auf die Qualitat der AufgabenerfUl lung und auf den Zielbeitrag der delegierten Entscheidung(en) zulassen. In der Literatur werden zahlreiche Ergebnisse zur Kontrollproblematik vorgestellt, in denen jedoch die Aspekte der Unsicherheit nur unvoll kommen berUcksichtigt sind. In der vorliegenden Arbeit betrachten wir eine sog. "Principal-Agent" Beziehung, wobei entsprechend der Terminologie des Delegationswertkon zepts (LAUX, 1974; 1974a; 1979; 1979a; LIERMANN, 1982; SPIELBERGER, 1983; KAUS, 1985) statt "Principal" (bzw. "Agent") der Begriff "In stanz" (bzw. "Entscheidungstrager") verwendet wird. Die Instanz, die Entscheidungen an den nachgeordneten Entscheidungstrager delegiert hat, erwagt Kontrollen, um die Qualitat seiner AufgabenerfUllung beurteilen und/oder um Entscheidungen in ihrem Sinn steuern zu konnen. Es wird vor allem untersucht, welche ErfolgsgroBen als Kontrollgrundlage in alter nativen Entscheidungssituationen naheliegen und welche RUckschlUsse sie der Instanz jeweils ermoglichen. Die Analyse beginnt mit relativ einfachen Problemsituationen, die an schlie Bend schrittweise insbesondere um Aspekte der Unsicherheit erwei tert werden. Dabei wird die Notwendigkeit der Komplexitatsreduktion bei der Ermittlung und Kontrolle des Erfolges deutlich. Als vereinfachtes Konzept wird die kurzfristige Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet.
Grundfragen der Erfolgskontrolle, Die Delegation von Entscheidungen und die Kontrolle der Entscheidungs trager fUhren zu Kernproblemen der Organisation, die nicht unabhangig voneinander analysiert und gelost werden konnen. Die Analyse dieser Probleme wird vor allem dadurch erschwert, daB Delegations- und Kon trollentscheidungen unter Unsicherheit Uber ihre jeweiligen Konsequen zen getroffen werden und darUber hinaus Kontrollinformationen im allge meinen keine sicheren RUckschlUsse auf die Qualitat der AufgabenerfUl lung und auf den Zielbeitrag der delegierten Entscheidung(en) zulassen. In der Literatur werden zahlreiche Ergebnisse zur Kontrollproblematik vorgestellt, in denen jedoch die Aspekte der Unsicherheit nur unvoll kommen berUcksichtigt sind. In der vorliegenden Arbeit betrachten wir eine sog. "Principal-Agent" Beziehung, wobei entsprechend der Terminologie des Delegationswertkon zepts (LAUX, 1974; 1974a; 1979; 1979a; LIERMANN, 1982; SPIELBERGER, 1983; KAUS, 1985) statt "Principal" (bzw. "Agent") der Begriff "In stanz" (bzw. "Entscheidungstrager") verwendet wird. Die Instanz, die Entscheidungen an den nachgeordneten Entscheidungstrager delegiert hat, erwagt Kontrollen, um die Qualitat seiner AufgabenerfUllung beurteilen und/oder um Entscheidungen in ihrem Sinn steuern zu konnen. Es wird vor allem untersucht, welche ErfolgsgroBen als Kontrollgrundlage in alter nativen Entscheidungssituationen naheliegen und welche RUckschlUsse sie der Instanz jeweils ermoglichen. Die Analyse beginnt mit relativ einfachen Problemsituationen, die an schlie Bend schrittweise insbesondere um Aspekte der Unsicherheit erwei tert werden. Dabei wird die Notwendigkeit der Komplexitatsreduktion bei der Ermittlung und Kontrolle des Erfolges deutlich. Als vereinfachtes Konzept wird die kurzfristige Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet.
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Grundfragen der Erfolgskontrolle., Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien (1986)
DE PB US
ISBN: 9783540170372 bzw. 3540170375, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
X, 161 S. Das Buch befindet sich in einem neuwertigen Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
X, 161 S. Das Buch befindet sich in einem neuwertigen Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
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Grundfragen der Erfolgskontrolle (Betriebswirtschaftliche Studien) (1986)
DE PB US
ISBN: 9783540170372 bzw. 3540170375, in Deutsch, 176 Seiten, Springer-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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