Frauenwelt - Computerr�ume: Fachtagung, veranstaltet von der Fachgruppe Frauenarbeit und Informatik im Fachbereich 8 der GI Bremen, 21.-24. Septembe
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Einband etwas berieben, Ränder papierbedingt gebräunt. - Anfang der 80er Jahre rückte das Thema "Frauen und Computer" erstmals ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Gewerkschafterinnen und Sozialwissenschaftlerinnen gaben ihrer Sorge Ausdruck, daß Frauen die Leidtragenden, die Opfer des technischen Fortschritts sein würden. Ihre Arbeitsplätze in der Produktion und in den Büros, so lautete die Prognose, würden der Rationalisierung zum Opfer fallen. Es wurde befürchtet, daß für Frauen nur dequalifizierte Routinetätigkeiten und entrechtete Heimarbeit übrigbleiben würden. Untersuchungen zu den Auswirkungen der Mikroelektronik in der Hausarbeit kamen zu der pessimistischen Einschätzung, daß auch in diesem Bereich von Frauenarbeit keineswegs größere Zeitsouveränität für die Frauen und höhere Lebensqualität mit der Technik Einzug halten. Neuere Untersuchungen zeigen, daß Frauen sich bis zum heutigen Zeitpunkt nicht aus der Erwerbs arbeit verdrängen ließen. In hohem Maß scheint die Entwicklung von Frauenerwerbsarbeit sowohl quantitativ als auch qualitativ davon abzuhängen, wie Frauen sich in den Prozeß der Neustrukturierung von Arbeit und Technik einmischen, ihre Ansprüche artikulieren und durchsetzen. ISBN 3540518029, XV, 284 S., broschiert.

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Zum erstenmal in der Bundesrepublik laden Informatikerinnen Frauen und Männer aus den verschiedensten Fachdisziplinen ein, wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungen zum Thema Frauen und Computer vorzustellen und auf einer Fachtagung gemeinsam zu diskutieren. Die Themen umfassen Frauenerwerbsarbeit, den Einfluß der Computertechnik auf Frauenarbeitsplätze in Produktion und Verwaltung und die Gefahren dieser Entwicklung. Behandelt wird auch die Frage, wie Arbeitsplätze und Hard- und Software im Interesse erwerbstätiger Frauen gestaltet werden können. Im Themenschwerpunkt Schulische und berufliche Weiterbildung werden neue Wege in der Technikausbildung diskutiert. In einem weiteren Schwerpunkt geht es um Fachfrauen im Bereich der Datenverarbeitung, ihre Entwicklungsmöglichkeiten in einer Männerdomäne und um den internationalen Vergleich. Traditionelle kulturelle Leitbilder, nach denen Technik und Weiblichkeit sich ausschließen, werden der Kritik unterzogen. Erste Überlegungen gibt es zu der Frage, ob und wie sich der Ausschluß weiblicher Lebensrealität in Theorie und Entwicklung der Informatik niederschlägt. Insbesondere auf dem Gebiet des Software-Engineering entwickeln Informatikerinnen heute ihre Kritik und suchen nach eigenen Wegen. Insgesamt gibt der Tagungsband einen breiten Überblick über die gegenwärtige Forschung, Diskussion und praktische Erfahrung auf dem Gebiet Frauen und Computer.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zum erstenmal sind in einem Tagungsband der Reihe Informatik-Fachberichte ganz iiberwiegend Frauen die Autorinnen der veroffentlichten Beitrage. Dies hat seinen Grund (noch) nicht darin, dafi Frauen sich heute zu Technikfragen ebenso selbst verstandlich wie Manner offentlich zu Wort melden. Vielmehr liegt es daran, dafi mit der Konferenz "Frauenwelt - Computerraume" Frauen sich selbst, ihr eigenes Verh8.ltnis zur Informatik, ihre Betroffenheit und ihre Handlungsperspektiven zum Thema machen. Auch dies mag Verwunderung hervorrufen: Frauenforschung ist in den Geistes-und Sozialwissenschaften eine inzwischen tolerierte Teildisziplin in den Natur-und lnge nieurwissenschaften aber stoBt sie noch iiberwiegend auf Skepsis. Die Schwierigkeiten, an der Universitat Bremen die yom Akademischen Senat beschlossene Professur fiir Frauenforschung in Naturwissenschaft und Technik in einem Fachbereich anzusiedeln, haben dies in der jiingsten Zeit noch einmal deutlich gemacht. Frauenforschung findet heute im wesentlichen auBerhalb offizieller wissenschaftlicher Einrichtungen statt. Sie wird oft unbezahlt und nach Feierabend verrichtet. Dies beinhaltet aber auch die Chance, daB Frauenforschung sich quer zu etablierten Dis ziplinen und entlang der entstandenen Zusammenschliisse von Frauen bewegt. Vielleicht ist dies der tiefere Grund dafiir, dafi es uns mit dieser Konferenz gelungen ist, Frauen und Manner aus den verschiedensten Fachgebieten und aus den unter schiedlichsten Arbeitszusammenhangen fiir die Darstellung ihrer Arbeiten im Rah men der Konferenz zu gewinnen: InformatikerInnen, SozialwissenschaftlerInnen, Phi- 10sophInnen, KiinstlerInnen (leider sind sie im Tagungsband nicht vertreten), Leh rerInnen, GewerkschafterInnen, Manner und Frauen aus dem Industriemanagement, HochschullehrerInnen, StudentInnen, ComputergegnerInnen und -befiirworterInnen. xvi, 284 S. 3 SW-Abb. 242 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zum erstenmal sind in einem Tagungsband der Reihe Informatik-Fachberichte ganz iiberwiegend Frauen die Autorinnen der veroffentlichten Beitrage. Dies hat seinen Grund (noch) nicht darin, dafi Frauen sich heute zu Technikfragen ebenso selbst verstandlich wie Manner offentlich zu Wort melden. Vielmehr liegt es daran, dafi mit der Konferenz "Frauenwelt - Computerraume" Frauen sich selbst, ihr eigenes Verh8.ltnis zur Informatik, ihre Betroffenheit und ihre Handlungsperspektiven zum Thema machen. Auch dies mag Verwunderung hervorrufen: Frauenforschung ist in den Geistes-und Sozialwissenschaften eine inzwischen tolerierte Teildisziplin in den Natur-und lnge nieurwissenschaften aber stoBt sie noch iiberwiegend auf Skepsis. Die Schwierigkeiten, an der Universitat Bremen die yom Akademischen Senat beschlossene Professur fiir Frauenforschung in Naturwissenschaft und Technik in einem Fachbereich anzusiedeln, haben dies in der jiingsten Zeit noch einmal deutlich gemacht. Frauenforschung findet heute im wesentlichen auBerhalb offizieller wissenschaftlicher Einrichtungen statt. Sie wird oft unbezahlt und nach Feierabend verrichtet. Dies beinhaltet aber auch die Chance, daB Frauenforschung sich quer zu etablierten Dis ziplinen und entlang der entstandenen Zusammenschliisse von Frauen bewegt. Vielleicht ist dies der tiefere Grund dafiir, dafi es uns mit dieser Konferenz gelungen ist, Frauen und Manner aus den verschiedensten Fachgebieten und aus den unter schiedlichsten Arbeitszusammenhangen fiir die Darstellung ihrer Arbeiten im Rah men der Konferenz zu gewinnen: InformatikerInnen, SozialwissenschaftlerInnen, Phi- 10sophInnen, KiinstlerInnen (leider sind sie im Tagungsband nicht vertreten), Leh rerInnen, GewerkschafterInnen, Manner und Frauen aus dem Industriemanagement, HochschullehrerInnen, StudentInnen, ComputergegnerInnen und -befiirworterInnen.xvi, 284 S. 3 SW-Abb.,. 242 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Springer-Verlag, Ausgabe von 1989-01-01, Einband: Broschiert, Seiten: 284, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Leseluxus, [1306].
Kleiner Bibl.-Institutsstempel auf Titelrückseite (Inventar-Löschstempel), typischer Bibliotheksaufkleber - überlappend auf beide Deckel - auf Buchrücken. Ansonsten gut erhaltenes Arbeit***emplar. Literaturangaben, XV, 284 S. : Ill., graph. Darst. 25*16,5cm. OKarton.

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Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Springer, 1989-09-18. 1. Perfect Paperback. Good.