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3540518495 - Petri, Christian: Externe Integration der Datenverarbeitung : unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik ; 38
Petri, Christian

Externe Integration der Datenverarbeitung : unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik ; 38 (1990)

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Klassifizierungskriterien der externen Integration 22 5.1 Übertragungsrichtung 22 5.2 Integrationsstufen der Datenübermittlung 23 5.3 Zeitliche Verfügbarkeit 27 5.4 Örtliche Verfügbarkeit 28 5.5 Anzahl der Teilnehmer 28 5.6 Organisatorische Grundgestaltung der externen Integration 29 5.7 Verhältnis Information und Dienstleistung/ Warenfluss 31 5.8 Funktionaler Umfang 31 5.9 Grad der Standardisierung 32 5.10 Autonomie 33 5.11 Verarbeitungsmethodik 34 5.12 Rechtliche Verbindlichkeit 34 5.13 Hierarchisierung der Sender- und Empfängerseite 35 http://d-nb.info/900494689VII II. INTERNE INFORMATIONSVERARBEITUNG IN VERZWEIGTEN HANDELSUNTERNEHMEN 37 1. Warenwirtschaftssysteme 37 1.1 Elemente eines Warenwirtschaftssystems 37 1.2 Interne Vernetzung von Warenwirtschaftssystemen 39 1.2.1 Begründung einer internen Vernetzung 41 1.2.2 Einflußfaktoren für vernetzte Warenwirtschaftssysteme 42 1.2.3 Organisatorische Konsequenzen 43 1.2.4 Beispiel: Kassen- und Rechnervernetzung 44 2. Administrative Systeme 55 3. Internes Integrationsmodell eines Handelsunternehmens 55 III. HANDELSUNTERNEHMEN IM EXTERNEN INFORMATIONSGEFÜGE 57 1. Die Einordnung von Handelsunternehmen in den gesamt- 57 wirtschaftlichen Zusammenhang 2. Die funktionale und sektorale externe Betrachtung 58 3. Die verwendbaren Techniken zur externen Integration 61 3.1 Die Telekommunikationstechniken 61 3.2 Sonstige Techniken 63 IV. ANWENDUNGSBEREICHE DER EXTERNEN INTEGRATION 64 1. Handelsdaten 64 1.1 Die Stammdatenpflege 65 1.2 Disposition 71 1.3 Bestellwesen 76 1.4 Logistik 82 1.5 Wareneingang 82 1.6 Rechnungsprüfung 85 1.7 Warenausgang/Verkauf 89 1.8 Austausch von Daten aus dem Informations-Modul 91 1.9 Ausgewählte Informationsflüsse bei verzweigten Unternehmen 93 1.10 Konsequenzen der EI auf die Warenwirtschaftssysteme 103VIII 2. Weitere Funktionalbereiche von Handelsunternehmen 104 2.1 Das Personalwesen 104 2.1.1 Lohn- und Gehaltsabrechnung 104 2.1.2 Sonstige Aufgaben im Personalwesen 108 2.2 Das Rechnungswesen 109 3. Sektorale Analyse 111 3.1 Die Integration mit Banken 111 3.1.1 Traditioneller Zahlungsverkehr 112 3.1.2 Nutzung von Datenfernübertragungseinrichtungen 113 3.1.3 Cash-Management-Systeme (CMS) 117 3.1.4 POS-Banking 122 3.2 Die Integration zum Transportwesen 128 3.2.1 Schnittstellen zwischen Transporteur und Versender 133 3.2.2 Schnittstellen zwischen Transporteur und Empfänger 136 3.2.3 Schnittstellen zwischen Spediteuren und Frachtführern 138 3.2.4 Konsequenzen der externen Integration auf die Transportplanung 138 3.3 Die Integration mit Versicherungen 140 3.4 Die Integration mit Marktforschungsunternehmen 141 3.4.1 Überblick 141 3.4.2 Das MADAKOM-Konzept 143 3.4.3 Auswirkungen auf die Marktforschung 146 3.5 Die Integration externer Datenbankanbieter 147 3.6 Die Integration mit öffentlichen Verwaltungen 150 3.6.1 Sozialversicherungen 150 3.6.2 Zollverwaltungen 151 3.6.3 Statistische Ämter 151 V. ORGANISATION DER EXTERNEN INTEGRATION 153 1. Einführungskonzeption 153 1.1 Analyse der Ausgangssituation / Zielbestimmung 155 1.2 Konzeptionsphase/ Projekt-Voruntersuchung 156 1.2.1 Ist-Analyse 156 1.2.2 Entscheidung: Nutzung von Standard-Lösungen 159 1.2.3 Nutzung vorhandener Standards - Auswahlprozeß 160 1.2.4 Offene versus geschlossene Lösung 162IX 1.3 Haupt-Projekt-Phase 162 1.4 Die Projektarbeit 163 2. Datenschutz und Datensicherheit 165 3. Rechtliche Probleme 167 3.1 Allgemeine rechtliche Probleme 167 3.2 Vertragsgestaltung in Teilnehmersystemen 169 VI. STAND DER NORMUNGS- UND STANDARDISIERUNGSVORHABEN 170 1. Die Notwendigkeit von Normen für die EI 171 2. Die Normungs- und Standardisierungsträger 174 2.1 Staatliche und überstaatliche Normungs- und 175 Standardisierungs-Institutionen 2.1.1 Organisationen der Vereinten Nationen (U.N.) 175 2.1.2 International Standards Organization (ISO) 176 2.1.3 Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) 176 2.1.4 DEUPRO beim Bundeswirtschaftsministerium 177 2.2 Verbände und Interessengemeinschaften 177 3. Vorliegende Systeme und Ansätze 178 3.1 UN-EDI/ EDIFACT - Einheitliche Richtlinien .für den 178 Handelsdatenaustausch 3.2 VDA (Verband der Automobilindustrie e.V.) 188 3.3 ODETTE (Organisation pour les Donnes changees par 191 Teletransmission en Europe - Organization for Data Exchange by Teletransmission in Europe) 3.4 Centrale für Coorganisation (CCG) 193 3.5 COST 306 198 3.6 CEFIC (Conseil Europeen des Federations de TIndustrie 199 Chimique) 3.7 EDIFICE (elektronische Industrie) 200 3.8 Verfahren der Zollabwicklung/ Integration mit Finanz- 200 Verwaltungen 3.9 Überblick/ Zusammenfassung 202VII. EIN MODELL ZUR TRANSAKTIONSORIENTIERTEN EXTERNEN INTEGRATION 204 1. Kritik bestehender Ansätze 204 2. Gestaltungsalternativen zur externen Integration 207 3. Transaktionsorientierte externe Integration 210 4. Der Modellansatz 215 4.1 Das Schichtenmodell 216 4.2 Datenstrukturierung 222 4.2.1 Unternehmensinterne Datenstrukturierung 222 4.2.2 Unternehmen***terne Datenstrukturierung 224 4.2.3 Prüfung externer Daten 237 4.3 Konzeption von beispielhaften Abläufen 239 4.3.1 Fall 1: Unidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur 241 im bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.2 Fall 2: Bidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur im 243 bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.3 Fall 3: Bidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur im 246 multilateralen Geschäftsverkehr 4.3.4 Fall 4: Bidirektionale Übertragung bei verzweigter Struktur 251 im bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.5 Fall 5: Bidirektionale Übertragung bei verzweigter Struktur 255 im multilateralen Geschäftsverkehr 5. Eignung unterschiedlicher Nachrichten zur transaktions- 255 orientierten EI (TEI) 6. Grenzen eines derartigen Modells 258 VIII. KONSEQUENZEN DER EXTERNEN INTEGRATION 260 1. Betriebswirtschaftliche Nutzeffekte 260 1.1 Reduzierung der Bearbeitungsschritte/ Änderung der 260 Abi aufOrganisation 1.2 Zugriff auf Planungs- und Bestandsdaten der Marktpartner 261 1.3 Verringerung der administrativen Kosten 263 1.4 Beschleunigte Logistik • 263 1.5 Geringerer Lagerbestand / geringere Kapitalbindung 263 1.6 Verbesserung der Wettbewerbsposition 263XI 1.7 Übergang vom reinen Wettbewerbsgedanken zum Kooperations- 266 gedanken 1.8 Ausschaltung von Zwischenstufen 267 1.9 Verlagerung von Schwerpunkten in der Aufgabenabwicklung 267 2. Problembereiche externer Integration 270 2.1 Datenschutz und Datensicherheit 270 2.2 Telekommunikations-Infrastruktur 271 2.3 Die Software-Problematik 272 2.4 Datenaustausch und Normen 272 2.5 Rationalisierung auf Kosten anderer 273 2.6 Aufgabe der persönlichen Betreuung von Kunden 274 3. Ausblick 274 Literaturverzeichnis 275 Anhang A.l Verzeichnis der im internationalen Handel gängigen Dokumente 289 A.2 Vergleich von Nachrichtentypen gemäß EDIFACT . 293 Wirtschaft, Informatik, Datenverarbeitung, gebraucht; gut.
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Petri, Christian

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Klassifizierungskriterien der externen Integration 22 5.1 Übertragungsrichtung 22 5.2 Integrationsstufen der Datenübermittlung 23 5.3 Zeitliche Verfügbarkeit 27 5.4 Örtliche Verfügbarkeit 28 5.5 Anzahl der Teilnehmer 28 5.6 Organisatorische Grundgestaltung der externen Integration 29 5.7 Verhältnis Information und Dienstleistung/ Warenfluss 31 5.8 Funktionaler Umfang 31 5.9 Grad der Standardisierung 32 5.10 Autonomie 33 5.11 Verarbeitungsmethodik 34 5.12 Rechtliche Verbindlichkeit 34 5.13 Hierarchisierung der Sender- und Empfängerseite 35 http://d-nb.info/900494689VII II. INTERNE INFORMATIONSVERARBEITUNG IN VERZWEIGTEN HANDELSUNTERNEHMEN 37 1. Warenwirtschaftssysteme 37 1.1 Elemente eines Warenwirtschaftssystems 37 1.2 Interne Vernetzung von Warenwirtschaftssystemen 39 1.2.1 Begründung einer internen Vernetzung 41 1.2.2 Einflußfaktoren für vernetzte Warenwirtschaftssysteme 42 1.2.3 Organisatorische Konsequenzen 43 1.2.4 Beispiel: Kassen- und Rechnervernetzung 44 2. Administrative Systeme 55 3. Internes Integrationsmodell eines Handelsunternehmens 55 III. HANDELSUNTERNEHMEN IM EXTERNEN INFORMATIONSGEFÜGE 57 1. Die Einordnung von Handelsunternehmen in den gesamt- 57 wirtschaftlichen Zusammenhang 2. Die funktionale und sektorale externe Betrachtung 58 3. Die verwendbaren Techniken zur externen Integration 61 3.1 Die Telekommunikationstechniken 61 3.2 Sonstige Techniken 63 IV. ANWENDUNGSBEREICHE DER EXTERNEN INTEGRATION 64 1. Handelsdaten 64 1.1 Die Stammdatenpflege 65 1.2 Disposition 71 1.3 Bestellwesen 76 1.4 Logistik 82 1.5 Wareneingang 82 1.6 Rechnungsprüfung 85 1.7 Warenausgang/Verkauf 89 1.8 Austausch von Daten aus dem Informations-Modul 91 1.9 Ausgewählte Informationsflüsse bei verzweigten Unternehmen 93 1.10 Konsequenzen der EI auf die Warenwirtschaftssysteme 103VIII 2. Weitere Funktionalbereiche von Handelsunternehmen 104 2.1 Das Personalwesen 104 2.1.1 Lohn- und Gehaltsabrechnung 104 2.1.2 Sonstige Aufgaben im Personalwesen 108 2.2 Das Rechnungswesen 109 3. Sektorale Analyse 111 3.1 Die Integration mit Banken 111 3.1.1 Traditioneller Zahlungsverkehr 112 3.1.2 Nutzung von Datenfernübertragungseinrichtungen 113 3.1.3 Cash-Management-Systeme (CMS) 117 3.1.4 POS-Banking 122 3.2 Die Integration zum Transportwesen 128 3.2.1 Schnittstellen zwischen Transporteur und Versender 133 3.2.2 Schnittstellen zwischen Transporteur und Empfänger 136 3.2.3 Schnittstellen zwischen Spediteuren und Frachtführern 138 3.2.4 Konsequenzen der externen Integration auf die Transportplanung 138 3.3 Die Integration mit Versicherungen 140 3.4 Die Integration mit Marktforschungsunternehmen 141 3.4.1 Überblick 141 3.4.2 Das MADAKOM-Konzept 143 3.4.3 Auswirkungen auf die Marktforschung 146 3.5 Die Integration externer Datenbankanbieter 147 3.6 Die Integration mit öffentlichen Verwaltungen 150 3.6.1 Sozialversicherungen 150 3.6.2 Zollverwaltungen 151 3.6.3 Statistische Ämter 151 V. ORGANISATION DER EXTERNEN INTEGRATION 153 1. Einführungskonzeption 153 1.1 Analyse der Ausgangssituation / Zielbestimmung 155 1.2 Konzeptionsphase/ Projekt-Voruntersuchung 156 1.2.1 Ist-Analyse 156 1.2.2 Entscheidung: Nutzung von Standard-Lösungen 159 1.2.3 Nutzung vorhandener Standards - Auswahlprozeß 160 1.2.4 Offene versus geschlossene Lösung 162IX 1.3 Haupt-Projekt-Phase 162 1.4 Die Projektarbeit 163 2. Datenschutz und Datensicherheit 165 3. Rechtliche Probleme 167 3.1 Allgemeine rechtliche Probleme 167 3.2 Vertragsgestaltung in Teilnehmersystemen 169 VI. STAND DER NORMUNGS- UND STANDARDISIERUNGSVORHABEN 170 1. Die Notwendigkeit von Normen für die EI 171 2. Die Normungs- und Standardisierungsträger 174 2.1 Staatliche und überstaatliche Normungs- und 175 Standardisierungs-Institutionen 2.1.1 Organisationen der Vereinten Nationen (U.N.) 175 2.1.2 International Standards Organization (ISO) 176 2.1.3 Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) 176 2.1.4 DEUPRO beim Bundeswirtschaftsministerium 177 2.2 Verbände und Interessengemeinschaften 177 3. Vorliegende Systeme und Ansätze 178 3.1 UN-EDI/ EDIFACT - Einheitliche Richtlinien .für den 178 Handelsdatenaustausch 3.2 VDA (Verband der Automobilindustrie e.V.) 188 3.3 ODETTE (Organisation pour les Donnes changees par 191 Teletransmission en Europe - Organization for Data Exchange by Teletransmission in Europe) 3.4 Centrale für Coorganisation (CCG) 193 3.5 COST 306 198 3.6 CEFIC (Conseil Europeen des Federations de TIndustrie 199 Chimique) 3.7 EDIFICE (elektronische Industrie) 200 3.8 Verfahren der Zollabwicklung/ Integration mit Finanz- 200 Verwaltungen 3.9 Überblick/ Zusammenfassung 202VII. EIN MODELL ZUR TRANSAKTIONSORIENTIERTEN EXTERNEN INTEGRATION 204 1. Kritik bestehender Ansätze 204 2. Gestaltungsalternativen zur externen Integration 207 3. Transaktionsorientierte externe Integration 210 4. Der Modellansatz 215 4.1 Das Schichtenmodell 216 4.2 Datenstrukturierung 222 4.2.1 Unternehmensinterne Datenstrukturierung 222 4.2.2 Unternehmen***terne Datenstrukturierung 224 4.2.3 Prüfung externer Daten 237 4.3 Konzeption von beispielhaften Abläufen 239 4.3.1 Fall 1: Unidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur 241 im bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.2 Fall 2: Bidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur im 243 bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.3 Fall 3: Bidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur im 246 multilateralen Geschäftsverkehr 4.3.4 Fall 4: Bidirektionale Übertragung bei verzweigter Struktur 251 im bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.5 Fall 5: Bidirektionale Übertragung bei verzweigter Struktur 255 im multilateralen Geschäftsverkehr 5. Eignung unterschiedlicher Nachrichten zur transaktions- 255 orientierten EI (TEI) 6. Grenzen eines derartigen Modells 258 VIII. KONSEQUENZEN DER EXTERNEN INTEGRATION 260 1. Betriebswirtschaftliche Nutzeffekte 260 1.1 Reduzierung der Bearbeitungsschritte/ Änderung der 260 Abi aufOrganisation 1.2 Zugriff auf Planungs- und Bestandsdaten der Marktpartner 261 1.3 Verringerung der administrativen Kosten 263 1.4 Beschleunigte Logistik • 263 1.5 Geringerer Lagerbestand / geringere Kapitalbindung 263 1.6 Verbesserung der Wettbewerbsposition 263XI 1.7 Übergang vom reinen Wettbewerbsgedanken zum Kooperations- 266 gedanken 1.8 Ausschaltung von Zwischenstufen 267 1.9 Verlagerung von Schwerpunkten in der Aufgabenabwicklung 267 2. Problembereiche externer Integration 270 2.1 Datenschutz und Datensicherheit 270 2.2 Telekommunikations-Infrastruktur 271 2.3 Die Software-Problematik 272 2.4 Datenaustausch und Normen 272 2.5 Rationalisierung auf Kosten anderer 273 2.6 Aufgabe der persönlichen Betreuung von Kunden 274 3. Ausblick 274 Literaturverzeichnis 275 Anhang A.l Verzeichnis der im internationalen Handel gängigen Dokumente 289 A.2 Vergleich von Nachrichtentypen gemäß EDIFACT . 293 Versand D: 2,95 EUR Wirtschaft, Informatik, Datenverarbeitung.
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Klassifizierungskriterien der externen Integration 22 5.1 Übertragungsrichtung 22 5.2 Integrationsstufen der Datenübermittlung 23 5.3 Zeitliche Verfügbarkeit 27 5.4 Örtliche Verfügbarkeit 28 5.5 Anzahl der Teilnehmer 28 5.6 Organisatorische Grundgestaltung der externen Integration 29 5.7 Verhältnis Information und Dienstleistung/ Warenfluss 31 5.8 Funktionaler Umfang 31 5.9 Grad der Standardisierung 32 5.10 Autonomie 33 5.11 Verarbeitungsmethodik 34 5.12 Rechtliche Verbindlichkeit 34 5.13 Hierarchisierung der Sender- und Empfängerseite 35 http://d-nb.info/900494689VII II. INTERNE INFORMATIONSVERARBEITUNG IN VERZWEIGTEN HANDELSUNTERNEHMEN 37 1. Warenwirtschaftssysteme 37 1.1 Elemente eines Warenwirtschaftssystems 37 1.2 Interne Vernetzung von Warenwirtschaftssystemen 39 1.2.1 Begründung einer internen Vernetzung 41 1.2.2 Einflußfaktoren für vernetzte Warenwirtschaftssysteme 42 1.2.3 Organisatorische Konsequenzen 43 1.2.4 Beispiel: Kassen- und Rechnervernetzung 44 2. Administrative Systeme 55 3. Internes Integrationsmodell eines Handelsunternehmens 55 III. HANDELSUNTERNEHMEN IM EXTERNEN INFORMATIONSGEFÜGE 57 1. Die Einordnung von Handelsunternehmen in den gesamt- 57 wirtschaftlichen Zusammenhang 2. Die funktionale und sektorale externe Betrachtung 58 3. Die verwendbaren Techniken zur externen Integration 61 3.1 Die Telekommunikationstechniken 61 3.2 Sonstige Techniken 63 IV. ANWENDUNGSBEREICHE DER EXTERNEN INTEGRATION 64 1. Handelsdaten 64 1.1 Die Stammdatenpflege 65 1.2 Disposition 71 1.3 Bestellwesen 76 1.4 Logistik 82 1.5 Wareneingang 82 1.6 Rechnungsprüfung 85 1.7 Warenausgang/Verkauf 89 1.8 Austausch von Daten aus dem Informations-Modul 91 1.9 Ausgewählte Informationsflüsse bei verzweigten Unternehmen 93 1.10 Konsequenzen der EI auf die Warenwirtschaftssysteme 103VIII 2. Weitere Funktionalbereiche von Handelsunternehmen 104 2.1 Das Personalwesen 104 2.1.1 Lohn- und Gehaltsabrechnung 104 2.1.2 Sonstige Aufgaben im Personalwesen 108 2.2 Das Rechnungswesen 109 3. Sektorale Analyse 111 3.1 Die Integration mit Banken 111 3.1.1 Traditioneller Zahlungsverkehr 112 3.1.2 Nutzung von Datenfernübertragungseinrichtungen 113 3.1.3 Cash-Management-Systeme (CMS) 117 3.1.4 POS-Banking 122 3.2 Die Integration zum Transportwesen 128 3.2.1 Schnittstellen zwischen Transporteur und Versender 133 3.2.2 Schnittstellen zwischen Transporteur und Empfänger 136 3.2.3 Schnittstellen zwischen Spediteuren und Frachtführern 138 3.2.4 Konsequenzen der externen Integration auf die Transportplanung 138 3.3 Die Integration mit Versicherungen 140 3.4 Die Integration mit Marktforschungsunternehmen 141 3.4.1 Überblick 141 3.4.2 Das MADAKOM-Konzept 143 3.4.3 Auswirkungen auf die Marktforschung 146 3.5 Die Integration externer Datenbankanbieter 147 3.6 Die Integration mit öffentlichen Verwaltungen 150 3.6.1 Sozialversicherungen 150 3.6.2 Zollverwaltungen 151 3.6.3 Statistische Ämter 151 V. ORGANISATION DER EXTERNEN INTEGRATION 153 1. Einführungskonzeption 153 1.1 Analyse der Ausgangssituation / Zielbestimmung 155 1.2 Konzeptionsphase/ Projekt-Voruntersuchung 156 1.2.1 Ist-Analyse 156 1.2.2 Entscheidung: Nutzung von Standard-Lösungen 159 1.2.3 Nutzung vorhandener Standards - Auswahlprozeß 160 1.2.4 Offene versus geschlossene Lösung 162IX 1.3 Haupt-Projekt-Phase 162 1.4 Die Projektarbeit 163 2. Datenschutz und Datensicherheit 165 3. Rechtliche Probleme 167 3.1 Allgemeine rechtliche Probleme 167 3.2 Vertragsgestaltung in Teilnehmersystemen 169 VI. STAND DER NORMUNGS- UND STANDARDISIERUNGSVORHABEN 170 1. Die Notwendigkeit von Normen für die EI 171 2. Die Normungs- und Standardisierungsträger 174 2.1 Staatliche und überstaatliche Normungs- und 175 Standardisierungs-Institutionen 2.1.1 Organisationen der Vereinten Nationen (U.N.) 175 2.1.2 International Standards Organization (ISO) 176 2.1.3 Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) 176 2.1.4 DEUPRO beim Bundeswirtschaftsministerium 177 2.2 Verbände und Interessengemeinschaften 177 3. Vorliegende Systeme und Ansätze 178 3.1 UN-EDI/ EDIFACT - Einheitliche Richtlinien .für den 178 Handelsdatenaustausch 3.2 VDA (Verband der Automobilindustrie e.V.) 188 3.3 ODETTE (Organisation pour les Donnes changees par 191 Teletransmission en Europe - Organization for Data Exchange by Teletransmission in Europe) 3.4 Centrale für Coorganisation (CCG) 193 3.5 COST 306 198 3.6 CEFIC (Conseil Europeen des Federations de TIndustrie 199 Chimique) 3.7 EDIFICE (elektronische Industrie) 200 3.8 Verfahren der Zollabwicklung/ Integration mit Finanz- 200 Verwaltungen 3.9 Überblick/ Zusammenfassung 202VII. EIN MODELL ZUR TRANSAKTIONSORIENTIERTEN EXTERNEN INTEGRATION 204 1. Kritik bestehender Ansätze 204 2. Gestaltungsalternativen zur externen Integration 207 3. Transaktionsorientierte externe Integration 210 4. Der Modellansatz 215 4.1 Das Schichtenmodell 216 4.2 Datenstrukturierung 222 4.2.1 Unternehmensinterne Datenstrukturierung 222 4.2.2 Unternehmen***terne Datenstrukturierung 224 4.2.3 Prüfung externer Daten 237 4.3 Konzeption von beispielhaften Abläufen 239 4.3.1 Fall 1: Unidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur 241 im bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.2 Fall 2: Bidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur im 243 bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.3 Fall 3: Bidirektionale Übertragung bei zentraler Struktur im 246 multilateralen Geschäftsverkehr 4.3.4 Fall 4: Bidirektionale Übertragung bei verzweigter Struktur 251 im bilateralen Geschäftsverkehr 4.3.5 Fall 5: Bidirektionale Übertragung bei verzweigter Struktur 255 im multilateralen Geschäftsverkehr 5. Eignung unterschiedlicher Nachrichten zur transaktions- 255 orientierten EI (TEI) 6. Grenzen eines derartigen Modells 258 VIII. KONSEQUENZEN DER EXTERNEN INTEGRATION 260 1. Betriebswirtschaftliche Nutzeffekte 260 1.1 Reduzierung der Bearbeitungsschritte/ Änderung der 260 Abi aufOrganisation 1.2 Zugriff auf Planungs- und Bestandsdaten der Marktpartner 261 1.3 Verringerung der administrativen Kosten 263 1.4 Beschleunigte Logistik ° 263 1.5 Geringerer Lagerbestand / geringere Kapitalbindung 263 1.6 Verbesserung der Wettbewerbsposition 263XI 1.7 Übergang vom reinen Wettbewerbsgedanken zum Kooperations- 266 gedanken 1.8 Ausschaltung von Zwischenstufen 267 1.9 Verlagerung von Schwerpunkten in der Aufgabenabwicklung 267 2. Problembereiche externer Integration 270 2.1 Datenschutz und Datensicherheit 270 2.2 Telekommunikations-Infrastruktur 271 2.3 Die Software-Problematik 272 2.4 Datenaustausch und Normen 272 2.5 Rationalisierung auf Kosten anderer 273 2.6 Aufgabe der persönlichen Betreuung von Kunden 274 3. Ausblick 274 Literaturverzeichnis 275 Anhang A.l Verzeichnis der im internationalen Handel gängigen Dokumente 289 A.2 Vergleich von Nachrichtentypen gemäß EDIFACT . 293, XX, 297 S. Broschiert;
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Externe Integration der Datenverarbeitung

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ISBN: 9783540518495 bzw. 3540518495, in Deutsch, Springer Berlin, neu.

Die Entwicklung des EDV-gestutzten unternehmensubergreifenden Informationsaustausches gewinnt eine immer starkere Bedeutung. In fast allen Branchen sowie auf der Ebene von nationalen und internationalen Normungsgremien werden Losungen vorangetrieben. Die vorliegende Arbeit will eine geschlossene Darstellung der moglichen externen Informationsweitergabe mittels EDV geben. Damit sollen - am Beispiel von Handelsunternehmen - Funktionen aufgezeigt werden, die eine veranderte Ablaufgestaltung bei den beteiligten Unternehmen verlangen. Die Rationalisierungspotenti­ ale fur die Unternehmen werden sowohl einzel- wie auch gesamt­ wirtschaftlich aufgezeigt. Die Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit am Institut fur Wirtschaftsinformatik an der Universitat des Saarlandes in Saarbrucken. Erfahrungen aus mehreren Projekten mit Handels- und Industrieunternehmen bildeten die Anregung und die Grundlage fur die Themenstellung. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. A.-W. Scheer, fur die wissenschaftliche Betreuung und die Unterstutzung. Herrn Prof. Dr. B. Tietz danke ich fur die Uber­ nahme des Korreferates. Dank schulde ich vor allem meiner Part­ nerin Hedwig Iro, deren Engagement und Verstandnis wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen hat. Christian Petri, 24.4 x 17.0 x 1.7 cm, Buch.
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9783540518495 - Christian Petri: Externe Integration der Datenverarbeitung: Unternehmensübergreifende Konzepte Für Handelsunternehmen (Betriebs- Und Wirtschaftsinformatik) (German Edition)
Christian Petri

Externe Integration der Datenverarbeitung: Unternehmensübergreifende Konzepte Für Handelsunternehmen (Betriebs- Und Wirtschaftsinformatik) (German Edition) (1989)

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ISBN: 9783540518495 bzw. 3540518495, in Deutsch, 324 Seiten, Springer, Taschenbuch, gebraucht.

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9783540518495 - CHRISTIAN PETRI: Externe Integration der Datenverarbeitung. Unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen
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CHRISTIAN PETRI

Externe Integration der Datenverarbeitung. Unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen (1989)

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9783540518495 - Petri, Christian: Externe Integration der Datenverarbeitung : unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen. (=Betriebs- und Wirtschaftsinformatik ; 38).
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Petri, Christian

Externe Integration der Datenverarbeitung : unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen. (=Betriebs- und Wirtschaftsinformatik ; 38).

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9783540518495 - Petri, Christian: Externe Integration der Datenverarbeitung : Unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik ; Bd. 38.
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Petri, Christian

Externe Integration der Datenverarbeitung : Unternehmensübergreifende Konzepte für Handelsunternehmen. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik ; Bd. 38.

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