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Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor)100%: Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber): Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor) (ISBN: 9783540568674) 1992, Springer, Springer, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor)
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Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor) (1992)

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Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht In deutscher Sprache. 278 pages. Books.
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9783540568674 - Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber): Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor)
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Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht In deutscher Sprache. 278 pages. Books.
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Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht In deutscher Sprache. 278 pages.
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Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht In deutscher Sprache. 278 pages.
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Springer: Springer, 1992. 1992. Hardcover. Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
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9780387546636 - Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber): Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor)
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Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor) (1992)

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Springer: Springer, 1992. 1992. Hardcover. Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
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9783540568674 - Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber): Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor)
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Springer, 1992. 1992. Softcover. Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
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Springer, 1992. 1992. Softcover. Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
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3540568670 - Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber): Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor)
Symbolbild
Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber)

Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor) (1992)

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ISBN: 3540568670 bzw. 9783540568674, in Deutsch, Springer Springer, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1992 Softcover 278 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3540568670 - Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber): Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor)
Symbolbild
Harald Atmanspacher (Herausgeber), Hans Primas (Herausgeber), Eva Wertenschlag-Birkhäuser (Herausgeber)

Wolfgang Pauli und C. G. Jung: Ein Briefwechsel 1932-1958 [Gebundene Ausgabe] Carl A. Meier Wolfgang Pauli (Autor), Carl G. Jung (Autor) (1992)

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ISBN: 3540568670 bzw. 9783540568674, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1992 Softcover 278 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht, 2, 2014-09-19.
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