Digitale Wasserzeichen. Mit CD-Rom. Xpert.press. Grundlagen, Verfahren, Anwendungsgebiete. Mit 38 Abbildungen, 38 Tabellen und CD-Rom.
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Digitale Wasserzeichen: Grundlagen, Verfahren, Anwendungsgebiete (Xpert.press) (2000)
DE PB US
ISBN: 9783540666615 bzw. 3540666613, in Deutsch, 183 Seiten, 2000. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Buchhesse.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und wer darüber hinaus etwas zu sagen hat, muss sich mit digitalen Wasserzeichen beschäftigen. Aber auch Musikdateien oder digitale Filme lassen sich markieren, um Urheberrechte zu schützen oder Manipulation auszuschliessen. Zu der Reihe Xpert.press des Springer Verlages hat Jana Dittmann ein Buch beigesteuert, das gründlich an eine oft gestellte Frage herangeht: Wie können in den Zeiten des unverbindlichen Internets Multimedia-Daten vebindlicher gemacht werden? Dabei handelt es sich nicht um ein Buch für Leute, die gerne wissen möchten, welche Menüoption in Fotoshop ihre Bilder "sicher" macht, sondern -- passend zu der Reihe, in der es erschienen ist -- um eine wissenschaftliche Forschungsarbeit über den Stand der Technik. Ein Diplom in Informatik ist zur Lektüre nicht unbedingt notwendig, aber vor Algorithmen und Formeln sollte der Leser auch keine Angst haben. Es geht um Hintergrundwissen, das die Autorin, Mitarbeiterin des GMD-Forschungszentrum Informationstechnik, zusammenfasst. Neben allgemeinen Fragen zum Bereich Multimedia-Daten (Definition des Begriffs "Multimedia" und der Konzepte von Kryptographie und Steganographie) wird der Stand der Technik im Bereich Wasserzeichen zur Urheberidentifizierung für Einzel- und Bewegtbilder, Audiodaten und 3D-Modelle wie VRML beeindruckend umfassend dargestellt. Aber auch zwei andere Einsatzbereiche von Wasserzeichen kommen zur Sprache: Fingerabdrücke zur Kundenidentifizierung und nicht-wahrnehmbare fragile Wasserzeichen zur Integritätsprüfung. Hier werden Motivationen zur Entwicklung solcher Verfahren am Beispiel eines retuschierten Fotos von Bill Clinton und Helmut Kohl klar, bei dem ein kritisches Protestplakat eines Demonstranten aus dem Hintergrund entfernt wurde, bevor das Bild in einer Regierungsbroschüre veröffentlicht wurde. Bilder können lügen und Wasserzeichen sollen sie zur Wahrheit zwingen. Der Bereich der digitalen Wasserzeichen ist ein bewegliches Ziel, hier wird intensiv geforscht. Die ungelösten Probleme (Sicherheit gegen Angriffe, zu schaffende Infrastrukturen) nehmen daher einen weitaus größeren Platz ein als die Vorstellung der bereits existierenden Anwendungen. Im Falle von CSS bei DVDs wird auch deutlich, dass hier bei einem bereits eingsetzten Standard noch Nachbesserungen nötig sind, ganz abgesehen von der Frage, ob hier Wasserzeichen dem Verbraucher eher nützen als schaden. Wer auf diesem Gebiet up to date bleiben will, der kann sich dem Thema mit der wissenschaftlichen Präzision der Autorin nähern, wenn er die Möglichkeiten zur aufwändigen Forschung auf einem Gebiet hat, in dem fertige, rundum glücklich machende Lösungen (noch) nicht existieren. Für alle anderen empfiehlt es sich, aus dem Erfahrungsschatz von Jana Dittmann zu schöpfen, die in ihrem Band alles, was man schon immer über Wasserzeichen wissen wollte, knapp und gut erklärt. --Jens Ohlig, Taschenbuch, Ausgabe: 2000, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-04-26, Studio: Springer, Verkaufsrang: 676485.
Von Händler/Antiquariat, Buchhesse.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und wer darüber hinaus etwas zu sagen hat, muss sich mit digitalen Wasserzeichen beschäftigen. Aber auch Musikdateien oder digitale Filme lassen sich markieren, um Urheberrechte zu schützen oder Manipulation auszuschliessen. Zu der Reihe Xpert.press des Springer Verlages hat Jana Dittmann ein Buch beigesteuert, das gründlich an eine oft gestellte Frage herangeht: Wie können in den Zeiten des unverbindlichen Internets Multimedia-Daten vebindlicher gemacht werden? Dabei handelt es sich nicht um ein Buch für Leute, die gerne wissen möchten, welche Menüoption in Fotoshop ihre Bilder "sicher" macht, sondern -- passend zu der Reihe, in der es erschienen ist -- um eine wissenschaftliche Forschungsarbeit über den Stand der Technik. Ein Diplom in Informatik ist zur Lektüre nicht unbedingt notwendig, aber vor Algorithmen und Formeln sollte der Leser auch keine Angst haben. Es geht um Hintergrundwissen, das die Autorin, Mitarbeiterin des GMD-Forschungszentrum Informationstechnik, zusammenfasst. Neben allgemeinen Fragen zum Bereich Multimedia-Daten (Definition des Begriffs "Multimedia" und der Konzepte von Kryptographie und Steganographie) wird der Stand der Technik im Bereich Wasserzeichen zur Urheberidentifizierung für Einzel- und Bewegtbilder, Audiodaten und 3D-Modelle wie VRML beeindruckend umfassend dargestellt. Aber auch zwei andere Einsatzbereiche von Wasserzeichen kommen zur Sprache: Fingerabdrücke zur Kundenidentifizierung und nicht-wahrnehmbare fragile Wasserzeichen zur Integritätsprüfung. Hier werden Motivationen zur Entwicklung solcher Verfahren am Beispiel eines retuschierten Fotos von Bill Clinton und Helmut Kohl klar, bei dem ein kritisches Protestplakat eines Demonstranten aus dem Hintergrund entfernt wurde, bevor das Bild in einer Regierungsbroschüre veröffentlicht wurde. Bilder können lügen und Wasserzeichen sollen sie zur Wahrheit zwingen. Der Bereich der digitalen Wasserzeichen ist ein bewegliches Ziel, hier wird intensiv geforscht. Die ungelösten Probleme (Sicherheit gegen Angriffe, zu schaffende Infrastrukturen) nehmen daher einen weitaus größeren Platz ein als die Vorstellung der bereits existierenden Anwendungen. Im Falle von CSS bei DVDs wird auch deutlich, dass hier bei einem bereits eingsetzten Standard noch Nachbesserungen nötig sind, ganz abgesehen von der Frage, ob hier Wasserzeichen dem Verbraucher eher nützen als schaden. Wer auf diesem Gebiet up to date bleiben will, der kann sich dem Thema mit der wissenschaftlichen Präzision der Autorin nähern, wenn er die Möglichkeiten zur aufwändigen Forschung auf einem Gebiet hat, in dem fertige, rundum glücklich machende Lösungen (noch) nicht existieren. Für alle anderen empfiehlt es sich, aus dem Erfahrungsschatz von Jana Dittmann zu schöpfen, die in ihrem Band alles, was man schon immer über Wasserzeichen wissen wollte, knapp und gut erklärt. --Jens Ohlig, Taschenbuch, Ausgabe: 2000, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-04-26, Studio: Springer, Verkaufsrang: 676485.
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Digitale Wasserzeichen: Grundlagen, Verfahren, Anwendungsgebiete (Xpert.press) (2000)
DE PB US
ISBN: 9783540666615 bzw. 3540666613, in Deutsch, 183 Seiten, 2000. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und wer darüber hinaus etwas zu sagen hat, muss sich mit digitalen Wasserzeichen beschäftigen. Aber auch Musikdateien oder digitale Filme lassen sich markieren, um Urheberrechte zu schützen oder Manipulation auszuschliessen. Zu der Reihe Xpert.press des Springer Verlages hat Jana Dittmann ein Buch beigesteuert, das gründlich an eine oft gestellte Frage herangeht: Wie können in den Zeiten des unverbindlichen Internets Multimedia-Daten vebindlicher gemacht werden? Dabei handelt es sich nicht um ein Buch für Leute, die gerne wissen möchten, welche Menüoption in Fotoshop ihre Bilder "sicher" macht, sondern -- passend zu der Reihe, in der es erschienen ist -- um eine wissenschaftliche Forschungsarbeit über den Stand der Technik. Ein Diplom in Informatik ist zur Lektüre nicht unbedingt notwendig, aber vor Algorithmen und Formeln sollte der Leser auch keine Angst haben. Es geht um Hintergrundwissen, das die Autorin, Mitarbeiterin des GMD-Forschungszentrum Informationstechnik, zusammenfasst. Neben allgemeinen Fragen zum Bereich Multimedia-Daten (Definition des Begriffs "Multimedia" und der Konzepte von Kryptographie und Steganographie) wird der Stand der Technik im Bereich Wasserzeichen zur Urheberidentifizierung für Einzel- und Bewegtbilder, Audiodaten und 3D-Modelle wie VRML beeindruckend umfassend dargestellt. Aber auch zwei andere Einsatzbereiche von Wasserzeichen kommen zur Sprache: Fingerabdrücke zur Kundenidentifizierung und nicht-wahrnehmbare fragile Wasserzeichen zur Integritätsprüfung. Hier werden Motivationen zur Entwicklung solcher Verfahren am Beispiel eines retuschierten Fotos von Bill Clinton und Helmut Kohl klar, bei dem ein kritisches Protestplakat eines Demonstranten aus dem Hintergrund entfernt wurde, bevor das Bild in einer Regierungsbroschüre veröffentlicht wurde. Bilder können lügen und Wasserzeichen sollen sie zur Wahrheit zwingen. Der Bereich der digitalen Wasserzeichen ist ein bewegliches Ziel, hier wird intensiv geforscht. Die ungelösten Probleme (Sicherheit gegen Angriffe, zu schaffende Infrastrukturen) nehmen daher einen weitaus größeren Platz ein als die Vorstellung der bereits existierenden Anwendungen. Im Falle von CSS bei DVDs wird auch deutlich, dass hier bei einem bereits eingsetzten Standard noch Nachbesserungen nötig sind, ganz abgesehen von der Frage, ob hier Wasserzeichen dem Verbraucher eher nützen als schaden. Wer auf diesem Gebiet up to date bleiben will, der kann sich dem Thema mit der wissenschaftlichen Präzision der Autorin nähern, wenn er die Möglichkeiten zur aufwändigen Forschung auf einem Gebiet hat, in dem fertige, rundum glücklich machende Lösungen (noch) nicht existieren. Für alle anderen empfiehlt es sich, aus dem Erfahrungsschatz von Jana Dittmann zu schöpfen, die in ihrem Band alles, was man schon immer über Wasserzeichen wissen wollte, knapp und gut erklärt. --Jens Ohlig, Taschenbuch, Ausgabe: 2000, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-04-26, Studio: Springer, Verkaufsrang: 468034.
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Digitale Wasserzeichen: Grundlagen, Verfahren, Anwendungsgebiete (Xpert.press) (2000)
DE PB US
ISBN: 9783540666615 bzw. 3540666613, in Deutsch, 183 Seiten, 2000. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und wer darüber hinaus etwas zu sagen hat, muss sich mit digitalen Wasserzeichen beschäftigen. Aber auch Musikdateien oder digitale Filme lassen sich markieren, um Urheberrechte zu schützen oder Manipulation auszuschliessen. Zu der Reihe Xpert.press des Springer Verlages hat Jana Dittmann ein Buch beigesteuert, das gründlich an eine oft gestellte Frage herangeht: Wie können in den Zeiten des unverbindlichen Internets Multimedia-Daten vebindlicher gemacht werden? Dabei handelt es sich nicht um ein Buch für Leute, die gerne wissen möchten, welche Menüoption in Fotoshop ihre Bilder "sicher" macht, sondern -- passend zu der Reihe, in der es erschienen ist -- um eine wissenschaftliche Forschungsarbeit über den Stand der Technik. Ein Diplom in Informatik ist zur Lektüre nicht unbedingt notwendig, aber vor Algorithmen und Formeln sollte der Leser auch keine Angst haben. Es geht um Hintergrundwissen, das die Autorin, Mitarbeiterin des GMD-Forschungszentrum Informationstechnik, zusammenfasst. Neben allgemeinen Fragen zum Bereich Multimedia-Daten (Definition des Begriffs "Multimedia" und der Konzepte von Kryptographie und Steganographie) wird der Stand der Technik im Bereich Wasserzeichen zur Urheberidentifizierung für Einzel- und Bewegtbilder, Audiodaten und 3D-Modelle wie VRML beeindruckend umfassend dargestellt. Aber auch zwei andere Einsatzbereiche von Wasserzeichen kommen zur Sprache: Fingerabdrücke zur Kundenidentifizierung und nicht-wahrnehmbare fragile Wasserzeichen zur Integritätsprüfung. Hier werden Motivationen zur Entwicklung solcher Verfahren am Beispiel eines retuschierten Fotos von Bill Clinton und Helmut Kohl klar, bei dem ein kritisches Protestplakat eines Demonstranten aus dem Hintergrund entfernt wurde, bevor das Bild in einer Regierungsbroschüre veröffentlicht wurde. Bilder können lügen und Wasserzeichen sollen sie zur Wahrheit zwingen. Der Bereich der digitalen Wasserzeichen ist ein bewegliches Ziel, hier wird intensiv geforscht. Die ungelösten Probleme (Sicherheit gegen Angriffe, zu schaffende Infrastrukturen) nehmen daher einen weitaus größeren Platz ein als die Vorstellung der bereits existierenden Anwendungen. Im Falle von CSS bei DVDs wird auch deutlich, dass hier bei einem bereits eingsetzten Standard noch Nachbesserungen nötig sind, ganz abgesehen von der Frage, ob hier Wasserzeichen dem Verbraucher eher nützen als schaden. Wer auf diesem Gebiet up to date bleiben will, der kann sich dem Thema mit der wissenschaftlichen Präzision der Autorin nähern, wenn er die Möglichkeiten zur aufwändigen Forschung auf einem Gebiet hat, in dem fertige, rundum glücklich machende Lösungen (noch) nicht existieren. Für alle anderen empfiehlt es sich, aus dem Erfahrungsschatz von Jana Dittmann zu schöpfen, die in ihrem Band alles, was man schon immer über Wasserzeichen wissen wollte, knapp und gut erklärt. --Jens Ohlig, Taschenbuch, Ausgabe: 2000, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-04-26, Studio: Springer, Verkaufsrang: 271594.
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Symbolbild
Digitale Wasserzeichen. Mit CD-Rom. Xpert.press. Grundlagen, Verfahren, Anwendungsgebiete. Mit 38 Abbildungen, 38 Tabellen und CD-Rom.
DE US
ISBN: 3540666613 bzw. 9783540666615, in Deutsch, Berlin: Springer Verlag (Reihe: Xpert-press), 2000, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eicke, [3820].
ISBN: 3540666613 H 234 x B 154 mm. 183 Seiten mit 38 s/w-Abbildungen, 38 Tabellen und CD-Rom (vorhanden/in Tasche an hinteren Innendeckel monitiert). Farbig illustrierte Originalbroschur. Gebundene Ausgabe. Hinterer Deckel mit geringen Druckstellen (Umrisse der CD-Rom dezent erkennbar, dto. bei Innenseiten). Sonst sehr guter Zustand (ungelesen).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eicke, [3820].
ISBN: 3540666613 H 234 x B 154 mm. 183 Seiten mit 38 s/w-Abbildungen, 38 Tabellen und CD-Rom (vorhanden/in Tasche an hinteren Innendeckel monitiert). Farbig illustrierte Originalbroschur. Gebundene Ausgabe. Hinterer Deckel mit geringen Druckstellen (Umrisse der CD-Rom dezent erkennbar, dto. bei Innenseiten). Sonst sehr guter Zustand (ungelesen).
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