200 Jahre Heidelberger Romantik - 8 Angebote vergleichen

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9783540752332 - 200 Jahre Heidelberger Romantik

200 Jahre Heidelberger Romantik (1808)

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ISBN: 9783540752332 bzw. 3540752331, in Deutsch, Springer Berlin, neu.

Mit dem Erscheinen dieses Bandes können die Heidelberger Jahrbücher auf eine Geschichte von zweihundert Jahren zurückblicken. Kaum eine andere wissenschaftliche Zeitschrift hat dieses Alter erreicht. Zwar konnte sich das Rezensionsorgan, das Beiträge aller Fakultäten und Wissenschaftszweige v- öffentlichte, in den Wirrnissen der Zeit nicht durchgängig behaupten; aber es entwickelte immer wieder die Kraft, sich aus sich selbst zu erneuern. Begründet wurden die Heidelberger Jahrbücher, die im Herbst 1807 kon- piert und von Januar 1808 an unter dem Titel Heidelbergische Jahrbücher der Literatur publiziert wurden, mit dem Anspruch, der reformierten Universität ein kritisches Organ für den gesamten Bereich der Wissenschaften zu geben. Karl Friedrich, der badische Landesherr und ,Rector Magni?centissimus‘ der Universität, hatte den Ehrgeiz, seiner Akademie ein Sprachrohr zu schenken, das mit den wissenschaftlichen Zeitschriften der bedeutendsten Universitäten konkurrieren konnte. Die Jenaer und die Hallesche Literaturzeitung sowie die Göttingischen Gelehrten Anzeigen sollten nicht nur als Vorbild dienen, s- dern übertroffen werden. „Um dem Zweck [der Jahrbücher]vollkommenzu entsprechen“; so hieß es in dem „Plan“ für die Mitarbeiter, „muss jeder Rez- sent den Standpunkt vor Augen haben, auf welchem die Wissenschaft steht, in welche die vorliegende Schrift eingreift. Der Leser unserer Blätter soll die Fo- schritte der Wissenschaften leichter und bestimmter als aus irgendeinem - deren Blatte kennen lernen. “ Mit dieser Anweisung ist nicht nur die Forderung verknüpft, den bis dato führenden Zeitschriften Paroli zu bieten, sondern mit kritischen Stellungnahmen auch den fortgeschrittensten Stand der Wiss- schaften zu repräsentieren. Friedrich Strack, 24.4 x 17.0 x 3.5 cm, Buch.
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9783540752332 - Friedrich Strack: 200 Jahre Heidelberger Romantik
Friedrich Strack

200 Jahre Heidelberger Romantik (1808)

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Mit dem Erscheinen dieses Bandes können die Heidelberger Jahrbücher auf eine Geschichte von zweihundert Jahren zurückblicken. Kaum eine andere wissenschaftliche Zeitschrift hat dieses Alter erreicht. Zwar konnte sich das Rezensionsorgan, das Beiträge aller Fakultäten und Wissenschaftszweige v- öffentlichte, in den Wirrnissen der Zeit nicht durchgängig behaupten; aber es entwickelte immer wieder die Kraft, sich aus sich selbst zu erneuern. Begründet wurden die Heidelberger Jahrbücher, die im Herbst 1807 kon- piert und von Januar 1808 an unter dem Titel Heidelbergische Jahrbücher der Literatur publiziert wurden, mit dem Anspruch, der reformierten Universität ein kritisches Organ für den gesamten Bereich der Wissenschaften zu geben. Karl Friedrich, der badische Landesherr und ,Rector Magni?centissimus‘ der Universität, hatte den Ehrgeiz, seiner Akademie ein Sprachrohr zu schenken, das mit den wissenschaftlichen Zeitschriften der bedeutendsten Universitäten konkurrieren konnte. Die Jenaer und die Hallesche Literaturzeitung sowie die Göttingischen Gelehrten Anzeigen sollten nicht nur als Vorbild dienen, s- dern übertroffen werden. „Um dem Zweck [der Jahrbücher]vollkommenzu entsprechen“, so hieß es in dem „Plan“ für die Mitarbeiter, „muss jeder Rez- sent den Standpunkt vor Augen haben, auf welchem die Wissenschaft steht, in welche die vorliegende Schrift eingreift. Der Leser unserer Blätter soll die Fo- schritte der Wissenschaften leichter und bestimmter als aus irgendeinem - deren Blatte kennen lernen. “ Mit dieser Anweisung ist nicht nur die Forderung verknüpft, den bis dato führenden Zeitschriften Paroli zu bieten, sondern mit kritischen Stellungnahmen auch den fortgeschrittensten Stand der Wiss- schaften zu repräsentieren. Soft cover.
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9783540752332 - Friedrich Strack: 200 Jahre Heidelberger Romantik
Friedrich Strack

200 Jahre Heidelberger Romantik (1808)

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Mit dem Erscheinen dieses Bandes können die Heidelberger Jahrbücher auf eine Geschichte von zweihundert Jahren zurückblicken. Kaum eine andere wissenschaftliche Zeitschrift hat dieses Alter erreicht. Zwar konnte sich das Rezensionsorgan, das Beiträge aller Fakultäten und Wissenschaftszweige v- öffentlichte, in den Wirrnissen der Zeit nicht durchgängig behaupten; aber es entwickelte immer wieder die Kraft, sich aus sich selbst zu erneuern. Begründet wurden die Heidelberger Jahrbücher, die im Herbst 1807 kon- piert und von Januar 1808 an unter dem Titel Heidelbergische Jahrbücher der Literatur publiziert wurden, mit dem Anspruch, der reformierten Universität ein kritisches Organ für den gesamten Bereich der Wissenschaften zu geben. Karl Friedrich, der badische Landesherr und ,Rector Magni?centissimus‘ der Universität, hatte den Ehrgeiz, seiner Akademie ein Sprachrohr zu schenken, das mit den wissenschaftlichen Zeitschriften der bedeutendsten Universitäten konkurrieren konnte. Die Jenaer und die Hallesche Literaturzeitung sowie die Göttingischen Gelehrten Anzeigen sollten nicht nur als Vorbild dienen, s- dern übertroffen werden. „Um dem Zweck [der Jahrbücher]vollkommenzu entsprechen“, so hieß es in dem „Plan“ für die Mitarbeiter, „muss jeder Rez- sent den Standpunkt vor Augen haben, auf welchem die Wissenschaft steht, in welche die vorliegende Schrift eingreift. Der Leser unserer Blätter soll die Fo- schritte der Wissenschaften leichter und bestimmter als aus irgendeinem - deren Blatte kennen lernen. “ Mit dieser Anweisung ist nicht nur die Forderung verknüpft, den bis dato führenden Zeitschriften Paroli zu bieten, sondern mit kritischen Stellungnahmen auch den fortgeschrittensten Stand der Wiss- schaften zu repräsentieren. Soft cover.
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Friedrich Strack

200 Jahre Heidelberger Romantik

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Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler, Mit dem Erscheinen dieses Bandes können die Heidelberger Jahrbücher auf eine Geschichte von zweihundert Jahren zurückblicken. Kaum eine andere wissenschaftliche Zeitschrift hat dieses Alter erreicht. Zwar konnte sich das Rezensionsorgan, das Beiträge aller Fakultäten und Wissenschaftszweige v- öffentlichte, in den Wirrnissen der Zeit nicht durchgängig behaupten; aber es entwickelte immer wieder die Kraft, sich aus sich selbst zu erneuern. Begründet wurden die Heidelberger Jahrbücher, die im Herbst 1807 kon- piert und von Januar 1808 an unter dem Titel Heidelbergische Jahrbücher der Literatur publiziert wurden, mit dem Anspruch, der reformierten Universität ein kritisches Organ für den gesamten Bereich der Wissenschaften zu geben. Karl Friedrich, der badische Landesherr und ,Rector Magni?centissimus der Universität, hatte den Ehrgeiz, seiner Akademie ein Sprachrohr zu schenken, das mit den wissenschaftlichen Zeitschriften der bedeutendsten Universitäten konkurrieren konnte. Die Jenaer und die Hallesche Literaturzeitung sowie die Göttingischen Gelehrten Anzeigen sollten nicht nur als Vorbild dienen, s- dern übertroffen werden. Um dem Zweck [der Jahrbücher]vollkommenzu entsprechen, so hiess es in dem Plan für die Mitarbeiter, muss jeder Rez- sent den Standpunkt vor Augen haben, auf welchem die Wissenschaft steht, in welche die vorliegende Schrift eingreift. Der Leser unserer Blätter soll die Fo- schritte der Wissenschaften leichter und bestimmter als aus irgendeinem - deren Blatte kennen lernen. Mit dieser Anweisung ist nicht nur die Forderung verknüpft, den bis dato führenden Zeitschriften Paroli zu bieten, sondern mit kritischen Stellungnahmen auch den fortgeschrittensten Stand der Wiss- schaften zu repräsentieren.
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9783540752332 - Friedrich Strack: 200 Jahre Heidelberger Romantik
Friedrich Strack

200 Jahre Heidelberger Romantik (2008)

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - P'Ein gut Teil des Feuers, das Napoleon verzehrte', habe von Heidelberg seinen Ausgang genommen. Das sagte Freiherr vom Stein 1815 und meinte jene nationale Kulturerneuerung, die den Heidelberger Romantikerkreis um Achim von Arnim, Clemens Brentano u. A. entscheidend prägte. Die Beiträge untersuchen neben den kulturpolitischen Intentionen, auch die historischen, poetischen und philosophischen Grundlagen der Heidelberger Romantik. Schließlich geht es um Aspekte der 'idealen' Naturlandschaft, die Heidelberg zum Inbegriff der Romantik werden ließen./P, Taschenbuch.
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9783540752332 - 200 Jahre Heidelberger Romantik Friedrich Strack Editor

200 Jahre Heidelberger Romantik Friedrich Strack Editor (1815)

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”Ein gut Teil des Feuers, das Napoleon verzehrte, habe von Heidelberg seinen Ausgang genommen. Das sagte Freiherr vom Stein 1815 und meinte jene nationale Kulturerneuerung, die den Heidelberger Romantikerkreis um Achim von Arnim, Clemens Brentano u. A. entscheidend prägte. Die Beiträge untersuchen neben den kulturpolitischen Intentionen, auch die historischen, poetischen und philosophischen Grundlagen der Heidelberger Romantik. Schließlich geht es um Aspekte der ”idealen Naturlandschaft, die Heidelberg zum Inbegriff der Romantik werden ließen.
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9783540752332 - Strack, Friedrich (Herausgeber): 200 Jahre Heidelberger Romantik. Heidelberger Jahrbücher ; 51.
Symbolbild
Strack, Friedrich (Herausgeber)

200 Jahre Heidelberger Romantik. Heidelberger Jahrbücher ; 51. (2008)

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Berlin ; Heidelberg ; New York, NY, Springer, XVI, 620 S. : Ill. kart. Sehr guter Zustand. Textsauber. - INHALT: Inhaltsverzeichnis -- I -- Romantische Erfahrung und poetische Innovation -- JÖRG TRÖGER -- Heidelberg in Reiseführern und Reiseberichten -- um und nach -- FRIEDRICH STRACK -- Historische und poetische Voraussetzungen -- der Heidelberger Romantik -- ROGER PAULIN -- Die Rolle Ludwig Tiecks im Heidelberger Umfeld -- DIRK VON PETERSDORFF -- Korrektur der Autonomie-Ästhetik, Appell an das ,Leben'. -- Zur Transformation frühromantischer Konzepte -- bei Joseph von Eichendorff -- HARTWIG SCHULTZ -- Eichendorff als ,Erfinder' der Heidelberger Romantik? -- RÜDIGER GÖRNER -- Poetische Klangkreise - Über Schumann und sein Deuten Eichendorffs -- II -- Volksdichtung und ihre romantische Poetisierung -- ARMIN SCHLECHTER -- Ediertes und nicht ediertes Wunderhorn-Material - -- Zu den Primärquellen von Des Knaben Wunderhorn -- ULFERT RICKLEFS -- Kunstthematische und politische Rahmenbildung -- in Des Knaben Wunderhorn X Inhaltsverzeichnis -- ANTJE TUMAT -- "In diesem Schein des Bekannten liegt das ganze Geheimniß des Volkstons" -- Die Dichtung der Heidelberger Romantik in der Musik -- RENATE MOERING -- "Begeisterung des Schreibens" -- Unveröffentlichte Texte Achim von Arnims zur Zeitung für Einsiedler -- THEODORE ZIOLKOWSKI -- August Böckh und die "Sonnettenschlacht bei Eichstädt" -- STEFAN SCHERER -- Arnims Idee einer Volksdramatik -- ULRIKE LANDFESTER -- Von Hühnerställen und anderen Märchenschlössern. -- Die Heidelberger Romantik in Clemens Brentanos -- Gockel, Hinkel und Gackeleia () -- III -- Ästhetische Positionen -- FRITZ PETER KNAPP -- Der Beitrag von Joseph Görres -- zum Mittelalterbild der Heidelberger Romantik -- BARBARA BECKER-CANTARINO -- Mythos und Symbolik bei Karoline von Günderrode -- und Friedrich Creuzer -- EVA KOCZISZKY -- "XocAeTa xä KCCXOC" -- Das Konzept und die Rolle des Orients in Creuzers Werk -- im Vergleich zu Görres -- PETER PFAFF -- "Fromme Kunstmummerei" -- Goethes nüchterner Blick auf die Romantik -- IV -- Poetologische und ideologische Streitschriften -- ULFERT RICKLEFS -- Polemische Textproduktion. Bemerkungen zum Literaturstreit -- der Gruppe um Voss mit den Romantikern -- XI -- MAXIMILIAN BERGENGRUEN -- Schelmuffsky trifft Soemmerring. -- Brentanos und Görres' Bogs als teuflische Parodie -- HANS-MARTIN MUMM -- Aloys Schreiber -- Der Romantiker in der "Partei Voß" -- DIETER MARTIN -- Typographische Polemik. -- Zu Joseph Görres' Schriftproben von Peter Hammer -- KARL S. GUTHKE -- Papierkrieg und -frieden in Heidelberg. -- Kontroversen um Volksdichtung in den Heidelbergischen Jahrbüchern -- und ihrem Umkreis -- V -- Wissenschaften und Künste -- THEODORE ZIOLKOWSKI -- Historisierung der Wissenschaften im Heidelberger Kreis -- CHRISTOPH JAMME -- "Göttersymbole" - Friedrich Creuzer als Mythologe -- und seine philosophische Wirkung -- DIETRICH VON ENGELHARDT -- Naturwissenschaft und Medizin im romantischen Umfeld -- ENNO KRÜGER -- Die .altdeutsche' Bildersammlung der Boisserees -- VI -- Die Politisierung der Volksidee und ihre Nachwirkungen -- im . und . Jahrhundert -- WALTER PAPE -- "Der König erklärt das ganze Volkadlig": -- jVolksthätigkeit', Poesie und Vaterland -- bei Achim von Arnim - XII Inhaltsverzeichnis -- RALF KLAUSNITZER -- Zentrum oder Peripherie. -- Faszinations- und Wirkungsgeschichte der Heidelberger Romantik -- in der ersten Hälfte des . Jahrhunderts -- JULIA SCIALPI -- Der Heidelberger Kulturhistoriker Richard Benz -- als Deuter der Romantik -- Namenverzeichnis -- Sachverzeichnis. ISBN 9783540752332Literatur [Heidelberg ; Literatur ; Geschichte 1793-1830; Romantik ; Literatur ; Heidelberg; Heidelberg ; Literarisches Leben ; Geschichte 1793-1830; Romantik ; Literarisches Leben ; Heidelberg, Deutsche Literatur, Künste, Bildende Kunst allgemein, Geschichte Deutsc] 2008.
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9783540752332 - Herausgeber: Friedrich Strack: 200 Jahre Heidelberger Romantik (Heidelberger Jahrbücher)
Herausgeber: Friedrich Strack

200 Jahre Heidelberger Romantik (Heidelberger Jahrbücher) (2008)

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ISBN: 9783540752332 bzw. 3540752331, in Deutsch, 621 Seiten, 2008. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, neu.

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