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Der IT Business Case (2006)
ISBN: 9783540274544 bzw. 3540274545, in Deutsch, Springer, neu, E-Book.
Obwohl sich das Potential der Informationstechnologie in den letzten Ja- zehnten vervielfacht hat und dadurch die Informatik zweifelsfrei an Bed- tung gewonnen hat, hat sich eines nicht verändert - die Tatsache, dass die Informatik primär als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Wenn es um die Kosten geht, hat die Informatik ein angeschlagenes Image. Viele Unternehmenslenker assoziieren Informationstechnologie mit einem - durchsichtigen 'Technologie-Schwamm', der problemlos in der Lage ist, jedes auch noch so hohe Budget zu absorbieren - wobei der Rückfluss in den meisten Fällen ungewiss ist. Die Informatik begegnet diesem Bild, indem sie der Unternehmensf- rung eine zu eindimensionale Sichtweise vorwirft und auf die qualitativen Aspekte ihrer Arbeit verweist. So ist beispielsweise die Rede von 'in- grierter Information', 'schnellerer Verfügbarkeit', 'höherer Automatis- rung', 'effizienteren Prozessen', 'größerer Flexibilität', 'stärkerer In- gration', 'einheitlicher Architektur', 'erhöhter Transparenz' und 'weniger Medienbrüchen'. Diese Argumentationsstrategie trägt jedoch nicht wirklich dazu bei, die an die Informatik gerichteten Vorwürfe der intransparenten Wertgener- rung zu entkräften. Die qualitativen Merkmale werden von der Geschäf- leitung kaum wahrgenommen. Die schwache Akzeptanz von qualitativen Auswirkungen beruht zum einen auf der mangelnden Transparenz dieser Eigenschaften. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den investierten Ressourcen (sowohl in finanzieller, als auch in personeller Hinsicht) und den erzielten Qualitätsmerkmalen ist nur schwer ersichtlich. Noch sch- rer nachvollziehbar ist gar der Einfluss von Informatik-Ausgaben auf das Unternehmensresultat. Doch was schlussendlich zählt, ist nun einmal das Geschäftsergebnis - und dieses wird zunächst durch die IT-Kosten - schmälert. PDF, 02.05.2006.
Der IT Business Case (2009)
ISBN: 9783540938583 bzw. 3540938583, in Deutsch, 2. Ausgabe, Springer, neu, E-Book.
Wie jede Unternehmensfunktion muss auch die Informationstechnik (IT) ihren finanziellen Wertbeitrag nachweisen. Dafür bedarf es eines Brückenschlags zwischen Grundsätzen des finanziellen Managements einerseits und Merkmalen der Informationstechnologie andererseits. Diese Verbindung stellt der Autor her, indem er IT-orientiertes Finanzwissen vermittelt und aufzeigt, wie die Forderung nach einer wirtschaftlichen Positionierung der IT in die Tat umgesetzt werden kann. Die 2. Auflage wurde korrigiert und um das Thema Opportunitätskosten erweitert. PDF, 26.04.2009.
Der IT Business Case (2006)
ISBN: 9783540274544 bzw. 3540274545, in Deutsch, Springer, neu, E-Book.
Wie jede Unternehmensfunktion muss heute auch die IT ihren finanziellen Wertbeitrag nachweisen. Um die Wirtschaftlichkeit der IT-Aktivitäten darzulegen, bedarf es des Brückenschlags zwischen Grundsätzen und Mechanismen des finanziellen Managements einerseits und Antrieben und Merkmalen der Informationstechnologie andererseits. Das vorliegende Buch führt diesen Brückenschlag aus, indem es IT-orientiertes Finanzwissen vermittelt und aufzeigt, wie die Forderung nach einer wirtschaftlichen Posi Obwohl sich das Potential der Informationstechnologie in den letzten Ja- zehnten vervielfacht hat und dadurch die Informatik zweifelsfrei an Bed- tung gewonnen hat, hat sich eines nicht verändert die Tatsache, dass die Informatik primär als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Wenn es um die Kosten geht, hat die Informatik ein angeschlagenes Image. Viele Unternehmenslenker assoziieren Informationstechnologie mit einem - durchsichtigen Technologie-Schwamm, der problemlos in der Lage ist, jedes auch noch so hohe Budget zu absorbieren wobei der Rückfluss in den meisten Fällen ungewiss ist. Die Informatik begegnet diesem Bild, indem sie der Unternehmensf- rung eine zu eindimensionale Sichtweise vorwirft und auf die qualitativen Aspekte ihrer Arbeit verweist. So ist beispielsweise die Rede von in- grierter Information, schnellerer Verfügbarkeit, höherer Automatis- rung, effizienteren Prozessen, größerer Flexibilität, stärkerer In- gration, einheitlicher Architektur, erhöhter Transparenz und weniger Medienbrüchen. Diese Argumentationsstrategie trägt jedoch nicht wirklich dazu bei, die an die Informatik gerichteten Vorwürfe der intransparenten Wertgener- rung zu entkräften. Die qualitativen Merkmale werden von der Geschäf- leitung kaum wahrgenommen. Die schwache Akzeptanz von qualitativen Auswirkungen beruht zum einen auf der mangelnden Transparenz dieser Eigenschaften. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den investierten Ressourcen (sowohl in finanzieller, als auch in personeller Hinsicht) und den erzielten Qualitätsmerkmalen ist nur schwer ersichtlich. Noch sch- rer nachvollziehbar ist gar der Einfluss von Informatik-Ausgaben auf das Unternehmensresultat. Doch was schlussendlich zählt, ist nun einmal das Geschäftsergebnis und dieses wird zunächst durch die IT-Kosten - schmälert. 02.05.2006, PDF.
Der IT Business Case (2006)
ISBN: 9783540274544 bzw. 3540274545, in Deutsch, Springer, neu, E-Book.
Wie jede Unternehmensfunktion muss heute auch die IT ihren finanziellen Wertbeitrag nachweisen. Um die Wirtschaftlichkeit der IT-Aktivitäten darzulegen, bedarf es des Brückenschlags zwischen Grundsätzen und Mechanismen des finanziellen Managements einerseits und Antrieben und Merkmalen der Informationstechnologie andererseits. Das vorliegende Buch führt diesen Brückenschlag aus, indem es IT-orientiertes Finanzwissen vermittelt und aufzeigt, wie die Forderung nach einer wirtschaftlichen Posi, Obwohl sich das Potential der Informationstechnologie in den letzten Ja- zehnten vervielfacht hat und dadurch die Informatik zweifelsfrei an Bed- tung gewonnen hat, hat sich eines nicht verändert die Tatsache, dass die Informatik primär als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Wenn es um die Kosten geht, hat die Informatik ein angeschlagenes Image. Viele Unternehmenslenker assoziieren Informationstechnologie mit einem - durchsichtigen Technologie-Schwamm, der problemlos in der Lage ist, jedes auch noch so hohe Budget zu absorbieren wobei der Rückfluss in den meisten Fällen ungewiss ist. Die Informatik begegnet diesem Bild, indem sie der Unternehmensf- rung eine zu eindimensionale Sichtweise vorwirft und auf die qualitativen Aspekte ihrer Arbeit verweist. So ist beispielsweise die Rede von in- grierter Information, schnellerer Verfügbarkeit, höherer Automatis- rung, effizienteren Prozessen, grösserer Flexibilität, stärkerer In- gration, einheitlicher Architektur, erhöhter Transparenz und weniger Medienbrüchen. Diese Argumentationsstrategie trägt jedoch nicht wirklich dazu bei, die an die Informatik gerichteten Vorwürfe der intransparenten Wertgener- rung zu entkräften. Die qualitativen Merkmale werden von der Geschäf- leitung kaum wahrgenommen. Die schwache Akzeptanz von qualitativen Auswirkungen beruht zum einen auf der mangelnden Transparenz dieser Eigenschaften. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den investierten Ressourcen (sowohl in finanzieller, als auch in personeller Hinsicht) und den erzielten Qualitätsmerkmalen ist nur schwer ersichtlich. Noch sch- rer nachvollziehbar ist gar der Einfluss von Informatik-Ausgaben auf das Unternehmensresultat. Doch was schlussendlich zählt, ist nun einmal das Geschäftsergebnis und dieses wird zunächst durch die IT-Kosten - schmälert. PDF, 02.05.2006.
Der IT Business Case / Xpert.press (2005)
ISBN: 3540274545 bzw. 9783540274544, in Deutsch, 413 Seiten, Springer-Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Obwohl sich das Potential der Informationstechnologie in den letzten Ja- zehnten vervielfacht hat und dadurch die Informatik zweifelsfrei an Bed- tung gewonnen hat, hat sich eines nicht verändert - die Tatsache, dass die Informatik primär als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Wenn es um die Kosten geht, hat die Informatik ein angeschlagenes Image. Viele Unternehmenslenker assoziieren Informationstechnologie mit einem - durchsichtigen Technologie-Schwamm, der problemlos in der Lage ist, jedes auch noch so hohe Budget zu absorbieren - wobei der Rückfluss in den meisten Fällen ungewiss ist. Die Informatik begegnet diesem Bild, indem sie der Unternehmensf- rung eine zu eindimensionale Sichtweise vorwirft und auf die qualitativen Aspekte ihrer Arbeit verweist. So ist beispielsweise die Rede von in- grierter Information, schnellerer Verfügbarkeit, höherer Automatis- rung, effizienteren Prozessen, größerer Flexibilität, stärkerer In- gration, einheitlicher Architektur, erhöhter Transparenz und weniger Medienbrüchen. Diese Argumentationsstrategie trägt jedoch nicht wirklich dazu bei, die an die Informatik gerichteten Vorwürfe der intransparenten Wertgener- rung zu entkräften. Die qualitativen Merkmale werden von der Geschäf- leitung kaum wahrgenommen. Die schwache Akzeptanz von qualitativen Auswirkungen beruht zum einen auf der mangelnden Transparenz dieser Eigenschaften. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den investierten Ressourcen (sowohl in finanzieller, als auch in personeller Hinsicht) und den erzielten Qualitätsmerkmalen ist nur schwer ersichtlich. Noch sch- rer nachvollziehbar ist gar der Einfluss von Informatik-Ausgaben auf das Unternehmensresultat. Doch was schlussendlich zählt, ist nun einmal das Geschäftsergebnis - und dieses wird zunächst durch die IT-Kosten - schmälert. 2005, 413 Seiten, eBooks.
Der IT Business Case
ISBN: 9783540274544 bzw. 3540274545, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Obwohl sich das Potential der Informationstechnologie in den letzten Ja- zehnten vervielfacht hat und dadurch die Informatik zweifelsfrei an Bed- tung gewonnen hat, hat sich eines nicht verändert – die Tatsache, dass die Informatik primär als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Wenn es um die Kosten geht, hat die Informatik ein angeschlagenes Image. Viele Unternehmenslenker assoziieren Informationstechnologie mit einem - durchsichtigen „Technologie-Schwamm“, der problemlos in der Lage ist, jedes auch noch so hohe Budget zu absorbieren – wobei der Rückfluss in den meisten Fällen ungewiss ist. Die Informatik begegnet diesem Bild, indem sie der Unternehmensf- rung eine zu eindimensionale Sichtweise vorwirft und auf die qualitativen Aspekte ihrer Arbeit verweist. So ist beispielsweise die Rede von „in- grierter Information“, „schnellerer Verfügbarkeit“, „höherer Automatis- rung“, „effizienteren Prozessen“, „größerer Flexibilität“, „stärkerer In- gration“, „einheitlicher Architektur“, „erhöhter Transparenz“ und „weniger Medienbrüchen“. Diese Argumentationsstrategie trägt jedoch nicht wirklich dazu bei, die an die Informatik gerichteten Vorwürfe der intransparenten Wertgener- rung zu entkräften. Die qualitativen Merkmale werden von der Geschäf- leitung kaum wahrgenommen. Die schwache Akzeptanz von qualitativen Auswirkungen beruht zum einen auf der mangelnden Transparenz dieser Eigenschaften. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den investierten Ressourcen (sowohl in finanzieller, als auch in personeller Hinsicht) und den erzielten Qualitätsmerkmalen ist nur schwer ersichtlich. Noch sch- rer nachvollziehbar ist gar der Einfluss von Informatik-Ausgaben auf das Unternehmensresultat. Doch was schlussendlich zählt, ist nun einmal das Geschäftsergebnis – und dieses wird zunächst durch die IT-Kosten - schmälert. eBook.
Der IT Business Case
ISBN: 9783540938583 bzw. 3540938583, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Obwohl sich das Potential der Informationstechnologie in den letzten Ja- zehnten vervielfacht hat und dadurch die Informatik zweifelsfrei an - deutung gewonnen hat, hat sich eines nicht verändert – die Tatsache, dass die Informatik primär als Kostenverursacher wahrgenommen wird. Wenn es um die Kosten geht, hat die Informatik ein angeschlagenes Image. Viele Unternehmenslenker assoziieren Informationstechnologie mit einem - durchsichtigen „Technologie-Schwamm“, der problemlos in der Lage ist, jedes auch noch so hohe Budget zu absorbieren – wobei der Rückfluss in den meisten Fällen ungewiss ist. Die Informatik begegnet diesem Bild, indem sie der Unternehme- führung eine zu eindimensionale Sichtweise vorwirft und auf die qualitativen Aspekte ihrer Arbeit verweist. So ist beispielsweise die Rede von „integrierter Information“, „schnellerer Verfügbarkeit“, „höherer Au- matisierung“, „effizienteren Prozessen“, „größerer Flexibilität“, „stärkerer Integration“, „einheitlicher Architektur“, „erhöhter Transparenz“ und „weniger Medienbrüchen“. Diese Argumentationsstrategie trägt jedoch nicht wirklich dazu bei, die an die Informatik gerichteten Vorwürfe der intransparenten We- generierung zu entkräften. Die qualitativen Merkmale werden von der - schäftsleitung kaum wahrgenommen. Die schwache Akzeptanz von qualitativen Auswirkungen beruht zum einen auf der mangelnden Tra- parenz dieser Eigenschaften. Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den investierten Ressourcen (sowohl in finanzieller, als auch in personeller Hinsicht) und den erzielten Qualitätsmerkmalen ist nur schwer ersichtlich. Noch schwerer nachvollziehbar ist gar der Einfluss von Informatik- Ausgaben auf das Unternehmensresultat. Doch was schlussendlich zählt, ist nun einmal das Geschäftsergebnis – und dieses wird zunächst durch die IT-Kosten geschmälert. eBook.
Der IT Business Case - Kosten erfassen und analysieren - Nutzen erkennen und quantifizieren - Wirtschaftlichkeit nachweisen und realisieren
ISBN: 9783540938583 bzw. 3540938583, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Der IT Business Case / Xpert.press (2009)
ISBN: 3540938583 bzw. 9783540938583, in Deutsch, 404 Seiten, 2. Ausgabe, Springer-Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie jede Unternehmensfunktion muss auch die Informationstechnik (IT) ihren finanziellen Wertbeitrag nachweisen. Dafür bedarf es eines Brückenschlags zwischen Grundsätzen des finanziellen Managements einerseits und Merkmalen der Informationstechnologie andererseits. Diese Verbindung stellt der Autor her, indem er IT-orientiertes Finanzwissen vermittelt und aufzeigt, wie die Forderung nach einer wirtschaftlichen Positionierung der IT in die Tat umgesetzt werden kann. Die 2. Auflage wurde korrigiert und um das Thema Opportunitätskosten erweitert. 2009, 404 Seiten, eBooks.
Der IT Business Case (2006)
ISBN: 9783540274544 bzw. 3540274545, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie jede Unternehmensfunktion muss heute auch die IT ihren finanziellen Wertbeitrag nachweisen. Um die Wirtschaftlichkeit der IT-Aktivitäten darzulegen, bedarf es des Brückenschlags zwischen Grundsätzen und Mechanismen des finanziellen Managements einerseits und Antrieben und Merkmalen der Informationstechnologie andererseits. Das vorliegende Buch führt diesen Brückenschlag aus, indem es IT-orientiertes Finanzwissen vermittelt und aufzeigt, wie die Forderung nach einer wirtschaftlichen Positionierung der IT in die Tat umgesetzt wird. Insbesondere wird beschrieben, wie man Wirtschaftlichkeitsanalysen für IT-Projekte bzw. IT-Investitionen durchführt und wie Wirtschaftlichkeitsnachweise erbracht werden. Ein wesentliches Ziel des Buches ist es, die betriebswirtschaftliche Sichtweise mit der technischen Welt zu verknüpfen und die Faktoren herauszuarbeiten, die für eine erfolgreiche Verbindung dieser beiden Welten Beachtung finden müssen. Die beiliegende CD-ROM enthält eine praxisbewährte Kalkulationsvorlage und unterstützt damit die strukturierte und professionelle Ausführung von Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen.